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Harley Fatboy EVO macht üble Geräusche beim Startversuch

Harley-Davidson
Themenstarteram 10. März 2016 um 11:33

ein freundliches Hallo in die Gemeinde,

erstmal zu mir. Ich bin aus dem nördlichsten Schleswig Holstein und mitte 30. Ich bin lange Jahre alle möglichen Sportler, Tourer, Streetfighter etc. gefahren und habe mir letzte Woche meine erste Harley - von einem privaten Verkäufer - gekauft, eine 94er Softail (Modell Fat Boy). Meines Erachtens ist sie optisch gut gepflegt. Und auch technisch sind lt. Vorbesitzer viele Dinge gemacht worden wie Bremsen, Radlager etc. Er hatte laut seiner Aussage auch keine größeren Probleme mit dem Motorrad.

Nun habe ich leider trotzdem gleich Probleme und hoffe, dass mir jemand helfen kann.

Und zwar ist es so, dass meine Harley im Standgas ausgeht, wenn sie länger als ein paar Sekunden steht. Sie macht auch nicht den klassischen potato potato Sound. Der Vorbesitzer meinte, dass das mit den niedrigen Temperaturen zusammen hängen kann und es im Sommer besser werden soll. Naja darum habe ich mir keinen großen Kopf gemacht, notfalls halt mal den Vergaser einstellen, das bin ich gewohnt von meinen alten Fireblades, die ich zum Streetfighter umgebaut hatte. Vielleicht kann mir zu diesem Problem vielleicht auch jemand was sagen, Erfahrungswerte etc aber das nur am Rande, das richtige Problem kommt erst noch.

Aus dem o.g. Sachverhalt folgt, dass man bei meiner Harley desöfteren den Anlasser betätigen muss, wenn man damit unterwegs ist und immer mal einen Stop an der Ampel oder Kreuzungen hat. Gestern bin ich dann mit ein paar Freunden die erste Tour mit der Harley gefahren. Sie ging auch zwischendurch 3 oder 4 mal aus und dann nach dem Druck aufs Knöpfchen immer problemlos wieder an. Bis ich dann kurz vor meinem zuhause das gleiche hatte, also Motor wieder im Standgas ausgegangen und dann das Knöpfchen gedrückt. Nur diesmal kamen übelste Geräusche aus dem Bereich des Primärantriebs. Der Motor machte auch Anstalten zu starten, aber ich habe das vorsichtshalber erstmal gelassen und mich abholen lassen.

Ich habe eben ein Video von dem Problem gemacht (ja, das tat in der Seele weh) und würde mich freuen, wenn jemand der Erfahrung damit hat, was dazu sagen kann.

Achja, ich hatte die Batterie über Nacht geladen, weil ich dachte dass es vielleicht daran liegt. Aber das hat nichts an dem Problem geändert. Oder kann es sein, dass die Batterie einfach kaputt ist?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. März 2016 um 7:50

Noch mal zum Abschluss des Themas:

Ich habe das Motorrad schon letzte Woche zurück bekommen, die Reparatur ging laut Aussage der Werkstatt absolut problemlos vonstatten. Seitdem bin ich auch schon etwas gefahren und alles funktioniert wie erwartet. Ich habe sogar etwas weniger als die vorher veranschlagten 500€ zahlen müssen, weil das alles so reibungslos geklappt hat.

Mit dem Vorbesitzer habe ich mich übrigens auf absolut freundliche Art, ohne jeglichen Streit geeinigt und er hat sich mit rund 50% an den Kosten beteiligt. Harleyfahrer halten anscheinend doch meistens ganz gut zusammen.

Hier kam ja auch die Frage nach der Ursache für das Kaputtgehen der beiden Zahnräder auf. Ich hatte ja auch gedacht, dass es vielleicht an einem nicht vernünftig ausfahrenden Starterritzel liegt. Natürlich habe ich bei der Abholung meines Motorrades den Werkstattmeister dazu befragt. Er sagte, dass dieser Schaden typisch und bei ihm oft gesehen sei und auch gern ohne Begleiterscheinungen auftritt. Grund ist einfach die von Werk aus relativ feine Verzahnung des Ritzels und des großen Zahnkranzes. Das Reparaturset, das meine nun rein bekommen hat ist grober verzahnt und soll dadurch länger halten. Man wird sehen..

Und nun wünsche ich allen anderen Motorradfahrern hier einen schönen Saisonstart. :)

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58 Antworten

Zitat:

@kyra55 schrieb am 12. März 2016 um 09:55:19 Uhr:

Frag mal beim Dealer, es gibt grob und feinverzahnte Ritzel, die feinverzahnten sollen länger halten.

Baujahrabhängig, passen aber dennoch .

Sorry,

genau umgekehrt, die grob verzahnten sollen länger halten, weil ihre Zähne stabiler sind, als das die fein verzahnten sind. Letztendlich dürfte aber auch das vom Rest der Konfiguration abhängen, Verdichtungsverhältnis z.B., der verwendeten Nockenwelle, Einsatz von Deko-Ventilen o. nicht, ...

Unabhängig davon sind m.W. die aufgeschrumpften Zahnkränze erst mit den 2005er/2006er Dyna u. Softail Modellen eingeführt worden. Die vorherige Zahl der (mit vernieteten Zahnkränzen ausgestatteten) Kupplungen erklärt sich allein wg. der unterschiedlichen Aufnahmen auf der Getriebehauptwelle (konisch vs. zylindrisch), als auch durch die ca. 3 "ab Werk" unterschiedlichen Verzahnungen/Übersetzungsverhältnisse von Anlasserritzel zu Zahnkranz des Kupplungskorbes (von den anderen, im Zubehörhandel erhältliche Lösungen mal ganz zu schweigen).

Grüße

Uli

Wie du siehst kommt man bei jeder "kleinen" Reparatur von Stöckchen auf Hölzchen.

Schau dir mal die Bruchstellen am Zahnrad des anlassers genau an. Wenn die auf der gesamten bruchfläche gleich "blank" sind, spricht das dafür, daß die Zähne mit grosser Energie abgeschert wurden (und nicht allmählich gebrochen sind, weil ein Zahn schon mal angeknackst war).

Das kann man dann an bereits oxidierten Bereichen der Bruchstelle erkennen.

Ist dies nicht der Fall, spricht viel dafür (wie hier schon gepostet) daß das starterritzel nicht vollständig einrückt.

am 13. März 2016 um 8:39

Zitat:

@Uli G. schrieb am 12. März 2016 um 21:56:32 Uhr:

Zitat:

@kyra55 schrieb am 12. März 2016 um 09:55:19 Uhr:

Frag mal beim Dealer, es gibt grob und feinverzahnte Ritzel, die feinverzahnten sollen länger halten.

Baujahrabhängig, passen aber dennoch .

Sorry,

genau umgekehrt, die grob verzahnten sollen länger halten, weil ihre Zähne stabiler sind, als das die fein verzahnten sind. Letztendlich dürfte aber auch das vom Rest der Konfiguration abhängen, Verdichtungsverhältnis z.B., der verwendeten Nockenwelle, Einsatz von Deko-Ventilen o. nicht, ...

Unabhängig davon sind m.W. die aufgeschrumpften Zahnkränze erst mit den 2005er/2006er Dyna u. Softail Modellen eingeführt worden. Die vorherige Zahl der (mit vernieteten Zahnkränzen ausgestatteten) Kupplungen erklärt sich allein wg. der unterschiedlichen Aufnahmen auf der Getriebehauptwelle (konisch vs. zylindrisch), als auch durch die ca. 3 "ab Werk" unterschiedlichen Verzahnungen/Übersetzungsverhältnisse von Anlasserritzel zu Zahnkranz des Kupplungskorbes (von den anderen, im Zubehörhandel erhältliche Lösungen mal ganz zu schweigen).

Grüße

Uli

Hm, ich dachte es wär umgekehrt gewesen. Wieder was gelernt.

Wobei bei einem normalen Motor ohne Erhöhte Verdichtung ja das ab Werk verbaute System funzen sollte.

Vielleicht ist auch das Gegenlager irgendwie blockiert das die Anlasserwelle nicht mehr richtig reinlaufen kann.

Darf man mal fragen, mit welcher Laufleistung Du die Möhre übernommen hast?:confused:

War sie wenigstens schön billich?:rolleyes:

Zitat:

@Bikermaxx schrieb am 13. März 2016 um 10:56:22 Uhr:

Darf man mal fragen, mit welcher Laufleistung Du die Möhre übernommen hast?:confused:

War sie wenigstens schön billich?:rolleyes:

-:)

Das hört sich unterschwellig bei Bikermaxxe schon wieder so negativ und vorwurfsvoll an...-:)

Ich denke, dass unabhängig des Preises und der Laufleistung der Gebrauchtkäufer nicht davon ausgehen müsste, nach ein paar Tagen mit solch einer umfangreichen Reparatur konfrontiert zu werden!

-:)

Themenstarteram 13. März 2016 um 11:45

Wie schon vormals gesagt, hier nochmal: ich Danke allen für Ihre Tipps und Unterstützung. Bis zur Findung der Fehlerursache wurde mir hier wirklich sehr geholfen und die Diskussion verlief schön sachlich und hauptsächlich aufs Technische bezogen. Alles weitere habe ich dankend zur Kenntnis genommen, aber lasse es nun erstmal unkommentiert stehen, da das Motorrad doch schon in der Fachwerkstatt steht und ich nun dem Meister dort mein Vertrauen geschenkt habe. Vielleicht kommt da ja noch was zum Vorschein, das nicht ok ist oder noch erledigt werden sollte, ich werde in dem Falle natürlich berichten.

Ausserdem höre ich auch, wie @princeton gerade schrieb, so langsam hier Vorwürfe und merkwürdige Aüsserungen raus und die vormals technische Diskussion geht in eine Richtung, die mir nicht gefällt.

Ich werde mich nochmal melden, wenn ich das Motorrad zurück habe oder noch Dinge technischer Natur vom Werkstattmeister kommen, die hier sinnvoll erörtert werden können.

Zitat:

 

Sorry,

Unabhängig davon sind m.W. die aufgeschrumpften Zahnkränze erst mit den 2005er/2006er Dyna u. Softail Modellen eingeführt worden. Die vorherige Zahl der (mit vernieteten Zahnkränzen ausgestatteten) Kupplungen erklärt sich allein wg. der unterschiedlichen Aufnahmen auf der Getriebehauptwelle (konisch vs. zylindrisch), als auch durch die ca. 3 "ab Werk" unterschiedlichen Verzahnungen/Übersetzungsverhältnisse von Anlasserritzel zu Zahnkranz des Kupplungskorbes (von den anderen, im Zubehörhandel erhältliche Lösungen mal ganz zu schweigen).

Grüße

Uli

ebenfalls sorry,

aber das ist schlichtweg falsch.

Die Zahnkränze sind seit 1990 bis einschließlich 2015 (wahrscheinlich auch heute) aufgenietet.

Es gibt keine Kupplung für konische Hauptwelle mit aufgenietetem Zahnkranz. Mit der Änderung konisch/zylindrisch gab es auch eine ganz andere Kupplung (1990).

Das Übersetzungsverhältnis wurde duch eine längere Primärübersetzung geändert.

Zitat:

@hd-man schrieb am 13. März 2016 um 13:28:09 Uhr:

Zitat:

 

Sorry,

Unabhängig davon sind m.W. die aufgeschrumpften Zahnkränze erst mit den 2005er/2006er Dyna u. Softail Modellen eingeführt worden. Die vorherige Zahl der (mit vernieteten Zahnkränzen ausgestatteten) Kupplungen erklärt sich allein wg. der unterschiedlichen Aufnahmen auf der Getriebehauptwelle (konisch vs. zylindrisch), als auch durch die ca. 3 "ab Werk" unterschiedlichen Verzahnungen/Übersetzungsverhältnisse von Anlasserritzel zu Zahnkranz des Kupplungskorbes (von den anderen, im Zubehörhandel erhältliche Lösungen mal ganz zu schweigen).

Grüße

Uli

ebenfalls sorry,

aber das ist schlichtweg falsch.

Die Zahnkränze sind seit 1990 bis einschließlich 2015 (wahrscheinlich auch heute) aufgenietet.

Es gibt keine Kupplung für konische Hauptwelle mit aufgenietetem Zahnkranz. Mit der Änderung konisch/zylindrisch gab es auch eine ganz andere Kupplung (1990).

Das Übersetzungsverhältnis wurde duch eine längere Primärübersetzung geändert.

Der TE hat eine 94er Evo.

Was schwafelst Du also von unterschiedlichen Kupplungen und aufgeschrumpften Zahnkränzen (dein Beitrag vom 12.3.), wenn du jetzt schreibst, das seit '90 alle Zahnkränze aufgenietet sind?

Das sich die Kupplung insgesamt geändert hat, habe ich nie bestritten u. auch nicht anders geschrieben.

Wenn du der Ansicht bist, daß das Übersetzungsverhältnis des Anlasserritzels/Anlasserzahnkranzes etwas mit dem Übersetzungsverhältnis des Primär- o. Sekundärtriebes zu tun hat .... :confused::rolleyes:

(100x in Schönschrift schreiben: "Ich glaube begriffen zu haben, daß das Übersetzungsverhältnisses zwischen Anlasser u. Anlasserzahnkranz auf dem Kupplungskorb keine Änderung der Übersetzung zwischen Motor u. Getriebe zur Folge hat")

Du bist der Experte, auf dich wurde gewartet:rolleyes:

Ich bin raus (wie der TE auch :)). Ab 2006 sind die Zahnkränze m.W. aufgeschrumpft, werde ich aber erst morgen verifizieren können.

Gruß

Uli

Zitat:

@Uli G. schrieb am 13. März 2016 um 22:48:49 Uhr:

Zitat:

@hd-man schrieb am 13. März 2016 um 13:28:09 Uhr:

 

ebenfalls sorry,

aber das ist schlichtweg falsch.

Die Zahnkränze sind seit 1990 bis einschließlich 2015 (wahrscheinlich auch heute) aufgenietet.

Es gibt keine Kupplung für konische Hauptwelle mit aufgenietetem Zahnkranz. Mit der Änderung konisch/zylindrisch gab es auch eine ganz andere Kupplung (1990).

Das Übersetzungsverhältnis wurde duch eine längere Primärübersetzung geändert.

Der TE hat eine 94er Evo.

1) Was schwafelst Du also von unterschiedlichen Kupplungen und aufgeschrumpften Zahnkränzen (dein Beitrag vom 12.3.), wenn du jetzt schreibst, das seit '90 alle Zahnkränze aufgenietet sind?

Das sich die Kupplung insgesamt geändert hat, habe ich nie bestritten u. auch nicht anders geschrieben.

2) Wenn du der Ansicht bist, daß das Übersetzungsverhältnis des Anlasserritzels/Anlasserzahnkranzes etwas mit dem Übersetzungsverhältnis des Primär- o. Sekundärtriebes zu tun hat .... :confused::rolleyes:

3) (100x in Schönschrift schreiben: "Ich glaube begriffen zu haben, daß das Übersetzungsverhältnisses zwischen Anlasser u. Anlasserzahnkranz auf dem Kupplungskorb keine Änderung der Übersetzung zwischen Motor u. Getriebe zur Folge hat")

4) Du bist der Experte, auf dich wurde gewartet:rolleyes:

5) Ich bin raus (wie der TE auch :)). Ab 2006 sind die Zahnkränze m.W. aufgeschrumpft, werde ich aber erst morgen verifizieren können.

Gruß

Uli

1) Vom Oberschwafler dieses Forums des Schwafelns bezichtigt zu werden betrachte ich mal als Kompliment.

2) Hab ich so nicht geschrieben, bitte aufmerksamer lesen.

Jetzt nochmal für Anfänger: Wenn man die Übersetzung des Primärantriebes ändert, dann ändert man auch zwangsläufig die Übersetzung für den Starter, denn der benutzt ja diesen Antrieb, um den Motor zu starten. Verstanden?

3) Da hätte ich auch eine Empfehlung:

Dieses Forum ist keine Bühne für Selbstdarsteller mit Münchhausen-Syndrom.

4) Könnte man so sagen.

5) Wer flüchtet ist verdächtig, auf die unmögliche Verifizierung werden wir wohl lange warten.

Immerhin fügt der Uli inzwischen ein unauffälliges "m.W." ein und verkauft uns nicht alles als Tatsachen.

Liege ich ganz falsch, wenn ich mir vorstelle, dass die gezogene Kupplung oder der "N" beim Starten die Übersetzung in den Hintergrund rücken lassen? Der zu startende Motor dreht doch dabei relativ lastfrei, oder?

Gruß SCOPE

Die Übersetzung interessiert doch in dem Fall echt kein Schwein, der Anlasser muss das Ding drehen egal mit welcher Übersetzung. Wird Zeit das warm wird.

Zitat:

@SCOPE schrieb am 16. März 2016 um 16:49:07 Uhr:

Liege ich ganz falsch, wenn ich mir vorstelle, dass die gezogene Kupplung oder der "N" beim Starten die Übersetzung in den Hintergrund rücken lassen? Der zu startende Motor dreht doch dabei relativ lastfrei, oder?

Gruß SCOPE

Die gezogene Kupplung oder "N" entkoppeln Dir das Getriebe bzw. auch das Hinterrad vom Gesamtsystem. Den Motor selbst tangiert das nicht. Der Starter muß nach wie vor gegen die Massen, Ventilfedern und natürlich den Kompressionsdruck kämpfen.

Themenstarteram 22. März 2016 um 7:50

Noch mal zum Abschluss des Themas:

Ich habe das Motorrad schon letzte Woche zurück bekommen, die Reparatur ging laut Aussage der Werkstatt absolut problemlos vonstatten. Seitdem bin ich auch schon etwas gefahren und alles funktioniert wie erwartet. Ich habe sogar etwas weniger als die vorher veranschlagten 500€ zahlen müssen, weil das alles so reibungslos geklappt hat.

Mit dem Vorbesitzer habe ich mich übrigens auf absolut freundliche Art, ohne jeglichen Streit geeinigt und er hat sich mit rund 50% an den Kosten beteiligt. Harleyfahrer halten anscheinend doch meistens ganz gut zusammen.

Hier kam ja auch die Frage nach der Ursache für das Kaputtgehen der beiden Zahnräder auf. Ich hatte ja auch gedacht, dass es vielleicht an einem nicht vernünftig ausfahrenden Starterritzel liegt. Natürlich habe ich bei der Abholung meines Motorrades den Werkstattmeister dazu befragt. Er sagte, dass dieser Schaden typisch und bei ihm oft gesehen sei und auch gern ohne Begleiterscheinungen auftritt. Grund ist einfach die von Werk aus relativ feine Verzahnung des Ritzels und des großen Zahnkranzes. Das Reparaturset, das meine nun rein bekommen hat ist grober verzahnt und soll dadurch länger halten. Man wird sehen..

Und nun wünsche ich allen anderen Motorradfahrern hier einen schönen Saisonstart. :)

Super gelaufen!

-:)

Dann mal viel Freude und gute Fahrt!

Gruss

Nico

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