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Hand aufs Herz: Wer hat einen Prius, bei dem bereits die Bat. gewechselt wurde?

Themenstarteram 21. Juli 2008 um 6:40

Ich bitte um ehrliche Antworten!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker

Aber die Ersparnis dürfte bei über Land Faahrten trotzdem deutlich geringer ausfallen als im Stop and Go des Stadtverkehrs.

Klar, im Stadtverkehr sind andere Autos einfach eine verbrauchstechnische Katastrophe, die Nachteile hat man beim Hybriden kaum.

Zitat:

da der Benziner in einem besseren Wirkungsgrad betrieben wird und der E-Motor beim Hybrid schnell mit seinem "Kraftstoff" am Ende ist.

Den "Kraftstoff" nutzt er ja fast nur bei Vollgas, daher wird da auch nichts leer... Alles andere würde ja auch gar keinen Sinn machen.

Zitat:

Die paar Bremsungen machen die Batterien nich wieder zu 80%voll.

Das will man sowieso nicht, sondern nur 60%.

Ich habe ja weiter oben auch geschrieben: Von 100 auf 80 hat man deutlich mehr Energie zurückzugewinnen als von 50 auf 0.

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Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

sehr provokativ was ich jetzt schreibe:

Naja, aber auch schon tausendmal gehört ;)

Zitat:

Was m.E. nicht betrachtet wird ist die Tatsache dass die Vorteile des Hybriden bei gemütlicher BAB oder Landstrassenfahrt fast null sind, weil keine Rückgewinnung, mangels Bremsvorgängen stattfindet.

Auf Durchschnittsstrecken ist das allerdings ziemlich unrealistisch. Bei höheren Geschwindigkeiten fallen auch ganz andere Energie"mengen" an als bei Stadtfahrten, wenn man doch mal bremsen muss.

100-80 bringt mehr ein als 50-0.

Es gibt ja noch ein paar andere Vorteile, z.B. rollt der Prius besser, da er unter 70 gar keinen Motorwiderstand hat und darüber nur sehr wenig dank des stufenlosen Getriebes. Die Differenz zu anderen Autos landet wieder in der Batterie.

Ich habe auf meinen 70km einfache Strecke so im Schnitt 5-7 Lastwagen, 3 Ortsdurchfahrten und noch etliche 80 und 60-Schilder, dazu Gefälle, in dem man ohne Bremsen zu schnell wird und hin und wieder ein paar Rentner ;)

Konstante Geschwindigkeit ist da eher ein seltenes Erlebnis ;)

Zitat:

Auf der BAB ist nur der Benzinmotor gefordert und wenn der etwas schwach (Prius) ausgelegt ist, dann muss er bei 130 schon recht munter werkeln und verbraucht nicht wesentlich weniger als ein normaler Benziner ohne Hybridteil.

Bei 130 langweilt sich der Motor zu Tode :D

Bei echten 130 braucht man eine Leistung von ca. 22kW, das sind ja nicht mal 50% des Priusmotors.

Da erreicht er gerade mal den wirkungsgradgünstigten Bereich, am besten sind knapp unter 50%.

Das stufenlose Getriebe bringt durch die immer "perfekte" Drehzahl auch noch einiges für die Effizienz.

Beim Motor darf man nicht vergessen, dass das immerhin ein Motor mit 1,5l Hubraum ist. Die niedrige Maximalleistung von 78PS kommt ja vor allem dadurch zustande, dass bei 5000 U/min Schluss ist.

Die 78PS bringt er auch noch mit kaum schlechterem Wirkungsgrad als im optimalen Bereich. Der richtig böse Drehzahlbereich existiert einfach gar nicht...

Man kann ja kaum mal die 78PS als Dauerleistung erreichen; für die Höchstgeschwindigkeit von 170 reicht weniger aus.

Durch den Atkinson-Trick ist er vom Wirkungsgrad her besser als alle anderen Benzinmotoren in dieser Größe.

Zitat:

Vergleicht man das dann mit einem Diesel, sieht der Hybrid weniger gut aus...

Weniger gut, aber auch nicht schlecht ;)

 

Zitat:

Die Abgasproblematik beim Diesel mit WerksRPF ist wohl nicht wesentlich schlechter, zumindest bei der zuletzt beschriebenen Betriebsweise...

Stickoxide produziert der Diesel immer noch deutlich mehr, der Euro4-Grenzwert liegt immerhin 25 mal so hoch wie der im Normtest gemessene Ausstoß des Prius...

Solche "Sauereien" wie Volllastanreicherung hat der Prius auch nicht, dadurch werden die Werte bei höheren Leistungen auch nicht viel schlechter werden.

am 23. Juli 2008 um 10:57

Mir ist eigentlich ziemlich egal, von wem die Theorie kommt, dass der Hybrid bei konstanter Geschwindigkeit über Land oder über Autobahnen nichts bringt. Zum Glück weiss ich aus meiner eigenen Erfahrung, dass das so in der Praxis nicht stimmt.

Trifft zumindest zu, wenn man mit einem vergleichbaren Benziner vergleicht. Ein Diesel mag auf Autobahnen vielleicht einen vergleichbaren Literverbrauch hinkriegen.

Aber eigentlich sind wir jetzt schon ziemlich Offtopic, denn mit der Haltbarkeit der Batterie hat das nichts mehr zu tun.

Grüsse

Fabio

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Zitat:

Hellmuth

Ja nun, den Verkäufern ist es egal ob sie den Wagen an einen Stadtfahrer verkaufen oder einen der auf der Autobahn zur Arbeit fährt.

Das stimmt dann schon. Er hat nur einen Vorteil im Stadt / Gemischverkehr.

Deswegen sieht man ja jetzt so viel Projekte für Hybrid LKW, Müllwagen, Bierauto's, Packetdienst, Busse. Beispiele: Stadtbusse, Coca Cola, UPS, Fed Ex, Waste Management usw.

Für Langstreckenfahrer würde sich ein Diesel eher lohnen, wird aber hier Schwierigkeiten haben.

Diesel ist hier etwa 25 cent mehr wie Benzin, zwar kaufen mehr und mehr Berufs-fahrer Diesel in Transportern und Pick-Up Trucks aber im allgemeinen steht das Publikum dem Diesel etwas misstrauisch gegenüber, aus verschiedenen Gründen.

Mit all den neuen Angeboten wird es für den Neuwagenkäufer echt schwierig werden das richtige Auto zu wählen (und zu bezahlen) ändert sich sein Fahrziel kann der erhoffte Gewinn schnell in Rauch aufgehen....

Gruss, Pete

Hallo Pete,

was heißt hier? Wo lebst Du? In USA? Dort war vor Jahren schon der Dieselpreis gleich oder höher als Benzin.

Ich würde mir jetzt auch keinen Diesel mehr kaufen, 2001 lohnte sich das, denn den Mehrpreis hatte ich in 2 Jahren raus.

Heute sind die Diesel sehr teuer dank RPF, der Sprit ist nicht mehr 20% billiger usw.

Ein Prius interessiert mich von der Technik her masslos, der derzeitige Kofferraum und die Batteriereichweite sind mir aber nicht ausreichend.

Bei meiner Fahrweise: 16000 Km/Jahr, vorwiegend nicht zu Stosszeiten, vorwiegend ruhige Autobahn und Landstrassenfahrt ist dieses Konzept eigentlich nicht für mich...

Bleibt lediglich der um 20-30% geringere Verbrauch des Diesel.

Unser Pferd steht 50 Km von hier in BAB Nähe, ich wohne 3 Km von der BAB entfernt. Wenn ich Zeit habe komme ich hin und zurück mit 4 L/100 Km aus... dies mit Automatik, Klima und 1600 Kg Gewicht.

Aber trotzdem warte ich sehnsüchtig auf den Prius III der ja ein Plugin sein soll...

Grüße

Hellmuth

@ Hellmuth

Ja "hier" ist USA, Nähe Philadelphia im Moment, eigentlich im New Yorker Oberland zuhause.

@ Swissprius

Bei uns fahren viele Prius rum, allerdings kenne ich nur ein paar persönlich und die, die ich gefragt habe haben noch keine Batterien getauscht.

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Hallo, sehr provokativ was ich jetzt schreibe:

Was m.E. nicht betrachtet wird ist die Tatsache dass die Vorteile des Hybriden bei gemütlicher BAB oder Landstrassenfahrt fast null sind, weil keine Rückgewinnung, mangels Bremsvorgängen stattfindet.

Keine Angst wir hauen nicht. Aber diesen Blödsinn schreiben auch Auto"fachzeitschriften" penetrant immer wieder. Meist sind es Leute, die wahrscheinlich noch nie in einem Hybriden gefahren sind.

Fakt ist, daß ich als Hybridfahrer (Honda Civic) bei gleicher Fahrweise weniger verbrauche als mit meinem vergleichbaren Vorgänger-Benziner. Bei gemütlicher Fahrt geht es sogar noch besser. Energie wird beim nämlich auch beim Rollen zurückgewonnen.

Es sind ja auch noch ein paar andere Dinge: u.a. cw-Optimierung, intelligentere Motoren (Zylinderabschaltung, verminderte Reibung der Kolben, Veränderung der Steuerzeiten in Abhängigkeit von Drehzahl...), Automatikgetriebe, die stets in Drehzahloptimum arbeiten, keine Leistung für Lichtmaschinenantrieb und ....

 

Eine Landstraßenfahrt besteht ja nicht nur aus Gasgeben, auch nicht eine BAB-Fahrt. ...und wenn der Stau kommt schaltet unser Motor im Stand sogar immer ab, was wiele andere vergessen.

 

Tipp: Mal eine Probefahrt machen

 

mfg

Themenstarteram 23. Juli 2008 um 18:22

Niemand hat hier einen Hybrid-Benziner mit einem konventiinellen Benziner verglichen, sondern mit einem Diesel! Oder irre ich mich da???

Zitat:

Original geschrieben von Dustmaster80

Niemand hat hier einen Hybrid-Benziner mit einem konventiinellen Benziner verglichen, sondern mit einem Diesel! Oder irre ich mich da???

Richtig. Aber die Diesel sind halt nicht für jeden geeignet und bei der jetzigen Preisdifferenz noch weniger. Und die Verbräuche sind so unterschiedlich nicht.

Von den Schadstoffen ganz zu schweigen.

Bei den ECO-Tests müßten die Diesel dann immer vorne liegen.

 

Aber das Thema war eigentlich ganz anders.

Wenn die Batterie des Prius so langlebig (Lebensdauer und Reichweite) ist sollten auf der Oberfläche Solarzellen statt Lack angebracht werden.

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker

Wenn die Batterie des Prius so langlebig (Lebensdauer und Reichweite) ist sollten auf der Oberfläche Solarzellen statt Lack angebracht werden.

Viel Licht kommt da leider nicht dran; Batterie ist zu gut "im Dunkeln" versteckt ... ;)

Aber den Prius-III soll es optional mit Solarzellen auf'm Dach geben ... bringt aber bei der relativ kleinen Fläche nicht wirklich viel.

Zitat:

Original geschrieben von hymax

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Hallo, sehr provokativ was ich jetzt schreibe:

Was m.E. nicht betrachtet wird ist die Tatsache dass die Vorteile des Hybriden bei gemütlicher BAB oder Landstrassenfahrt fast null sind, weil keine Rückgewinnung, mangels Bremsvorgängen stattfindet.

Keine Angst wir hauen nicht. Aber diesen Blödsinn schreiben auch Auto"fachzeitschriften" penetrant immer wieder. Meist sind es Leute, die wahrscheinlich noch nie in einem Hybriden gefahren sind.

Fakt ist, daß ich als Hybridfahrer (Honda Civic) bei gleicher Fahrweise weniger verbrauche als mit meinem vergleichbaren Vorgänger-Benziner. Bei gemütlicher Fahrt geht es sogar noch besser. Energie wird beim nämlich auch beim Rollen zurückgewonnen.

Es sind ja auch noch ein paar andere Dinge: u.a. cw-Optimierung, intelligentere Motoren (Zylinderabschaltung, verminderte Reibung der Kolben, Veränderung der Steuerzeiten in Abhängigkeit von Drehzahl...), Automatikgetriebe, die stets in Drehzahloptimum arbeiten, keine Leistung für Lichtmaschinenantrieb und ....

Eine Landstraßenfahrt besteht ja nicht nur aus Gasgeben, auch nicht eine BAB-Fahrt. ...und wenn der Stau kommt schaltet unser Motor im Stand sogar immer ab, was wiele andere vergessen.

Tipp: Mal eine Probefahrt machen

mfg

Also: Ich bin noch nie ein Hybridfahreug gefahren, kann daher nur auf die Berichte Anderer, auf den gesunden Menschenverstand und etwas Schulwissen in Physik zurückgreifen.

Es leuchtet mir damit jedoch durchaus ein, dass die Ersparnis im Stadtverkehr mit vielen Beschleunigungs- und Bremsvorgängen sowie erheblichen Standzeiten deutlich höher ist als bei einer Normalfahrt über Land oder auf der BAB. Andere Kriterien wie z.B. optimierte Luft- oder Rollwiderstände sind nicht hybridspezifisch und sollten getrennt betrachtet werden. So wie die Technik heute eingesetzt wird ist sie zwar ein Fortschriit, allerdings wird sie unsere Probleme nicht lösen.

Aus meiner Sicht gehört der Hybridtechnologie grundsätzlich die Zukunft, allerdings langfristig ohne fossile Brennstoffe.

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker

Es leuchtet mir damit jedoch durchaus ein, dass die Ersparnis im Stadtverkehr mit vielen Beschleunigungs- und Bremsvorgängen sowie erheblichen Standzeiten deutlich höher ist als bei einer Normalfahrt über Land oder auf der BAB.

Grundsätzlich stimmt das, aber eine "Normalfahrt über Land" verläuft i.d.R. auch nicht völlig gleichförmig. Mal geht's bergauf, dann wieder runter, dann kommt 'ne Ortsdurchfahrt, dann eine Baustelle, dann muss ein Lkw überholt werden, dann muss wieder gebremst werden, anschließend wieder beschleunigt.

Alles Situationen, wo ein Hybrid entweder Energie in der Batterie bunkert oder die gespeicherte Energie aus der Batterie wieder verbrät. Weil die Geschwindigkeiten über Land höher sind, kann beim Bremsen auch mehr Energie zurückgewonnen werden als in der Stadt.

Fazit: Auch bei Überlandfahrten kommt man mit Hybriden in günstigere Verbrauchsregionen als bei konventionellen Fahrzeugen, gleicher Fahrstil vorausgesetzt.

Aber die Ersparnis dürfte bei über Land Faahrten trotzdem deutlich geringer ausfallen als im Stop and Go des Stadtverkehrs.

Ich vergleiche es einmal mit meinem Espace. Stadtverkehr rund 12,5 l/100 km, wobei die Verbrauchsanzeige auch im Stand bei leufendem Motor deutlich reagiert = hohes Einsparpotential. Über Land brauche ich nur durchschnittlich 7,7 l/100 km, lege dabei aber auch größere Entfernungen zurück. Das ergibt einen Jahresdurchschnittsverbrauch von unter 10 l/100km. Auch so gblaube ich an Vorteile beim Hybrid, jedoch werden diese wesentlich geringer ausfallen, da der Benziner in einem besseren Wirkungsgrad betrieben wird und der E-Motor beim Hybrid schnell mit seinem "Kraftstoff" am Ende ist. Die paar Bremsungen machen die Batterien nich wieder zu 80%voll.

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker

Aber die Ersparnis dürfte bei über Land Faahrten trotzdem deutlich geringer ausfallen als im Stop and Go des Stadtverkehrs.

Klar, im Stadtverkehr sind andere Autos einfach eine verbrauchstechnische Katastrophe, die Nachteile hat man beim Hybriden kaum.

Zitat:

da der Benziner in einem besseren Wirkungsgrad betrieben wird und der E-Motor beim Hybrid schnell mit seinem "Kraftstoff" am Ende ist.

Den "Kraftstoff" nutzt er ja fast nur bei Vollgas, daher wird da auch nichts leer... Alles andere würde ja auch gar keinen Sinn machen.

Zitat:

Die paar Bremsungen machen die Batterien nich wieder zu 80%voll.

Das will man sowieso nicht, sondern nur 60%.

Ich habe ja weiter oben auch geschrieben: Von 100 auf 80 hat man deutlich mehr Energie zurückzugewinnen als von 50 auf 0.

am 25. Juli 2008 um 8:26

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker

Aber die Ersparnis dürfte bei über Land Faahrten trotzdem deutlich geringer ausfallen als im Stop and Go des Stadtverkehrs.

Klar, im Stadtverkehr sind andere Autos einfach eine verbrauchstechnische Katastrophe, die Nachteile hat man beim Hybriden kaum.

also in meinem Kleinwagen, der immerhin auch 1.100kg wiegt verrauche ich bei ausschließlich Stadtverkehr (heftig Stopp & Go) 4.7 Liter Biodiesel. Ich kann da keinen großen Unterschied zum Prius ausmachen. Zumal der Prius immer noch von Haus aus auf fossile Brennstoffe zurückgreift!

Selbst unser großer Kombi mit 200PS verbraucht nur 6.0L Diesel bei 100% Stadt. Und mit dem kann ich wesentlich mehr transportieren und kann ihn bei Bedarf auch mal richtig die Sporen geben. Der Verbrauch steigt über die Gesamtfahrstrecke je Tank (~1.000km!) nur unwesentlich.

Also der Prius zeigt in die richtige Richtung nur es ist für mich noch nicht weit genug.

Wo sind den bezahlbare Kleinwagen mit E-Antrieb? Mittelklassewagen mit Hybriden, der enreuerbare Kraftstoffe tankt?

Zitat:

Original geschrieben von Izzmir

also in meinem Kleinwagen, der immerhin auch 1.100kg wiegt verrauche ich bei ausschließlich Stadtverkehr (heftig Stopp & Go) 4.7 Liter Biodiesel. Ich kann da keinen großen Unterschied zum Prius ausmachen.

Ich meine eher Benziner, Diesel gehören für mich abgastechnisch sowieso nicht in die Stadt...

Zitat:

Zumal der Prius immer noch von Haus aus auf fossile Brennstoffe zurückgreift!

Mit E75 fährt er auch, ich hoffe mal, dass er in Zukunft auch E85 "offiziell" unterstützt.

Immerhin baut Toyota für Brasilien, wie andere Hersteller auch, E85 und E100-taugliche Autos und es war in einer "Roadmap" auch schon die Rede von Hybriden mit erneuerbaren Treibstoffen.

Zitat:

Selbst unser großer Kombi mit 200PS verbraucht nur 6.0L Diesel bei 100% Stadt.

Das ist aber schon sehr optimistisch, oder?

Zitat:

Wo sind den bezahlbare Kleinwagen mit E-Antrieb?

Das wäre immer noch viel zu teuer im Moment.

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