Haftung bei falscher Montage ohne Rechnung?

Hallo,
ich hoffe das Thema passt hier rein, habe nichts passenderes gefunden.

Ich habe für mein neues Auto einen Satz Kompletträder bei einem Versender gekauft und die Reifen zu einem Montagepartner schicken lassen. Ich habe bei der Auswahl des Partners nichts weiter gedacht, weil Reifen montieren im Prinzip keine große Sache ist.

Jedenfalls wurden die Reifen dort angeliefert, ich bin hin und habe die Reifen montieren lassen. Am Ende habe ich gefragt was es kostet und es hiesse 20 Euro. Ich habe das Geld übergeben und gar nicht mehr an eine Rechnung gedacht.

Ich bin dann 2KM nach Hause gefahren und am nächsten Tag ca. 35KM über die Autobahn. Das Auto fühlte sich etwas seltsam an und auf halber Strecke meldete sich das Reifendruckkontrollsystem. Vor Fahrtantritt hatte ich den Druck darüber noch gecheckt und alles war OK. Nach 15KM ca. meldet das System einen Totalausfall. Ich bin dann etwas langsamer gefahren und hatte ein ungutes Gefühl. An der Arbeitsstelle angekommen sah ich, dass ein Reifen ziemlich platt war.

Daraufhin habe ich mit dem Versender gemailt und man teilte mir mit ich solle zu Euromaster gehen, dort alles prüfen lassen und man würde die Kosten übernehmen. Bei Euromaster sagte man mir der Reifendruck wäre bei 2 Reifen zu niedrig und man müsse die Reifen austauschen. Das habe ich dann getan.

Jetzt möchte der Versender die Montagerechnung von dem ursprünglichen Montagepartner um zu prüfen in wie Weit man mir entgegenkommen kann.

Ich frage mich ob ich jetzt überhaupt irgendwelche Chance habe von irgendwem etwas zu bekommen? Im Prinzip trägt die Schuld der Montagepartner, aber leider habe ich keine Rechnung. Der einzige Nachweis wäre dass der Versender die Reifen dorthin geschickt hat. Wenn ich mir die Google Rezensionen zu der Werkstatt anschaue, fällt auf, dass der Montagepartner wohl des öfteren keine Rechnungen schreiben will.
Was mache ich denn jetzt am besten? Abwarten was der Versender sagt und dann ggf. zum Anwalt gehen? Oder als Lehrgeld verbuchen?

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Keine Karte, nur bar... das stinkt ja schon Meilen gegen den Wind...

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Hallo

So wie ich das sehe hat der letzte Montagebetrieb keine schuld ! Du sagst ja selbst es war kurz nach der Montage alles Ok, sogar die Sensoren melden alles Ok und die Räder waren auch fest.

Was soll Monteur sowie der Betrieb mehr machen wenn du ihm fertige Kommpletträder anlieferst. Wenn du ihm nicht beauftragst die Reifen auf richtige Montage zu Prüfen, dann schraubt er die Räder an dein Fahrzeug und fertig ist die Sache.
Dieser Reifenhändler hat dir sogar nur 20,00 € für das anschrauben der Räder abgenommen, das ist schon sehr sehr günstig.

Ich sehe den Lieferbetrieb als den Schuldigen an. Hier wurde anscheinend nicht sorgfältig gearbeitet.

Vier Räder tauschen für € 20,- sonst kein Verdienst für den Betrieb. Das lohnt nicht. Muss jeder selbst wissen.

Kompletträder die Luft verlieren... Okay wieso sollte der Umsteck-Service zuständig sein?

Zitat:

@StephanRE schrieb am 25. Dezember 2019 um 17:07:09 Uhr:


Du brauchst keine Ausrede für die Rechnung. Dir steht als Kunde immer eine zu. Wenn er keine ausstellt dann ist das Steuerhinterziehung. Msl sehen was sein Finanzamt dazu sagt.
Der Fehler liegt ja nicht am Hersteller bzw. Versender der reifen sondern es war anscheinend ein montagefehler. Also ist auch nur der dein Ansprechpartner. Fazit: hohl dir die Rechnung bei euromaster. Und schicke ein Kopie davon an den Versender. Das original behältst du für dich.
Alternativen: du machst nichts und bezahlst unnützes Lehrgeld. Problem: du must dem Monteur beweisen dss er mist gebaut hat. Das kannst du nur mit Rechnung. Sonst sagt er nachher: das Auto war nie bei mir. Hab den noch nie gesehen. Was will der von mir.

Jo, OK. Euromaster hat mir die 2 neuen Reifen verkauft und den Fehler quasi festgestellt. Der Verursacher war eine kleine Werkstatt in Mühlheim, die Montagepartner von Reifendirekt ist.

Was wird der Montagewerkstatt denn konkret vorgeworfen?

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Zitat:

@Baotianracing schrieb am 25. Dezember 2019 um 17:21:30 Uhr:



Zitat:

Ich bin dann 2KM nach Hause gefahren und am nächsten Tag ca. 35KM über die Autobahn. Das Auto fühlte sich etwas seltsam an und auf halber Strecke meldete sich das Reifendruckkontrollsystem. Vor Fahrtantritt hatte ich den Druck darüber noch gecheckt und alles war OK. Nach 15KM ca. meldet das System einen Totalausfall. Ich bin dann etwas langsamer gefahren und hatte ein ungutes Gefühl. An der Arbeitsstelle angekommen sah ich, dass ein Reifen ziemlich platt war.

Warum fährt man noch weitere 20km wenn das Kontrollsystem einen Totalausfall meldet?
Sorry das kapier ich nicht.

Und sich vorher das Auto schon merkwürdig anfühlte?
Du bist doch der Fahrzeugführer und bist für den Wagen verantwortlich, und selbst wenn du dich auf das Reifendruckkontrollsystem verläßt sollte man handeln wenn es eine Meldung auswirft.

Gruß Baotian

Ich bin von der Landstrasse auf die Autobahn und in der Kurve hat es sich etwas seltsam angefühlt, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Ein paar KM später hat sich dann das RDKS gemeldet. Da war ich aber schon auf der Autobahn und bin dann mit 90KM/h weiter. Wenn das RDKS einen Reifen als Platt gemeldet hätte wäre ich natürlich nicht weiter gefahren, aber da alle 4 Räder nichts mehr angezeigt haben, dachte ich dass das Steuergerät generell vll. ein Problem hat. Vielleicht hätte ich tatsächlich anhalten sollen. Im nachhinein ist man immer schlauer!

Zitat:

@Genie21 schrieb am 25. Dezember 2019 um 18:46:13 Uhr:


Vier Räder tauschen für € 20,- sonst kein Verdienst für den Betrieb. Das lohnt nicht. Muss jeder selbst wissen.

Kompletträder die Luft verlieren... Okay wieso sollte der Umsteck-Service zuständig sein?

Sorry, aber wenn ich bei Europas größtem Reifenhändler Kompletträder kaufe, diese zu deren Montagepartner liefern lasse, über die Reifendirekt-Webseite einen Termin organisiere, mein Auto beim Montagepartner abgebe, der nebenbei noch ein KFZ-Meisterbetrieb ist und obendrein das RDKS keine Fehler meldet, muss ich davon ausgehen dass das Auto fahrbereit ist. Ob sich das für den Monteur lohnt oder nicht ist doch nicht mein Problem oder? Wenn jemand KFZ Meister ist, dann muss er doch dafür Sorgen dass das Auto verkehrstauglich ist. Als Laie muss ich davon ausgehen dass die Reifen den richtigen Druck haben.

Und nochmal, die Reifen haben keine Luft verloren! Die Reifen wurden von Reifendirekt mit komplett falschen Luftdrücken ausgeliefert (4,3, 1.5, 1 bar) und der Montagepartner hat den Druck nicht mehr kontrolliert, das RDKS nicht neu programmiert und mir das Fahrzeug ausgehändigt, 20 Euro kassiert und keine Rechnung geschrieben.

Wo soll ich denn da als Kunde bitte den Fehler gemacht haben??? Wenn ich so einen Service in anspruch nehme, dann kann ich ja wohl davon ausgehen dass sich alle beteiligten in der Liefer- und Servicekette professionell verhalten und ordentliche Arbeit abliefern. Wenn ich soetwas kaufe und buche, dann fahr ich danach doch nicht nochmal auf eine Tankstelle und prüfe den Luftdruck. Woher soll ich wissen dass das Gerät keinen Müll anzeigt? Darum geht man doch zu einem Meisterbetrieb dachte ich immer!

Zitat:

@stilo1985 schrieb am 25. Dezember 2019 um 19:56:47 Uhr:


Was wird der Montagewerkstatt denn konkret vorgeworfen?

Reifen montiert zu haben ohne den Luftdruck vor Auslieferung zu prüfen.
Die machen doch den ganzen Tag lang nichts anderes als Reifen wechseln. Ich muss die als Kunde doch nicht darauf hinweisen zu prüfen ob der Luftdruck stimmt oder nicht.

Also bei den Luftdrücken - woher hast du die Info? - muss sich das Auto von Anfang an "komisch" angefühlt haben.
Ich habe mal meine Reifen vorm Wechsel an einer Tankstelle auf 4bar aufgefüllt und sehr vorsichtig heim gefahren.

Lass dir die Rechnung ausstellen, wenn er dich fragt, warum. Kannst ihm die Wahrheit sagen, dass du 2 neue Reifen gebraucht hast, weil die Luftdrücke komplett falsch waren.

Wie gesagt wurde, steht dir eine Rechnung zu.
Sollte er partout nicht wollen, ruf Zoll und Reifendirekt an.

Er hat wohl für die 20€ wirklich das Nötigste gemacht, sprich die Räder montiert.

Zitat:

@Lukas_2014 schrieb am 25. Dezember 2019 um 20:15:18 Uhr:


Also bei den Luftdrücken - woher hast du die Info? - muss sich das Auto von Anfang an "komisch" angefühlt haben.
Ich habe mal meine Reifen vorm Wechsel an einer Tankstelle auf 4bar aufgefüllt und sehr vorsichtig heim gefahren.

Lass dir die Rechnung ausstellen, wenn er dich fragt, warum. Kannst ihm die Wahrheit sagen, dass du 2 neue Reifen gebraucht hast, weil die Luftdrücke komplett falsch waren.

Wie gesagt wurde, steht dir eine Rechnung zu.
Sollte er partout nicht wollen, ruf Zoll und Reifendirekt an.

Er hat wohl für die 20€ wirklich das Nötigste gemacht, sprich die Räder montiert.

Ich bin in der Mittagspause nach einem Telefonat mit Reifendirekt zu Euromaster gefahren und dort bin ich mit einem der Mechaniker ums Auto und er hat mir die Drücke auf seinem Messgerät gezeigt und nur mit dem Kopf geschüttelt.

Das Auto ist nagelneu und ich bin gerade vom 3er BMW auf Opel Astra gewechselt und das Fahrwerk fühlt sich im Vergleich zum 3er generell sehr schwammig an, da hab ich noch nicht so das Gefühl für. Den 3er bin ich viele Jahre gefahren, da hätte ich das nach 10 Metern bemerkt.

Im Leistungsumfang von Räder montieren müsste es eigentlich selbstverständlich sein dass er den Reifendruck kontrolliert. Das gebührt ja wohl die Berufsehre. Er kann sich doch nicht drauf verlassen dass der Reifendruck stimmt. Wobei ich auch finde dass der Lieferant keine falschen Luftdrücke ausliefern sollte.

Also normalerweise sollte der Reifenluftdruck beim Wuchten > 2bar sein.
Ich weiß nicht, wie es bei Reifendirekt abläuft, aber die 4bar sind in der Hinsicht nachvollziehbar, dass wenn die Räder über Wochen irgendwo lagern, keine Standschäden erleiden.

Normalerweise gehört der Reifenluftdruck entsprechend den Herstellervorgaben eingestellt werden.
Kleines Beispiel bei mir
Ich ging auch davon aus, als wir unseren A4 beim Vertragshändler gekauft haben, das Fahrzeug war 45min in der Werkstatt.
Ende vom Lied, ich bin 240kmh, mit 1.8bar gefahren, eine Strecke von 400km gefahren - also nicht die ganzen 400km 240kmh gefahren 😛

Das RDK hat die vorhandenen Werte übernommen und so wird es bei dir der Fall gewesen sein.
Die Räder wurden angeliefert, wurden ans Auto montiert, Drücke abgespeichert und Ende.

Fahr am Freitag zu dem hin, bitte um die Rechnung und schicke sie an Reifendirekt.
Eine Pauschale für deine Aufwendungen würde ich von Reifendirekt einfordern.
Soll RD doch wissen, wie manche Montagepartner arbeiten..

(...) Als verantwortlicher Fahrzeugführer kann man schon einmal auf sein Auto achten. Vielleicht sollte der TS einmal Motorrad fahren, da lernt er vielleicht, dass es schon Sinn macht, auch einen Blick auf seine Räder zu machen, den da hat man nur 2. Dermaßen viel Luftverlust sieht man bereit beim stehenden Fahrzeug. Während der Fahrt merkt man das im Popo, wenn man darauf achtet.

Zitat:

@hjluecke schrieb am 25. Dezember 2019 um 21:03:36 Uhr:


(...) Als verantwortlicher Fahrzeugführer kann man schon einmal auf sein Auto achten. Vielleicht sollte der TS einmal Motorrad fahren, da lernt er vielleicht, dass es schon Sinn macht, auch einen Blick auf seine Räder zu machen, den da hat man nur 2. Dermaßen viel Luftverlust sieht man bereit beim stehenden Fahrzeug. Während der Fahrt merkt man das im Popo, wenn man darauf achtet.

Ich fahre seit 30 Jahren Auto, und zwischendurch bin ich 10 Jahre Motorrad gefahren. Verantwortlicher Fahrzeugführer, ich lach mich tot. Wenn ich das selbst gemacht hätte, hätte ich selbstverständlich den Reifendruck kontrolliert. Zu meiner Zeit als ich noch selbst geschraubt habe gab es diesen ganzen SchnickSchnack nicht.

Wenn ich von einem KFZ MEISTERBETRIEB Reifen montieren lasse, dann gehe ich davon aus dass das FACHGERECHT gemacht wird. Wo liegt da das Problem mal 2 Sekunden ums Auto zu gehen und alles zu prüfen. Das sollte die Berufsehre gebieten. Und vielleicht lebst Du ja auf der Südhalbkugel oder so, aber zu den Zeiten wo man hier unter der Woche Abends Zeit hat zur Werkstatt zu gehen oder wenn man morgens ins Büro fährt ist es dunkel, da sieht man schlecht ob die Reifen platt sind oder nicht. Zumal man ja wohl meinen müsste dass die Technik heutzutage in der Lage ist einen Reifendruck ans Fahrzeug zu melden. Und wenn man noch keine 500KM mit einem Auto gefahren ist, dann merkt man auf gerade Strecke kaum dass etwas nicht stimmt. Das merkt man nur in schnellen Kurven. Gemerkt hab ichs und dann wars aber schon zu spät!

Hallo

Du darfst nicht vergessen das diese zwei Firmen Rechtlich nichts miteinander zu tun haben. Derjenige welcher die Reifen auf die Felgen montiert hat, muß auch dafür gerade stehen.

Die Firma welche dir die Räder ans Fahrzeug geschraubt hat, stellt sich nur als ein Montagepartner dar. Ich bin mir sicher das diese zwei Firmen Rechtlich nicht verbunden sind.

Aber weil viele Firmen genau dieses nicht wollen, suchen die sich diese sogenannten Montagepartner und geben deren Firmennamen an. Hätten sie diese Partner nicht, dann würden natürlich viele ihre Reifen dort nicht kaufen.

Somit gehe ich davon aus, das die zweite Firma keine Fehler im Sinne von deinem Auftrag gemacht hat.

Du gehts aber fälschlicherweise davon aus, das die zweite Firma die gelieferten Räder als Montagepartner hätte auf richtigen Reiifendruck überprüfen müssen.

Dieses hättest du dann in Auftrag geben müssen, oder noch besser alles dort kaufen.

Zitat:

@Lukas_2014 schrieb am 25. Dezember 2019 um 20:51:00 Uhr:



Fahr am Freitag zu dem hin, bitte um die Rechnung und schicke sie an Reifendirekt.
Eine Pauschale für deine Aufwendungen würde ich von Reifendirekt einfordern.
Soll RD doch wissen, wie manche Montagepartner arbeiten..

Ich glaube das wird in Handgreiflichkeiten oder mindestens mit einem Anruf beim Zoll enden. Wenn ich mir die Bewertungen so ansehe und überlege wie seltsam der Typ drauf war. Der wird den Braten riechen wenn ich bei ihm auf dem Hof stehe. Der wird garantiert leugnen dass mein Auto bei ihm war.

Ansonsten muss das doch schon öfter bei Reifendirekt vorgekommen sein dass jemand die Reifen ohne Prüfung einfach so montiert hat. Spätestens nach der 5. Reklamierung müsste es eine Handlungsanweisung geben, dass Reifen nur noch mit dem richtigen Druck ausgeliefert werden. Das mit der Standzeit ist kein Argument meiner Meinung nach. Die Kompletträder werden ja auf Bestellung montiert und direkt ausgeliefert. Die haben keine 7 Tage Standzeit gehabt. Ich habe früher schon Winterreifen aus dem Keller geholt die in 6 Monaten nur 0,1 bar verloren hatten.

Zitat:

@BMW-X1-Fan schrieb am 25. Dezember 2019 um 21:36:53 Uhr:


Hallo

Du darfst nicht vergessen das diese zwei Firmen Rechtlich nichts miteinander zu tun haben. Derjenige welcher die Reifen aud die Felgen montiert hat, muß auch dafür gerade stehen.

...

Dieses hättest du dann in Auftrag geben müssen, oder noch besser alles dort kaufen.

Die Gedanken hatte ich auch schon.

Das Geschäftsmodell von Reifendirekt ist der Verkauf von Reifen übers Netz. Die Konstellation mit dem Montagepartner ist ja darauf ausgelegt dass der Online Versand sein Geschäft überhaupt vollumfänglich betreiben kann und der Montagepartner verdient daran, dass er über den Versender die Aufträge erhält.

Das montieren dauert ja keine 10 Minuten und dafür finde ich 20 Euro angemessen.

Der Auftrag lautet Räder wechseln. Ich kann doch nicht dazu jeden einzelnen Arbeitsschritt extra in Auftrag geben.

Was wäre denn wenn die Reifen 0,5bar hätten? Soll ich dann mit 0,5bar zur nächsten Tankstelle zuckeln oder was?

Was ist mit Frauen oder technisch komplett unbedarften Menschen? Ich muss doch als Kunde davon ausgehen dass der gesamte Prozess, vom Kauf des Komplettrades bis zur Montage in sich stimmig, vollständig und fachgerecht ist. Oder zumindest muss von irgendjemandem der Hinweis kommen dass der Reifendruck zu überprüfen ist. Ich z.B. wusste auch nicht dass das RDKS angelernt bzw programmiert werden muss. Ich dachte das ist universelles Plug & Play.
Und ich bin sicher nicht der erste Mensch der bei Reifendirekt einen Reifen kauft, zum Montagepartner geht und sagt "Bitte mal die Reifen montieren".

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