Haben eure AT/GT ein "Tuning" bzw. persönliche Individualisierung?

BMW 2er F45 (Active Tourer)

Haben eure AT/GT ein "Tuning" bzw. persönliche Individualisierung?

Es gibt ja viele Möglichkeiten sein Auto zu individualisieren. breitere Reifen, Tieferlegung, Folierung usw.

Zeigt doch mal was ihr so gemacht habt.

Mir persönlich würde am 2er AT eine Tieferlegung und Spurverbreiterungen gefallen, da wir aber sehr viel Langstrecke fahren, wird das den Komfort leider verschlechtern, also hab ich meinen AT nur mit fremden Federn geschmückt. :-)

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Beste Antwort im Thema

@buggeliger
Du gehst mir mit deinen Beiträgen unendlich auf die Nerven und hast dich nun endgültig für die Ignorieren Liste Qualifiziert.
Wer noch genervt ist, und das sind einige, einfach nach machen. ;-)

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Zitat:

@AudiRS2 schrieb am 19. Oktober 2018 um 13:40:22 Uhr:


Hab jetzt die H&R Federn gekauft... werd sie noch vor den Winter einbauen.
und auf 19 Zoll wir im neuen Jahr umgestellt ;-)
Reifen liegen schon bereit ... aber heuer nicht mehr.

Du baust die H&R in dein KW Fahrwerk ein?
Hast du nicht schon 19" auf deinem blauen drauf?

Zitat:

@bayernpimp schrieb am 19. Okt. 2018 um 14:21:48 Uhr:


Hi, danke dir!
Es kommen noch Akzente an das Auto, damit es nicht mehr "zu schwarz" ist ?

Gerne. Ich finde es gar nicht schlimm, wenn er weiterhin in die schwarze Richtung geht, aber Du scheinst zumindest ein Konzept zu verfolgen und das finde ich gut.

Zitat:

Vorne fahre ich gegenüber dem M-Fahrwerk knappe 4,5cm tiefer, hinten sinds 3,5.
Das M-Fahrwerk ist aber ja schon 15mm tiefer gegenüber Serie.

Für mich stimmig, er steht gerade hinten genau richtig in den Radhäusern, vorne würde ich meinen geht auch noch 5mm breiter, aber ich vermute, dass hast Du schon probiert?

Zitat:

Ich fahre von der Empfehlung aus abgesetzt ein Klick mehr LSC und den LSR zwei Klicks weiter offen. damit ist er wesentlich agiler, bei einem höheren Komfort.
Die Federrate ist zwar etwas höher, jedoch ist der Dämpfer gerade im HSC wesentlich softer abgestimmt und entkoppelt den Innenraum deutlich besser vom (unebenen) Untergrund.
Insgesamt ist mir der Stabi vorne einfach zu weich, aber der Aftermarkt für den GT ist einfach sehr überschaubar...

Ich finde es gut, dass Du auch betont, dass es komfortabel bleibt bzw. sogar noch besser wird als Serie und das mit moderaten Einstellungen am ausgelieferten Fahrwerk von KW. Viele denken immer tief ist gleich unangenehm hart, muss es aber bei einem Komplett-FW gar nicht sein. Ich finde das M-Fahrwerk schon gelungen für Ab-Werk-Einbau, aber das Bessere ist wohl auch hier des Guten Feind.

Und der GT ist, für Dich leider, wahrscheinlich eines der Tuning - Objekte, die vom Markt am ehesten ignoriert werden, deswegen doppelt Respekt, dass Du es machst.

Zitat:

Weiß jemand, ob der Stabi vom 225xe stärker ist?

Ich leider nicht..

Mir gefällt er wirklich gut - und da wir gerade vor der Wahl eines familientauglichen Nachfolgers für den X1 meiner Frau sind...macht mir das Hoffnung! :-)

Zitat:

@bayernpimp schrieb am 19. Oktober 2018 um 14:23:44 Uhr:



Zitat:

@AudiRS2 schrieb am 19. Oktober 2018 um 13:40:22 Uhr:


Hab jetzt die H&R Federn gekauft... werd sie noch vor den Winter einbauen.
und auf 19 Zoll wir im neuen Jahr umgestellt ;-)
Reifen liegen schon bereit ... aber heuer nicht mehr.

Du baust die H&R in dein KW Fahrwerk ein?
Hast du nicht schon 19" auf deinem blauen drauf?

Hallo ... Schmücke mich doch nur mit fremden Federn ;-)
Bin in Serien Zustand! Die Bilder sind nur zum Beispiel gewesen ... Budget gibt noch nicht mehr her :-(

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Hallo, ich habe es getan, ich habe den Racechip GTS mit der App Steuerung in meinen BMW AT 218d Automatik eingebaut.
Ich hatte ja schonmal bei meinem Mini Countryman der auch einen 2 Liter BMW Motor hatte eine Tuningbox von Rameder eingebaut, diese wurde beim Raildrucksensor angeschlossen. Der Racechip wird an zwei Stellen zwischen geschlossen, nämlich am Raildrucksensor und am Ladedrucksensor.
Im Paket enthalten sind die Tuningbox, der Kabelbaum und die Einbauanleitung, letzteres nicht sehr hilfreich, stand zwar BMW drauf, aber die Bilder waren von einem VW das werde ich noch bemängeln. Ich habe dann unter Zuhilfenahme der TIS die Bauteile gefunden und den Kabelbaum eingebaut, dann nach Anleitung die Tuningbox angeschlossen und den ersten Motorlauf durchgeführt.
Danach Tuningbox mit der Racechip App verbunden und schon hat man drei Fahrmodi zur Auswahl, Effizient, Sport und Race, außerdem kann man einen warm up Timer einschalten, dann schaltet sich der Chip erst nach der eingestellten Zeit ein und der Motor wird geschont.
Dann gings auf Testfahrt der erste Test verlief super der Motor hat deutlich mehr Druck und läuft auch sauber, alles weitere wird sich dann im Laufe der Zeit zeigen.

https://www.racechip.de/.../218d-1995ccm-150ps-110kw-330nm.html

Ob das so eine gute Idee war...

https://www.motor-talk.de/.../...ef-zur-motorenfertigung-t5415154.html

Mir geht es dabei in erster Linie um eins:
Wer meint so einen Chip unbedingt haben zu müssen, der soll damit von mir aus auch seinen Spaß haben.
Wer den Chip dann aber vor dem Verkauf des Fahrzeugs wieder ausbaut und dem künftigen Käufer darüber kein Wort mitgeteilt, ist für mich ein Betrüger.
Und warum wird das sehr häufig so gemacht? Weil der Käufer eines Familienvans ein zuverlässiges Alltagsauto erwartet und keinen geschundenen Tuning Boliden.

Die erste Fahrt von @Marco3005 wird ja sicherlich zur entsprechenden Stelle zur Überprüfung bzw. Eintragung des Tunings an Hand des mitgelieferten Teilegutachtens durch einen amtlich anerkannten Prüfer gewesen sein, da sonst ja die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt. Zweiter Schritt war sicherlich die Information an die Versicherung, da ansonsten auf Grund der Veränderungen am Fahrzeug der Versicherungsschutz beeinträchtigt sein kann. Wenn das alles so ist, dann ist es okay @-JvB-, wenn nicht, dann gebe ich Dir Recht, dann sind das moralische Aspekte die aber jeder mit sich klären muss, auch wenn es sicher nicht schön ist, gerade auch bei der von Dir genannten Situation beim Verkauf. Und wenn dann doch ermittelt werden kann, dass das Fahrzeug lange Zeit getunt war.. Who knows?!

Die technischen Aspekte sind dann andere, das muss jeder genauso für sich entscheiden, auch und gerade eventuelle Kostenübernahmen bei Schäden am Motor (Stichwort AGR-Ventil). BMW wird sich dann immer darauf berufen, dass das Fahrzeug getunt ist (wahrscheinlich nicht nur beim Motor), Racechip darauf, dass es ja ein Serienfehler des Herstellers sein wird denn auch die zahlen nur ungern. Selbst von Haustunern wie Abt für Audi hört man, dass die Garantie ein geduldiges Blatt Papier ist, am Ende sitzt man dann selbst auf dem nicht fahrbereiten Fahrzeug und hat die Rennerei. Auch wenn der technische Ausfall höchstwahrscheinlich nicht eintritt, wenn er kommt, sind aus den 500€ ganz schnell 5000€ geworden und das für 30PS/91Nm mehr, welche man dann doch vergleichsweise selten nutzt.

Naja, der Her Breuer würde sagen, dass die 5000 Euro Peanuts sind. Man möge sich einfach mal vorstellen, das ein Kind ins Auto läuft und es zu einer sehr schlimmen Diagnose kommt. Und wenn dann noch ein Gutachter feststellt, dass der Unfall nicht auf dem direkten Weg zum TÜV passierte. Dann sagt die KFZ-VERSICHERUNG wir zahlen den Schaden und holen uns das Geld vom Versicherungsnehmer wieder. Tja, dann sieht es nicht gut aus. Wenn nicht ausreichend geld vorhanden ist, geht es dann Recht schnell zum Hartz 4

Zitat:

@buggeliger schrieb am 6. September 2017 um 11:44:36 Uhr:


... das sind einfache Projektoren. Im Endeffekt ist es eine technische Verschlechterung, denn meine Leuchten sind heller und erfüllen ihren e i g e n t l i c h e n Zweck, nämlich den der Beleuchtung des Austieges...

Wollte mir Projektoren kaufen und eigene Folien anfertigen/einsetzen, bin dann davon abgekommen als ich gesehen habe wieviel vom Licht "geschluckt" wird, sodass der Boden kaum sichtbar ist.

Zitat:

@-JvB- schrieb am 25. Oktober 2018 um 22:00:20 Uhr:


Mir geht es dabei in erster Linie um eins:
Wer meint so einen Chip unbedingt haben zu müssen, der soll damit von mir aus auch seinen Spaß haben.
Wer den Chip dann aber vor dem Verkauf des Fahrzeugs wieder ausbaut und dem künftigen Käufer darüber kein Wort mitgeteilt, ist für mich ein Betrüger.
Und warum wird das sehr häufig so gemacht? Weil der Käufer eines Familienvans ein zuverlässiges Alltagsauto erwartet und keinen geschundenen Tuning Boliden.

Der Einwand ist berechtigt, da ich aber keine Rennen fahr, wird der Antrieb aus meiner Erfahrung heraus nicht geschädigt.
Der AT ist nun das 4. Auto mit Chiptuning und bei jedem bin ich zig Tausend km gefahren.
Das Positive, mehr Leistung zum beschleunigen bei gleichzeitiger Verbrauchsreduzierung.
2 Autos hab ich samt Tuning verkauft, einer war nach kurzer Zeit mit Turboschaden kaputt.
Das lag aber daran, das der 19 jährige Käufer das Potential permanent nutzte und das geht auf Zeit nicht gut.
Es gibt weitaus schlimmere Sachen die man einem Auto antun kann als Chiptuning und es so zum vorzeitigen Ableben verurteilt.

Am Ende ist es doch ein Lotteriespiel. Es kann gut gehen, muss aber nicht. Wer mehr Leistung will, sollte lieber ein paar Euros in den Motor mehr investieren als in windiges Chiptuning.

Zitat:

@herm1947 schrieb am 26. Oktober 2018 um 11:59:03 Uhr:


... wir zahlen den Schaden und holen uns das Geld vom Versicherungsnehmer wieder. Tja, dann sieht es nicht gut aus. Wenn nicht ausreichend geld vorhanden ist, geht es dann Recht schnell zum Hartz 4

Sag mir bitte wie du Hartz 4 mit so einem Geschehnis zusammenbringst?
Ich kann mir da kein Szenario zusammenreimen...

Wer bezahlt denn z.B. die Pflegekosten, wenn du jemanden mit deinem Fahrzeug ohne ABE über den Haufen fährst? Deine Versicherung sicherlich nicht.

Wo stand den das kein Gutachten dabei war?

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