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Gute gebrauchte.!

Liebe community,
Anlässlich meines in der Werkstatt stehenden Fahrzeuges. Peugeot 207 1.6. Würde ich mich gern mal erkundigen, welche Fahrzeuge von euch als zuverlässig und langlebig erachtet werden. Bitte nur ernsthafte Vorschläge :D.
Klar ist es mir durchaus bewusst, daß an jedem Fahrzeug, gerade an solchen die eine höhere laufleistung haben, etwas kaputt gehen kann. Das ist aber normal.
Dennoch gibt es ja bekannte Problem Fahrzeuge, wie zum Beispiel mein eigenes Fahrzeug, worüber man sehr oft liest, dass der peugeot 207 1.6 häufig Probleme bereitet. Auf sowas möchte ich beim nächsten Fahrzeug Kauf gern achten.
Dankeschön schonmal im voraus.
Liebe Grüße.
T. Wasserfuhr

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25 Antworten

Zitat:

@Twasserfuhr schrieb am 19. August 2021 um 23:51:50 Uhr:


Was haltet ihr denn von den VW Motoren?!

Ist das eine ernste Frage? Erinnert mich an die legendäre Opelmotorenfrage.

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 20. August 2021 um 08:22:15 Uhr:



Zitat:

@Twasserfuhr schrieb am 19. August 2021 um 23:51:50 Uhr:


Was haltet ihr denn von den VW Motoren?!

Ist das eine ernste Frage? Erinnert mich an die legendäre Opelmotorenfrage.

Sicher ist das eine ernste Frage ??.

Klar vw war schon immer gut. Doch auch hier gibt es Motoren, wie meines Erachtens nach der 1.2 L, so hört man zumindest, die echt anfällig sein sollen. Ich suche bloß nach einem geeigneten Kfz wo ich lange Spaß dran habe und nicht wie bei meinem alten Franzosen, Unsummen an Geld rein stecke damit er überhaupt mal fährt. ??

Die Frage ist, ob man nach heutigen Gesichtspunkten "Spaß" an einem Fahrzeug haben kann, wo ein "solider" eins-sechser-Benziner ohne Turbo von VW verbaut ist. Man bedenke dann auch das Fehler anderer Komponenten und Annehmlichkeiten, die in etwas neueren Modellen bereits Serie waren / sind. Zudem ein Golf mit dem legendären 1.6er ja grundsätzlich schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und alles einfach entsprechend alt ist. Ein Auto besteht nicht nur aus Motor.
Citroen und Peugeot hatten Jahre nach diesem Golf auch noch zwei sehr gute und unauffällige Saugbenziner: einen 1.6er und einen 2-Liter (120VTi späte Baureihen ohne Kettenprobleme mit 1598ccm und der 2.0 16V mit Saugrohreinspritzung MKB EW10)

Sehe ich auch so, diese Fixierung alleine auf einen Motor ... macht für mich keinen Sinn, sicherlich gibt es Nieten, aber der ganze Rest von einem Auto kann genauso ordenlich Ärger/Kosten verursachen ...
reine persönliche Vermutung, die Hauptgründe für den Schrottplatz/Export sind Totalschäden (höhere Gewalt, Unfall), Korosserieschäden (Rost) Fahrwerk und Antriebsstrang (exkl. Motor) ...
Fahrwerksüberholung, Automat defekt, ZMS + Kupplung am Ende oder Klimaanlage breit und man durchbricht sowas von schnell die 1000EUR Reparaturmarke ...

Zitat:

@Twasserfuhr schrieb am 20. August 2021 um 08:29:17 Uhr:


Sicher ist das eine ernste Frage ??.
Klar vw war schon immer gut. Doch auch hier gibt es Motoren, wie meines Erachtens nach der 1.2 L, so hört man zumindest, die echt anfällig sein sollen. Ich suche bloß nach einem geeigneten Kfz wo ich lange Spaß dran habe und nicht wie bei meinem alten Franzosen, Unsummen an Geld rein stecke damit er überhaupt mal fährt. ??

-

Nochmal:

Alles eine Sache der Pflege.

Man kann selbst mit TSI-Ketten-Problemmotoren glücklich werden, wenn man sie dann sehr gut pflegt (min 1 - 2 Mal Ölwechsel im Jahr).

Klar ist ein unaufgeladener Sauger besser, weil eben weniger Technik verbaut - aber auch der will regelmäßige Wartung.

Wenn man dann nicht im kalten Zustand die Kiste tritt und auch angemessen warm fährt, bevor hohe Leistung gefordert wird, dann sollte jeder Motor den Besitzer lange Freude machen.

Gleiches gilt für die Karosserie - ab und an mal gründlich reinigen - grade da, wo die Waschanlage nicht rankommt (z.B. Radhäuser) - schützt vor vorzeitigen Gammel.

Und dann muss man auch mal ins Auto "reinhören" und nicht immer mit lauter Musik durch die Gegend fahren.

Schäden machen sich meist bemerkbar - anderes Motorgeräusch / hier ein Scheppern, da ein Schleifgeräusch - ein dumpfes Rollen - Radlager / Auspuff / Bremsen / . . . . das alles kündigt sich an und bereitet einem aufmerksamen Fahrer keine Überraschung.

;)

Bleiben die hinterlistigen Elektronikfehler, wenn der Sensor nicht mehr möchte und das steuergerät verwirrt ist ...
Da hilft auch kein aufmerksammes Gehör ..:D:D

Da hilft aber ein Auslesegerät, für 150 € bekommt man schon sehr gute, die auch was können. Einmal investiert hilft es ungemein. Viele Sensoren kann der Laie tauschen. Alleine bei der Parktronic zu wissen, welcher der möglichen 8 bis 12 Sensoren zickt oder welche Zündspule nicht mehr will.
Ist zwar viel Geld, aber man setze eine Werkstattstunde dagegen oder den Preis für einmal auslesen bei der Werke.
Mit so einem Gerät öffnen sich dem Laien sehr viele Möglichkeiten der Diagnose.

Ohne Frage, für mich gehört heutzutage zu einem echten Selbstschrauber eine ordentliche Diagnosetechnik, wie ein guter Nusskasten ..
Ganz so einfach wie in der Theorie / Werbung ist es trotzdem nicht, die Fehlercodes und Werte solllte man interpretieren können ...
Hatte ich erst im Freundeskreis, da wurden etliche Sensoren teuer getauscht, weil ja Fehlercodes xy das und das beschrieben haben ... letztendlich war die Eletronik jedoch i.O. und nur ein 2 Euro Unterdruckschlauch defekt...:rolleyes::D

Das stimmt. Mein Vater war in seinem Berufsleben Kfz-Mechaniker, daher habe ich viele Grundkenntnisse, da ich mich echt dafür intressiert habe und schon vor 30 Jahren Fragen stellte und zusah, wenn er Autos reparierte. Mich interessieren Autos und deren Technik. Und es ist eben technisches Verständnis der Zusammenhänge gefragt und die praktische Begabung. Allerdings ist es kein Hexenwerk. Man kann sich ordentliche Grundkenntnisse aneignen. Man muss nicht alles selber machen, aber das was geht spart ordentlich Geld. Und etwas eingrenzen, damit die Fehlersuche der Werkstatt minimieren oder gar die Diagnose stellen, bestätigen lassen, spart auch wesentlich. Zumal man sich keine Märchen erzählen lassen muss. Ich habe keine Bühne, Grube und wenn was am Fahrwerk ist, lasse ich das gerne machen, fahre aber hin und sage, guck mal, denke Koppelstange rechts vorne klappert. Gucken zusammen und dann sollen die machen. Ist aber auch eine sehr nette kleine Hinterhofwerkstatt und mein Vater kennt den Inhaber von früher.
Im Serviceheft des Autos ist häufig auch eine recht genaue Aufführung was bei Inspektion I/A und II/2 so gemacht wird, daran kann man sich auch orientieren. Ölwechsel bei der Waschstrassenkette machen, den Rest der Inspektion selber. Spart schon bei den meisten 200-500Euro im Jahr.

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 20. August 2021 um 08:22:15 Uhr:



Ist das eine ernste Frage? Erinnert mich an die legendäre Opelmotorenfrage.

Mir selbst ist auch schon 1 C20NE kaputt gegangen :D
Aber ich glaube zu Zeiten solcher Motoren war auch schon ne Laufleistung über 200.000km legendär

Zitat:

@Twasserfuhr schrieb am 20. August 2021 um 08:29:17 Uhr:



Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 20. August 2021 um 08:22:15 Uhr:



Ist das eine ernste Frage? Erinnert mich an die legendäre Opelmotorenfrage.

Sicher ist das eine ernste Frage ??.
Klar vw war schon immer gut. Doch auch hier gibt es Motoren, wie meines Erachtens nach der 1.2 L, so hört man zumindest, die echt anfällig sein sollen. Ich suche bloß nach einem geeigneten Kfz wo ich lange Spaß dran habe und nicht wie bei meinem alten Franzosen, Unsummen an Geld rein stecke damit er überhaupt mal fährt. ??

Für 8K wäre vll. ein Leon 3 drinnen, die TSI mit Zahnriemen sollen garnicht so schlecht sein, ansonsten Golf VI, A3 oder Ibiza mit 1.6 MPI.

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