Günstigstes Leasing-Kfz überhaupt.
Ich suche das günstigste KFZ im Gesamtpaket. Nicht mehr nicht weniger.
(Steuern, Unterhalt, Rate etc.)
Habe maximal 100 Euro im Monat für Auto, Steuern und Versicherung !! Spritverbrauch unter 6 Liter wäre optimal.
Beste Antwort im Thema
Bei dem Budget solltst du besser über ein Fahrrad nachdenken.
79 Antworten
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 30. September 2018 um 07:20:29 Uhr:
So einfach ist das mit dem Gewerbe anmelden nichtZitate:
https://www.gutefrage.net/.../kleingewerbe-nur-fuer-autokauf-anmelden
Hallo!
•Wer jemals ein Gewerbe angemeldet hat, der meldet nie mehr ein Gewerbe so zum Spass an.
•Ausserdem weis ich nicht, was im Kleingedruckten des Autohauses alles drin steht für diese Rabattaktion. Die sind ja auch nicht von gestern.
•Und wenn du dein Gewerbe wieder stilllegst kannst du dem Finanzamt als Abschluss nur Ausgaben nachweisen. Buchhalterisch hast du einen Gewinn gemacht, nämlich den Rabatt, den du als Nichtgewerbekunde nicht bekommen hättest, und der ist dann zu versteuern.Ich halte das für keine gute Idee, du weckst viele "schlafende Riesen" mit einer Gewerbeanmeldung.
LG Bernd
………………………………………………...
Ich weiß nicht, wie es rechtlich bewertet wird, ein Gewerbe zu eröffnen, das man gar nicht plant auszuführen. Mir ist eine solche explizite Voraussetzung immerhin nicht bekannt. Bei einer Gewerbeanmeldung bekommst du allerdings einen ziemlichen Wust an weiteren Formularen ins Haus, einschließlich eines Bogens vom FA, wie viel du denn umzusetzen gedenkst - betrifft dann die künftigen Vorauszahlungen auf EK-Steuer. Was wolltest du dort angeben mit gutem Gewissen? Spätestens dann müsstest du ja lügen oder Null Euro eintragen. Mir persönlich wäre das von vornherein schon zu unsauber, Ersparnis hin oder her. Du könntest dich nach Infos zu genau den rechtlichen Bedingungen einer Gewerbeanmeldung umschauen.
Und das ist jetzt eine seriöse Quelle? Also bitte... Der Verfasser des Beitrags schrieb ja selbst weiter unten, dass er es nicht wirklich weiß und es ihm nur nicht ganz koscher vorkommt.
Es ist nämlich prinzipiell möglich.
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 30. September 2018 um 07:20:29 Uhr:
So einfach ist das mit dem Gewerbe anmelden nichtZitate:
https://www.gutefrage.net/.../kleingewerbe-nur-fuer-autokauf-anmelden
Hallo!
•Wer jemals ein Gewerbe angemeldet hat, der meldet nie mehr ein Gewerbe so zum Spass an.
•Ausserdem weis ich nicht, was im Kleingedruckten des Autohauses alles drin steht für diese Rabattaktion. Die sind ja auch nicht von gestern.
•Und wenn du dein Gewerbe wieder stilllegst kannst du dem Finanzamt als Abschluss nur Ausgaben nachweisen. Buchhalterisch hast du einen Gewinn gemacht, nämlich den Rabatt, den du als Nichtgewerbekunde nicht bekommen hättest, und der ist dann zu versteuern.Ich halte das für keine gute Idee, du weckst viele "schlafende Riesen" mit einer Gewerbeanmeldung.
LG Bernd
………………………………………………...
Ich weiß nicht, wie es rechtlich bewertet wird, ein Gewerbe zu eröffnen, das man gar nicht plant auszuführen. Mir ist eine solche explizite Voraussetzung immerhin nicht bekannt. Bei einer Gewerbeanmeldung bekommst du allerdings einen ziemlichen Wust an weiteren Formularen ins Haus, einschließlich eines Bogens vom FA, wie viel du denn umzusetzen gedenkst - betrifft dann die künftigen Vorauszahlungen auf EK-Steuer. Was wolltest du dort angeben mit gutem Gewissen? Spätestens dann müsstest du ja lügen oder Null Euro eintragen. Mir persönlich wäre das von vornherein schon zu unsauber, Ersparnis hin oder her. Du könntest dich nach Infos zu genau den rechtlichen Bedingungen einer Gewerbeanmeldung umschauen.
Das stimmt so leider nicht.
- ein Gewerbe anzumelden ist nicht kompliziert
- natürlich muss kein Rabatt als Gewinn versteuert werden, den man als Privatperson nicht bekommen hätte
- ein Gewerbe muss nicht von Anfang an Gewinn machen, es muss allerdings eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegen. Dies wird meist nach einiger Zeit geprüft und bei Nichtvorhandensein als Liebhaberei klassifiziert
- wenn das Autohaus es mitmacht, kann man mit Gewerberabatt kaufen, meldet das Auto aber privat an. Interessiert das Finanzamt nicht
Das Problem ist eher, dass das Gewerbe die Haupteinnahmequelle sein muss. Das ist meist nicht erfüllt, liegt aber im Ermessen des Herstellers.
Es ist doch ganz einfach:
ein Gewerbe anmelden, dem FA mitteilen das im ersten Jahr eine Umsatzerwartung von weniger als 18000€ hat und von den Regeln gemäss §19 UStG gebrauch machen möchte. Damit entfällt die monatliche USt Meldung, und der entsprechende Aufwand.
Bei einer Einzelgesellschaft wird das Fahrzeug ohne hin auf den Besitzer angemeldet und nicht auf "die Firma"., somit gibt es bei der Zulassung keinerlei Probleme.
Dann nachdem man das Auto angemeldet hat das Gewerbe abmelden und dem FA dieses mitteilen, dem FA gleichzeitig mitteilen das mit dem Gewerbe keine Umsätze erzielt wurden da man aus persönlichen Gründen gar nicht erst mit der Arbeit anfangen konnte.
Den Händler wird das alles nicht weiter interessieren, wenn er das Auto los ist ist er froh.
Zitat:
@Goify schrieb am 30. September 2018 um 09:12:26 Uhr:
Ich komme auf 96 €, weil ich die Überführungskosten natürlich mit einrechne. Bei einem Auto mit 500 € monatliche Leasingkosten sind die 900 € Überführung nicht der Rede wert, schlagen hier aber bei nur 24 Monaten Gesamtleasingdauer heftig zu und verdoppeln fast den Preis.
wie gesagt dann kannst du alle weiteren Kosten die mit der Beschaffung und des Fahrzeuges einmalig fällig werden auch auf die Leasingrate anrechnen, auch der 29€ Ford kommt ja nicht umsonst vor die Haustür.
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Und so kommen dann die schon fast unlauteren 49 € im Monat zusammen, die erstens nur netto sind (so darf man für Privatkunden nicht werben) und dann sind die Überführungsgebühren so extrem hoch (in Relation zum Fahrzeugwert), dass dies die 49 € mal eben verdoppelt.
Das ist das gleiche wie die Finanzierung für nur 50 € im Monat, wo dann im Kleingedruckten steht, dass man 5.000 € anzahlen muss und eine Schlussrate von 10.000 € fällig wird. Also kostet das Auto doch keine 50 € monatlich, aber man macht damit toll Werbung und jeder meint, so ein neuer Golf ist für jeden finanzierbar, sogar einen Studenten.
Zitat:
@EdSize schrieb am 1. Oktober 2018 um 08:46:07 Uhr:
Es ist doch ganz einfach:ein Gewerbe anmelden, dem FA mitteilen das im ersten Jahr eine Umsatzerwartung von weniger als 18000€ hat und von den Regeln gemäss §19 UStG gebrauch machen möchte. Damit entfällt die monatliche USt Meldung, und der entsprechende Aufwand.
Bei einer Einzelgesellschaft wird das Fahrzeug ohne hin auf den Besitzer angemeldet und nicht auf "die Firma"., somit gibt es bei der Zulassung keinerlei Probleme.
Dann nachdem man das Auto angemeldet hat das Gewerbe abmelden und dem FA dieses mitteilen, dem FA gleichzeitig mitteilen das mit dem Gewerbe keine Umsätze erzielt wurden da man aus persönlichen Gründen gar nicht erst mit der Arbeit anfangen konnte.
Den Händler wird das alles nicht weiter interessieren, wenn er das Auto los ist ist er froh.
So ähnlich ist es. Habe ich schon mehrmals gemacht.
Peso
Zitat:
@Goify schrieb am 1. Oktober 2018 um 09:22:36 Uhr:
Und so kommen dann die schon fast unlauteren 49 € im Monat zusammen, die erstens nur netto sind (so darf man für Privatkunden nicht werben) und dann sind die Überführungsgebühren so extrem hoch (in Relation zum Fahrzeugwert), dass dies die 49 € mal eben verdoppelt.
Das ist das gleiche wie die Finanzierung für nur 50 € im Monat, wo dann im Kleingedruckten steht, dass man 5.000 € anzahlen muss und eine Schlussrate von 10.000 € fällig wird. Also kostet das Auto doch keine 50 € monatlich, aber man macht damit toll Werbung und jeder meint, so ein neuer Golf ist für jeden finanzierbar, sogar einen Studenten.
Ich habe für netto 19 Euro einen Polo und für 49 Euro seinerzeit einen golf geleast.
Peso
Zitat:
@tcsmoers schrieb am 2. Oktober 2018 um 00:17:32 Uhr:
Zitat:
@Goify schrieb am 1. Oktober 2018 um 09:22:36 Uhr:
Und so kommen dann die schon fast unlauteren 49 € im Monat zusammen, die erstens nur netto sind (so darf man für Privatkunden nicht werben) und dann sind die Überführungsgebühren so extrem hoch (in Relation zum Fahrzeugwert), dass dies die 49 € mal eben verdoppelt.
Das ist das gleiche wie die Finanzierung für nur 50 € im Monat, wo dann im Kleingedruckten steht, dass man 5.000 € anzahlen muss und eine Schlussrate von 10.000 € fällig wird. Also kostet das Auto doch keine 50 € monatlich, aber man macht damit toll Werbung und jeder meint, so ein neuer Golf ist für jeden finanzierbar, sogar einen Studenten.Ich habe für netto 19 Euro einen Polo und für 49 Euro seinerzeit einen golf geleast.
Peso
Aber nicht ohne Sonderzahlung. Da sind die 19.-, bzw. 49.- Augenwischerei.
Zitat:
@Goify schrieb am 1. Oktober 2018 um 09:22:36 Uhr:
Und so kommen dann die schon fast unlauteren 49 € im Monat zusammen, die erstens nur netto sind (so darf man für Privatkunden nicht werben) und dann sind die Überführungsgebühren so extrem hoch (in Relation zum Fahrzeugwert)
Die Werbung richtet sich ja ausschliesslich an Gewerbetreibenden, daher ist ein Leasing ohne angemeldetes Gewerbe nicht möglich. Auch der 29€ Ford war ein Angebot an Gewerbetreibende. Die Leasingpreise für Privatpersonen sind nun einmal höher.
Das die Überführungskosten im Verhältnis zum Wert der Fahrzeuges relativ hoch scheinen, liegt in der Natur der Sache. Auch ein Liter Benzin ist in der Relation zum Preis deutlich teuerer als bei einer S Klasse.
Für 100 Euro im Monat ist es unmöglich ein Auto zu finden. Leasen macht hier für mich keinen Sinn. Wäre es für dich nicht sinnvoller ein Gebrauchtwagen zu finanzieren?
Zitat:
@new-rio-ub schrieb am 2. Oktober 2018 um 06:04:42 Uhr:
Zitat:
@tcsmoers schrieb am 2. Oktober 2018 um 00:17:32 Uhr:
Ich habe für netto 19 Euro einen Polo und für 49 Euro seinerzeit einen golf geleast.
Peso
Aber nicht ohne Sonderzahlung. Da sind die 19.-, bzw. 49.- Augenwischerei.
Stimmt - 1000 Euro. Bleibt aber ein sehr gutes Angebot.
Peso
@hans1025, ich kann kein Risiko eingehen. Habe wirklich 0,0 handwerkliche Erfahrungen oder gar Familie/Freunde die sich diesbzgl. auskennen. Das heißt, da wäre ich bei einem gebrauchten für unter 2.000 immer im extremen RISIKO.
Beim Leasing hab ich wenigstens eine Händlergarantie...
Kann allerdings doch Gewerbeleasing benutzen, halt nur mit Mwst. Falls jmd. dort Angebote findet.
Grüße
Zitat:
@JeremyF schrieb am 3. Oktober 2018 um 00:20:28 Uhr:
@hans1025, ich kann kein Risiko eingehen. Habe wirklich 0,0 handwerkliche Erfahrungen oder gar Familie/Freunde die sich diesbzgl. auskennen. Das heißt, da wäre ich bei einem gebrauchten für unter 2.000 immer im extremen RISIKO.
Beim Leasing hab ich wenigstens eine Händlergarantie...Kann allerdings doch Gewerbeleasing benutzen, halt nur mit Mwst. Falls jmd. dort Angebote findet.
Grüße
Wenn du dir das entsprechende Auto kaufst ist das ein recht kleines Risiko. Aber es klappt so oder so nicht ein Auto für 100€ im Monat zu unterhalten. Wie wäre es mit einem Motorroller?
Schau dir doch alleine die fixen Kosten an die auf dich zukommen:
Überführung
Versicherung (Beim Leasing dann in der Regel Vollkasko)
KfZ Steuer
Winterreifen
Das alleine wird man im Paket nicht für unter 2400€ für 24 Monate bekommen.
Schau einfach mal hier und gebe deine Daten ein:
https://www.autokostencheck.de/...es-auto-kann-ich-mir-leisten.php?...
Zitat:
@EdSize schrieb am 4. Oktober 2018 um 07:59:26 Uhr:
Zitat:
@JeremyF schrieb am 3. Oktober 2018 um 00:20:28 Uhr:
@hans1025, ich kann kein Risiko eingehen. Habe wirklich 0,0 handwerkliche Erfahrungen oder gar Familie/Freunde die sich diesbzgl. auskennen. Das heißt, da wäre ich bei einem gebrauchten für unter 2.000 immer im extremen RISIKO.
Beim Leasing hab ich wenigstens eine Händlergarantie...Kann allerdings doch Gewerbeleasing benutzen, halt nur mit Mwst. Falls jmd. dort Angebote findet.
Grüße
Wenn du dir das entsprechende Auto kaufst ist das ein recht kleines Risiko. Aber es klappt so oder so nicht ein Auto für 100€ im Monat zu unterhalten. Wie wäre es mit einem Motorroller?
Schau dir doch alleine die fixen Kosten an die auf dich zukommen:
Überführung
Versicherung (Beim Leasing dann in der Regel Vollkasko)
KfZ Steuer
WinterreifenDas alleine wird man im Paket nicht für unter 2400€ für 24 Monate bekommen.
Schau einfach mal hier und gebe deine Daten ein:
https://www.autokostencheck.de/...es-auto-kann-ich-mir-leisten.php?...
Die günstigsten Fahrzeuge gehen bei 145€ los.
Wenn ein bisschen mehr Geld vorhanden wäre, kann es schon funktionieren.
Gab vor nem knappen Jahr auf leasingtime.de z.B. einen Ford Fiesta für 69 Euro im Monat. Hab ich selbst zugeschlagen. Allerdings kommen da noch Winterräder (600Euro) und Überführungskosten (600 Euro) dazu. Außerdem muss ein Service und einmal TÜV innerhalb der 36 Monate gezahlt werden.
So komme ich insgesamt auf Fixkosten zusätzlich von 1600 Euro.
Steuern sind nicht der Rede wert - aber die Versicherung muss Vollkasko sein. Das kann ganz schön teuer werden (musste bei 0 anfangen, zahle somit 800 Euro Vollkasko. Mit einem besseren Schadenfreiheitsrabatt wirds dann natürlich billiger).
Man kann also davon ausgehen, dass ich in den 3 Jahren 2400 Euro Versicherung zahle, sind wir bei 4000 Euro insgesamt.
Mal ganz grob über den Daumen gepeilt kostet mich das Fahrzeug also etwa 200 Euro im Monat (fairerweise muss man aber sehen, dass man am Ende der Laufzeit einen Satz Winterräder in der Garage stehen hat, der wahrscheinlich noch irgendwo bei 200 Euro Restwert liegt. Also 5 Euro pro Monat weniger ;-) )
Ich denke, für 100 Euro ist es nicht zu bewerkstelligen. Ab 150 Euro im Monat könnte man mit viel Glück was reißen. Aber eigentlich musst du höher kalkulieren.