Gtron explodiert... / HEXAGON Composit-Tank

Jetzt wird's übel...

GFK Tanks zerbersten wohl auch beim tanken (AUDI A3 gtron, CNG Erdgas )...
Der Todesstoß für CNG...

https://bnn.de/.../...uffung-beim-tanken-in-achern-gas-auto-explodiert
(mit Bilderstrecke)

Die eine Flasche ist am Ventilende zerborsten...

Rost sollte es ja nicht sein können...

Evtl. mech. Vorbeschädigungen?
Ich wundere mich sowieso, dass die GFK Tanks nahezu von unten ungeschützt sind...
Nur eine Plasteabdeckung.

Bin mal auf die Reaktion von AUDI gespannt.

Werden jetzt die Tankstellen den gtron ausschließen?
Was unternimmt AUDI?
Ist ja wohl ein eklatantestes Sicherheitsproblem.

Werde beim Tanken nun mal etwas Abstand halten :-)

Beste Antwort im Thema

Jetzt wird's übel...

GFK Tanks zerbersten wohl auch beim tanken (AUDI A3 gtron, CNG Erdgas )...
Der Todesstoß für CNG...

https://bnn.de/.../...uffung-beim-tanken-in-achern-gas-auto-explodiert
(mit Bilderstrecke)

Die eine Flasche ist am Ventilende zerborsten...

Rost sollte es ja nicht sein können...

Evtl. mech. Vorbeschädigungen?
Ich wundere mich sowieso, dass die GFK Tanks nahezu von unten ungeschützt sind...
Nur eine Plasteabdeckung.

Bin mal auf die Reaktion von AUDI gespannt.

Werden jetzt die Tankstellen den gtron ausschließen?
Was unternimmt AUDI?
Ist ja wohl ein eklatantestes Sicherheitsproblem.

Werde beim Tanken nun mal etwas Abstand halten :-)

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Ev.. aber eben mit dem Fahrzeug (Zweitschlüssel). Das ist zumindest die Konstellation, wo es nach meiner Erfahrung zu solchen Anzeigen kommt, wo auch erstmal ermittelt wird.
Der hilflose Werkstattmeister wird dann ja in der Regel nicht versuchen, den Zweitschlüssel gewaltsam abzunehmen sondern den Betroffenen einzusperren, bis die Polizei kommt.

Jedenfalls arten solche Privatpolizeiaktionen aus Gutmenschentum mal schnell in den reinsten Kindergarten aus, wenn die richtigen Leute aufeinandertreffen.

Zitat:

@gato311 schrieb am 23. Januar 2019 um 09:14:08 Uhr:


... sondern den Betroffenen einzusperren, bis die Polizei kommt.

Das wäre natürlich Freiheitsberaubung, aber ich glaub auf so eine Idee kommt keiner.

Gruß Metalhead

Doch, auch die Idee sind leider schon Leute gekommen. Überlege gerade, in welchem Jahr ich so einen Fall mal hatte. Gab es aber schon, wurde am Ende nach § 153 StPO eingestellt.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 23. Januar 2019 um 08:29:48 Uhr:



Zitat:

@gato311 schrieb am 23. Januar 2019 um 08:25:44 Uhr:


Für Nothilfe müsste der Fahrer schon selbst glaubhaft angeben, trotz nicht funktionierender Bremsen wie die Axt im Wald fahren zu wollen, um es auf einen Unfall ankommen zu lassen.

Bei nicht funktionierenden Bremsen ist fahren überhaupt nicht möglich. Die Kiste kann dann mit dem Anhänger abgeholt werden, auf eigener Achse fährt die nicht mehr vom Hof.

Genau so lief es bei uns vor reichlich 25 Jahren ab, als der TÜV-Prüfer bei einem Golf 1 bei der Bremsenprüfung plötzlich ins Leere trat (eine Bremsleitung war im Innenraum unter dem Teppich durchgerostet). Habe das Auto per ausgeliehenem Anhänger geholt, die Leitung getauscht, und dann war wieder alles okay.

Grüße

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Schade dass ihr diesen Thread so missbraucht und das eigentliche Thema aufs Absurde breit schlagt. Ich bin dann mal raus. Alles Gute euch allen!

Zitat:

@DonC schrieb am 22. Januar 2019 um 12:34:06 Uhr:


Wenn man sich mal die Rettungskarten ansieht - die Tanks sitzen genau in der Heckaufprallzone

Schau es Dir mal live an. In 2D sieht man nicht, ob die vielleicht etwas tiefer sitzen als gedacht. Bei einem Heckaufprall würden die dann nach unten weggedrückt. Hab letztens einen gecrashten Touran gesehen, da muss was mit ordentlich Speed hinten eingeschlagen sein. Die Flaschen hingen deutlich tiefer als bei meinem. So ganz blöd sind die Autohersteller auch nicht. 😉

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 23. Januar 2019 um 08:29:48 Uhr:


Bei nicht funktionierenden Bremsen ist fahren überhaupt nicht möglich.

Wieso?
Man kann nicht mehr stehen bleiben, bzw erschwert, aber fahren geht......

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 23. Januar 2019 um 08:41:52 Uhr:


Was macht denn ein neueres Fahrzeug mit elektrischer Feststellbremse wenn man die während der Fahrt betätigt. Das bremst mit dem Hydroaggregat über die Betriebsbremse.

Nö- die Feststellbremse muss stest ein unabhängiges System sein, iR mechanisch betätigt. Beim e65 zB ganz normale eine kleine Trommelbremsen in der Bremsscheibe die über Seile von einem Elektromotor unter dem Kofferraumboden betätigt werden.
Hydraulik wäre zu unsicher, da über längere Zeit der Druck verloren gehen kann. Somit wäre das System "Feststellbremse" hinfällig :-)
So sind zB die bei Ralleyfahrzeugen üblichen hydraulischen Handbremsen (als Lenkhilfe :-) ) NICHT als Feststellbremsersatz zugelassen- hier wirkt diese meist auf die normale Bremsanlage, und die alte Handbremse bleibt für den TÜV erhalten.

Aber das ist mittlerweile schon gscheid weit weg vom Thema explodierende Komposittanks :-)

Zitat:

@MrFleetwood schrieb am 24. Januar 2019 um 03:08:52 Uhr:


Nö- die Feststellbremse muss stest ein unabhängiges System sein, iR mechanisch betätigt.

Ja, im Stand, aber wenn du bei 200km/h auf der Autobahn die Feststellbremse betätigst knallt der dir garantiert nicht hinten die Bremse fest (da macht der über das Hydroaggregat eine Vollbremsung).

Gruß Metalhead

Geht das Hydroaggregat nicht, bremst er mechanisch mit den Stellmotoren hinten mit einer definierten nicht gefährlichen, aber gut spürbaren Bremskraft. Funzt das Hydroaggregat, wird es bei höheren Geschwindigkeiten natürlich vorrangig verwendet.

Eine Vollbremsung wird über den Handbremsknopf nie eingeleitet.

Bitte jetzt nicht auch noch deswegen zoffen.

Ich habe mir mal einen Tag lang die System bei ZF in Koblenz (ehemals Lukas) genau auf deren Testgelände zeigen, vorführen und erklären lassen.

Seid ihr im falschen Thread?

Naja, zum Thema selbst kann man ja leider derzeit mangels neuer Fakten nix Intelligentes schreiben... ;-)

Zitat:

@VVW schrieb am 23. Januar 2019 um 22:30:31 Uhr:



Zitat:

@DonC schrieb am 22. Januar 2019 um 12:34:06 Uhr:


Wenn man sich mal die Rettungskarten ansieht - die Tanks sitzen genau in der Heckaufprallzone

Schau es Dir mal live an. In 2D sieht man nicht, ob die vielleicht etwas tiefer sitzen als gedacht. Bei einem Heckaufprall würden die dann nach unten weggedrückt. Hab letztens einen gecrashten Touran gesehen, da muss was mit ordentlich Speed hinten eingeschlagen sein. Die Flaschen hingen deutlich tiefer als bei meinem. So ganz blöd sind die Autohersteller auch nicht. 😉

Doch, weil wir hier derzeit rückwärts gewaltig auf Schnee und Eis aufsitzen - anders kannst du hier nicht parken.

Und wenn schon kleine Berührungen taugen, dass die Behälter bersten, dann werden wir in nächster Zeit noch mehr erleben...

Die Tanks bräuchten so eine Art Netzstrumpf aus dickem Kevlar oder Dyneema, dass beim Platzen nichts durch die Gegend fliegt. Würde halt noch mehr Bauraum kosten.

Zitat:

@donnersdriver schrieb am 24. Januar 2019 um 22:20:21 Uhr:


Die Tanks bräuchten so eine Art Netzstrumpf aus dickem Kevlar oder Dyneema, dass beim Platzen nichts durch die Gegend fliegt. Würde halt noch mehr Bauraum kosten.

??? Die Druckwelle zerreißt dir das komplette Auto, das nützt gar nix die Splitter von der Flasche zu fangen.

Selbst wenn dich nur die Druckwelle beim Tanken treffen würde, hättest du nur noch haggis als Innereien.

Gruß Metalhead

Zitat:

@donnersdriver schrieb am 24. Januar 2019 um 22:20:21 Uhr:


Die Tanks bräuchten so eine Art Netzstrumpf aus dickem Kevlar oder Dyneema, dass beim Platzen nichts durch die Gegend fliegt. Würde halt noch mehr Bauraum kosten.

Schon mal einen Reifen mit 3 Bar platzen gehört? Das hört sich schon kriminell an, LKW Reifen mit 10 Bar wären für einen überholenden Motorradfahrer schon fast Lebensbedrohlich, 250 Bar möchte ich nicht erleben!

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