GTD oder 1,4 TSI 160 PS??
Hallo,
wie meistens geht es hier auch wiedermal, ob der Diesel oder der Benziner die bessere Variante sowohl als wirtschaftlich, als auch gefühlsmäßig. Nach ca.4 Jahren Passat 3C 2.0TDI 140PS steht nun bald ein Wechsel des Fahrzeuges an. Da wir nicht mehr solch ein großes Auto benötigen sind wir nun auf der Suche nach nem kleinesn und logischerweise auch auf den Golf gestoßen. Es soll kein Neuwagen, jedoch ein VW-Werkswagen werden warscheinlich, wie unser noch genutzer Passat.
Durchschnittlich sind wir in den letzen 4 Jahren 17000km gefahren. Wir fahren viel Landstraße, da wir auch auf dem Land wohnen jedoch auch mal durch größere Städte in der Umgebung. Durch den Jobwechsel meiner Mutter wird das Fahrzeug nun so ca. 50km am Tag bewegt, schätze ich mal mehr oder mal weniger ohne die Wochendenfahrten. Ich denke, dass wird da dann jährlich auf ca. 18000-19000km kommen.
Nun stellt sich die Frage was den nun besser wäre der TSI oder der Diesel, mein Vater fährt seit ca. 25 Jahren Diesel und will immer noch nicht so recht glauben , das der Benziner auch bei diesen Kilometern pro Jahr billiger sein könnte. Da ich einen Polo 1,2 TSI fahre und er diesen auch schon öfters zum fahren hatte, war er jedoch sehr überrascht wie gut der zieht. Ich habe dezeit zwei Jahreswagen in Betracht da ist der Unterschied ca. 1000€ im Kaufpreis jedoch hat der GTD das DSG, und das bei fast vergleichbarer Austattung. Der TSI jedoch hat pereffektlack und hat R-Line Ex und Plus-Paket der GTD ist "nur" weiß.
Wenn man nun wieder auf 4 Jahre gerechnet den TSI mit dem GTD, bei ca. 18000km vergleicht, und dabei die die Durschnittswerte von Spritmonitor von 8.07l/100km und 6,37l/100km, die Versicherung und auch die jährliche Steuer in Relation setze dann komme ich mit dem TSI auf 4 Jahre doch etwas günstiger raus. Ich sollte vielleicht noch sagen das das Fahrzeug finanziert werden soll deswegen VW- Dienstwagen da nur 2,9% Zins. Oder dann einen Neuen bei 1,9% jedoch würde dieser nach derzeitigem Stand deutlich teurer ausfallen
Zudem weiß man auch nicht wie sich in den nächsten 4 Jahren der Dieselpreis entwickelt und was politisch passiert. Wenn man das Auto natürlich länger als 4 Jahren behalten möchte, was mein Vater derzeit abern icht möchte ist der Diesel logischerweise die bessere Empfehlung.
Und nun wollte ich nach eurem Rat fragen, was würdet ihr machen, kann man den TSI als Twincharger empfehlen, wie sieht es beim GTD aus. Also alles was mir weiterhilft, könnt ihr gerne hier reinschreiben.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von BluDiesel
Was ist der Unterschied zwischen dem alten GTD motor und den neuen? Ausserdem: ab wann wurden die neuen verbaut?
Es gibt keinen "alten" 170 PS CR TDI Motor, das sind ein und die selben. Lediglich das Common Rail System und der Turbo wurden etwas modifiziert, mehr ist da nicht wirklich passiert - wo bei "neu" nicht gleich immer "besser" ist....😉
Im großen und ganzen heisst das: Es wurde halt mal wieder auf biegen und brechen versucht den Diesel Verbrauch und denn Abgasausstoß zu reduzieren, in wie weit sich das nun wieder mal auf die Leistung, Drehmoment oder das Ansprechverhalten auswirkt sei mal dahingestellt - ich bin jedenfalls froh noch den "alten" bekommen zu haben. Man weiss ja was passieren kann wenn VW bei einem Motor die Abgasnorm/Ausstoß ändert bzw. umstellt...😉
124 Antworten
Bei meinem kleinen TSI klappt das auf der Landstraße immer, auf eine 5 vor dem Komma zu kommen.
Bei konstant 100km/h (105km/h laut Tacho) braucht der knapp über 5L/100km (etliche Male bei guten Bedingungen gemessen)
Beim 1,4TSI 160PS-DSG den ich rund 200km zur Probe gefahren bin, standen zum Schluss 6,8L/100km im MFA und das obwohl es eben eine Probefahrt (da schleicht man bekanntlich nicht nur) mit AB-Anteilen war.
Wenn ich in der Weise, wie ich mit dem 1,4TSI gefahren bin, mit meinem 1,2TSI fahre (mal abgesehen davon, dass ich gar nicht so schnell beschleunigen und auch nicht etwas über 200km/h fahren kann), verbraucht der 1,2TSI garantiert auch nicht viel weniger.
Den 1,4TSI kann man m.E. auch mit Normverbrauch bewegen, nur tut man das eben nicht unbedingt, denn es gibt ja wahrscheinlich einen Grund, weswegen man gerade den leistungsstärksten Normalgolf gewählt hat.
Wenn man die Mehrleistung des 160PS-TSI gegenüber den kleineren TSI's ausnutzt, kann man keine sonderlich geringen Verbräuche erzielen und wenn man sie nicht ausnutzt, war der Mehrpreis weggeworfenes Geld.
Optisch unterscheiden sich die Normal-TSI's bis auf das Endrohr und den Schriftzug ja bekanntlich nicht.
Zitat:
Original geschrieben von navec
... "3/4-Fall" - vereinfacht 210 zu 250 = +19% für den TSI. Dies wird auch für den GTD passen"Auch dazu muss man die Drehzahl angeben, ...
-> 3/4 Lastkurve eingezeichnet (= vereinfachter Versuch über den Daumen, ca. 75% vom Volllastwert)
-> 103 kW TDI (Pmax bei 4.200): von 1.600 bis 3.600 liegt er innerhalb 210 g/kWh, von ca. 2.700 bis 2.900 innerhalb 200 g/kWh
-> 125 kW TSI (Pmax bei 6.000): von 1.500 bis 5.900 liegt er innerhalb 250 g(kWh, von ca. 2.000 bis 3.900 innerhalb 235 g/kWh
Beide decken damit den jeweiligen, konzeptbedingten, typischen Drehzahlbereich des Motors zum Beschleunigen im Alltag locker ab.
Dass unter 1.600 oder 1.500 fehlt, bestätigt nur die Aussage, wer Sprit sparen will, soll kräftig beschleunigen.
Für meinen 7G-DSG Twincharger kann ich dies bestätigen. Beschleunige ich sanft bei "1.300 U/min" (=30 im 4. Gang, 40 im 5., 50 im 6., 60 im 7.), so dass nicht zurückgeschaltet wird, verbraucht er mehr, als wenn ich zügig beschleunige und ihn dann rollen lasse.
Zitat:
Original geschrieben von navec
OT: Erinnerst du dich noch an die Diskussion zum Bestwert beim spez. Verbrauch? Bei diesen beiden Muscheldiagrammen kann man den Unterschied schön sehen: Beim Diesel wird tatsächlich ein Bestwert als Punkt angegeben (196g/kwH) und der unterscheidet sich auch nur marginal von den 200g/kwH auf der Linie. Beim TSI fehlt dieser (mit Sicherheit vorhandene) Punkt.
Ist mir auch aufgefallen. Aber auch, dass die Darstellung beim TDI eigentlich "falsch", da mal wieder vereinfacht ist.
Alle gleichen Werte liegen auf einer Linie = Isoquante, Beispiel 210 g/kWh.
Alle Werte, die sich davon unterscheiden (Beispiel 209 bis 201) liegen zwischen den Linien 210 und 200. Diese Fläche ist jetzt aber eingefärbt. Bedeutet dies, dass alle Werte der Fläche gleich sind? Natürlich nicht. 🙁
Da beim TDI der "Bestpunkt" mit 196 g/kWh angegeben ist und sich um 4 g vom nächsten Bereich unterscheidet, kann man für den TSI nur folgern, dass sich sein "Bestpunkt" kaum von den 235 g/kWh unterscheidet.
VG myinfo
Zitat:
Original geschrieben von navec
... Den 1,4TSI kann man m.E. auch mit Normverbrauch bewegen, nur tut man das eben nicht unbedingt, denn es gibt ja wahrscheinlich einen Grund, weswegen man gerade den leistungsstärksten Normalgolf gewählt hat. ...
Würde man als Privatnutzer streng wirtschaftlich entscheiden, wählt man je nach Fahrleistung einen 1.2 TSI mit 63 kW oder einen 1.6 TDI. Beide als Schalter und nicht als BM oder BMT. Alles andere ist Luxus.
Bei uns sollte es wieder ein Automatik werden und dies funktioniert umso besser, je mehr Leistung er hat. Dabei geht es aber überhaupt nicht um die maximale Leistung, sondern um die im Alltag. Da meine Strecken sehr unterschiedlich sind und auch mal schneller über die AB gehen, ist der 118 kW mit seinem max. Drehmomentbereich von 1.500 bis 4.500 perfekt. Seine Stärke ist nicht der absolute Minimalverbrauch, sondern der geringe Aufschlag, wenn man mal ab und an etwas zügiger fährt.
Über einen TDI brauche ich mir keinen Kopf machen, da ich zu wenig fahre. Nach den 1000 km am letzten WE kam ich eh zum Schluß, dass ein Golf für meinen Rücken nicht gut ist.
Wenn GTD, dann unbedingt das verstellbare Fahrwerk (DCC?) Probe fahren und den Comfort- und Sportmodus ausgiebig testen. Ich würde wohl eher zum komfortableren Passat Variant 103 kW TDI DSG greifen.
VG myinfo
DCC, ja! Ich habs aber auch im Komfort-Modus ist es recht hart. Mich störts da dann nicht mehr aber für Leute mit Rückenprobleme das falsche Auto!
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@myinfo:
Für meinen 7G-DSG Twincharger kann ich dies bestätigen. Beschleunige ich sanft bei "1.300 U/min" (=30 im 4. Gang, 40 im 5., 50 im 6., 60 im 7.), so dass nicht zurückgeschaltet wird, verbraucht er mehr, als wenn ich zügig beschleunige und ihn dann rollen lasse.
OT:
Wenn man sich nur das Muscheldiagramm ansieht, scheint das klar zu sein, da der spez. Verbrauch bei sehr geringer Last und geringer Drehzahl recht hoch ist, aber das ist eben nur ein Verbrauch pro kwh.
Daher bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich, absolut über eine Strecke gesehen, Sprit spart, wenn man zügig beschleunigt.
Wir geben ja in der Praxis ausschließlich die Streckenverbräuche an.
Wenn du z.B. langsam von 0 auf 80km/h beschleunigst und nach Erreichen der 80km/h z.B. (einfach mal angenommen, nur um eine Zahl zu haben) eine Strecke von 1000m zurück gelegt hast, bist du, wieder angenommen, durchschnittlich 40km/h gefahren.
Wenn du schnell auf 80km/h beschleunigst und konstant 80km/h weiterfahren würdest, bis du ebenfalls die 1000m erreicht hast, bist du logischerweise eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit, über die Strecke gerechnet, gefahren.
Durch den dadurch höheren Luftwiderstand hast du auf der gleichlangen Strecke auch mehr Energie (kwh) aufwenden müssen, um diese Strecke zurück zu legen.
Um also einen Vorteil beim Streckenverbrauch durch das zügige Beschleunigen zu erzielen, muss auf jeden Fall erstmal der unumgängliche, größere Energieaufwand durch das schnellere Fahren ausgeglichen werden.
Ob das wirklich funktioniert, kann man anhand des Muscheldiagramms nicht herausfinden, da spielen zu viele andere Dinge mit herein. Das müsste man wirklich aufwendig testen.
Ich stelle in der Praxis fest:
Wenn ich, weil ich es mal eilig habe, eine Stadt-Strecke, die z.B. über etliche Kreuzungen führt, mit jeweils stärkerem Beschleunigen fahre (ohne dabei größere Höchstgeschwindigkeiten zu fahren), verbrauche ich laut MFA1 mehr, als wenn ich immer schön sanft beschleunige, komme aber auch minimal schneller ans Ziel.
Hallo navec,
sorry, meine Formulierung war einfach Mist. Neuer Versuch: Wenn man schleicht, säuft er (160 PS Twincharger). Hab es probiert, ist wirklich so, siehe auch Muscheldiagramm.
Da ich es doch nicht lassen kann ...
Gibt man ganz schwach Gas (= "Schleichfahrt"😉, bewegt man sich im Muscheldiagramm ganz unten und der Verbrauch ist schlecht.
Will man in oder in die Nähe des effizienten Bereichs, also nach oben, muss man unter Last beschleunigen.
Die Last regelt man über das Gaspedal und die Gangwahl. Je höher der Gang, desto schwerer die Last. (Wie auf dem Fahrrad.) Und je nach Gang dosiert man auch das Gas. Je höher der Gang, desto "weniger kräftig" gibt man Gas.
Würde man im ersten Gang sehr stark Gas geben, schnellt die Drehzahl in die Höhe. Man hat die beste Beschleunigung, da der erste Gang der leichteste mit der geringsten Last ist.
Zugleich ist dies aber auch sein größter Nachteil. Weil der erste Gang der leichteste Gang ist, erzeugt er auch die geringste Last. Der Verbrauch ist daher sehr ungünstig. Daraus folgt, im 1. Gang rollt man im Alltag nur an.
Schwung holt man im zweiten. Und da man effizient beschleunigen will, gibt man kräftig Gas. Aber auch hier gilt, der nächst höhere Gang wäre effizienter. Also dreht man den Motor nur so hoch, bis man in den nächst höheren Gang schalten kann. Usw.
Obwohl man kräftig Gas gibt, heizt man nicht. Man dreht die Gänge ja nicht hoch, sondern nutzt nur einen kleinen Bereich des Drehzahlbandes, z.B. von 1.300 bis 2.000 U/min.
Wer den gleichen Bereich nutzt, dabei aber sanft oder wenig Gas gibt, verbraucht mehr und ist langsamer.
Probiert es aus, es funktioniert. Genau dies macht man in jedem Spritspartraining.
Sorry für den OT.
VG myinfo
Hallo myinfo,
dann müsst ich ja auf die Automatik verzichten, denn das funktioniert ja nur im manuellen Modus.
Hauptsächlich möchte ich aber mit der Automatik fahren, denn dafür habe ich das DSG gekauft.
(Meine Frau könnte so eine Beschleunigungstechnik überhaupt nicht umsetzen und die fährt das Auto ebenfalls)
Also mir reicht das, was ich mit der Automatik an Verbrauch, ohne große Sparambitionen, zustande bringe.
Meine rund 6,5L/100km über die gesamte bisherige Laufzeit, würde ich durch diese Technik, die ja auch nur für kürzeste Zeit (wie lange beschleunigt man schon auf diese Weise im Verhältniss zur gesamten Fahrstrecke) relevant sein könnte, wohl nur kaum messbar verbessern.
Einen wirklich großen Einfluss bei TSI hat die abgeforderte Leistung über längere Zeit. Wenn man schlicht und ergreifend zurückhaltender fährt, kann man am meisten sparen. Zügige AB-Fahrten ziehen den Verbrauch so hoch, dass man das durch andere Spartechniken nicht kompensieren kann.
Zum Muscheldiagramm:
Das Muscheldiagramm wird doch, genau wie das Drehmomentdiagramm (des Herstellers) bei jeweils stationären Zuständen aufgenommen.
Also eine bestimmte Drehzahl wird konstant gehalten und der Motor wird maximal abgebremst. (Beim Drehmomentdiagramm)
Ähnlich, nur das da zusätzlich mehrere Laststufen gefahren werden, ermittelt man dann den spez. Verbrauch.
Bei einem dynamischen Vorgang (bei der Beschleunigung wird die Drehzahl ja nicht konstant gehalten und die Last (Gasfuß) meistens auch nicht) kann das Ganze ganz anders aussehen.
Die Regelung von Kraftstoffmenge und Luftdruck (TL-Verzögerung) ist bei unregelmäßiger Drehzahl und Last nicht optimal.
Das ist ja auch der Grund, weswegen für die TSI's das Drehmomentmaximum bereits ab 1500rpm werksseitig angegeben wird (was wahrscheinlich auch stimmt), der größte Schub beim Beschleunigen in der Praxis aber erst bei höherer Drehzahl auftritt.
Leistungsmessungen auf dem Prüfstand bestätigen oftmals diesen Eindruck des später einsetzenden Drehmomentmaximums.
Das Muscheldiagramm gilt auch nur für den stationären Fall (konstante Drehzahl und Last). Somit kann man ein Muscheldiagramm, dass ja auch nur im stationären Fall aufgenommen werden kann, m.E. nicht unbedingt zur Verbrauchs-Beurteilung beim Beschleunigen heranziehen.
Gruß
navec
boah so viel Text für so eine unwichtige Sache.
Bei so einem Threadname ist eigentlich jegliche Diskussion vergebens. Erinnert mich fast an solche Reiz-Threads wie "Wie schnell ist euer GTI auf 100"... das ist eine reine Verbrennung von FREIZEIT. Wen interessiert denn die maximale Leistung eines PKWs? Fahrt ihr das jeden Tag aus? Warum habt ihr Euch nicht gleich ein vernünftiges Auto gekauft, dass alle anderen abhängt? Ich meine... wenn ein 140PS TDI vor mir Gas gibt und wie ein bescheuerter auf der Autobahn hin- und her fährt und vielleicht noch den Standstreifen benutzt... da kommt man mit einem GTD auch nicht schneller hinterher. Wie wärs dann mit einem 3.0 TDI als Gebrauchter, dann können euch auch alle anderen mal so richtig....! Und selbst da gibts dann wieder Unzufriedene, die von einem M3, M5, S4, S6 oder Bugatti überholt werden. Dann werden wieder Diagramme ausgegraben und wie wild drüber diskutiert, wie das denn angehen kann, dass man einen am Arxxx kleben hatte oder vielleicht einer einen noch überholt hat. Gebrochene Männer im Autoforum. Ich lach mich tot.
Für mich ist das nicht mehr nachzuvollziehen. Ich hab ein Auto meiner Wahl und bin zufrieden - gibt immer einen schnelleren und ich fahr nicht die ganze Zeit mit Vollgas durch die Gegend.
Die Diagramme hatten eigentlich nichts mit PS-Geprolle oder Vmax-Legenden zu tun.
Aber du hast recht, dass war OT und wir haben uns auf PN verlegt.
Bloß weil einer anscheinend nur den Threadtitel gelesen hat, braucht Ihr doch nicht per PN weiterzuschreiben.
Grüße!
Hey,
also nach derzeitigem Stand wird es nun doch eher ein Passat CC 2,0 TDI mit DSG werden. Wenn die Entscheidung dann wirklich entgültig ist werde ich mich wieder melden.
So die Entscheidung ist nun gekommen, wir haben nun einen Passat CC 2.0TDi DSG gekauft.Mit Sportpaket,GRA, FSE, RNS 310, Klimasitzen, Spurhalteasisstenten, Dekorblenden Aluminium, Climatronic, MFA-Premium, PDC usw.
für das gleiche Geld wie für einen Golf habe ich den CC bekommen und dieser macht schon einiges mehr her als ein Golf egal in welcher Variante
Zitat:
Original geschrieben von Fladder
für das gleiche Geld wie für einen Golf habe ich den CC bekommen und dieser macht schon einiges mehr her als ein Golf egal in welcher Variante
Der Passat CC ist kein Auto sondern ein Geschwür!
Ich brauche nicht so eine große Kiste,der Golf reicht in den meisten Fällen für alle Belange.