Glätte, warum liegen nur Kleinwagen im Graben?
Hallo liebe Leser(innen),
Ich habe da mal eine Frage.
Heute war es durch Schnee aber auch durch etwas Eis bei uns glatt und neben meiner Hausstrecke, die ich täglich fahre, lag ein Kleinwagen im Graben. Dies beobachte ich jetzt schon seit einigen Jahren, immer Kleinwagen und bisher nie ein größeres Fahrzeug. Ich verstehe das nicht, warum ist das so? Gerade die Kleinwagen sind bei diesem Wetter auf meiner Hausstrecke immer langsam (mir oft zu langsam) unterwegs.
Habt ihr eine Erklärung für dieses Phänomen?
Gruß
Uwe
138 Antworten
Zitat:
@Bulwey schrieb am 16. Januar 2021 um 16:33:54 Uhr:
Zitat:
@TH-H schrieb am 16. Januar 2021 um 16:20:59 Uhr:
Die meisten Hecktriebler Limousinen standen auf der Seite und kamen da nicht hoch.
Ich hatte dagegen keine größeren Probleme da hoch zu kommen, hatte ich doch gute Winterreifen drauf.Das ist völlig richtig, lag aber nicht nur an den Winterreifen, sondern am mangelnden Gewicht der Hecktriebler auf der Antriebsachse, sprich im Kofferraum. Wenn der Kofferraum leer ist, ist es ja klar, dass die Reifen keinen Grip kriegen.
Mein Vater hat früher im Winter den Kofferraum seines 190ers mit Pflastersteinen ausgelegt und eine Decke drüber gelegt. Da hatte er auch in Steigungen keine Probleme. Das wäre mir aber doch etwas zu viel Aufwand.
Was das angeht, mein Vater hatte da früher 4 kleinere Säcke Streugut in den Radmulden drin.
Und noch einen großen Sack im Kofferraum dazu.
So konnte man, wenn man trotz allem nicht weg kam, vor den Rädern etwas streuen.
Ist ein alter Jahreswagenfahrertrick, der auch heutzutage gut kommt, wenn die Witterung dementsprechend ist.
Ein Kumpel hatte in seinem Ford Consul übrigens einen Beton Randstein drin.
Den bekamen wir kaum wieder raus, so schwer war das Teil.
Ich bin damals mit meinem Bj. 79 Mazda 626 auch ohne Gewichte durch den Winter gekommen. Schnee gab's genug (Ende der 80er).
Das war eines der schönsten Autos, die ich je hatte, leider hat der Rost brutal zugeschlagen :-(
Das Kleinwagen auf der Rüttelplatte schwerer zu beherrschen sind, iegt aber ann etwas anderem. Die Platte versetzt ein Fahrzeug um einen bestimmten Wert zur Seite. Ein Kleinwagen steht dann eben deutlich schräger zur Fahrtrichtung als eine langes Fahrzeug. Während beim Kleinwagen der Winkel zur ursprünglichen Fahrtrichtung bspw. 20 ° beträgt, sind es beim langen Fahrzeug nur 15 °. Nur passen die Plaatten eben nicht den seitleichen Versatz an jedes Fahrzeug individuell an. Versetzt man das lange Fahrzeug eben etwas weiter, so hat es erst die Fahrtrichtungsänderung des Kleinwagen. Dann erst sind beide gleich schwer/leicht beherrschbar. In der tatsächlichen Praxis spielt das nur eine Rolle beim driften, wo sich eben kleinere Faahrzeuge leichter tun.
Verreißt es einem das Lenkrad wie auf der Rüttelplatte auf der Straße, so macht man egal mit welchem Fahrzeug einen Abflug! Dazu kommt so etwas viel zu unerwartet ...
Auch werden Kleinwagen oft von Jungen Fahrer(inen) gefahren oder von welchen mit wenig Erfahrung oder Routine.
Ich selber bin mit meinen ersten Auto Nachts mal bei Frost eine Straße mit Kopfsteinplaster gefahren.
Ich merkte aber damals erst das die Straße total vereist war, als ich Rechts ein Auto neben der Straße im Feld stehen sah.
Da bremste ich dann und dann mekte ich das es Spiegelglatt war.
Aber ich konnte den Wagen ohne Problem ,vorsichtig zum Stehen bringen.
Mein Auto war damals ein Audi 50LS, der Vorgänger des VW Polo bzw. VW Polo und Audi 50 wurden damals paralell gebaut.
Der Audi 50 wurde dann eingestellt, ab da gab es nur noch den Polo.
Der Wagen, der da ins Feld gerauscht war, das war ein Mittelklassewagen.
Ansonsten, bin ich der Meinung, das bei der Führerschein Ausbildung, ein Verkehrssicherheitskurs verplfichtend zu machen.
Sprich, ohne Verkehrssicherheitskurs keine Führerscheinprüfung!
Ich habe davon mehrere durch und die haben mir wirklich geholfen meinen Wagen und dessen Verhalten bei Gefahrensituationen kennenzulernen!
Ähnliche Themen
Zitat:
@Knergy schrieb am 16. Januar 2021 um 20:41:20 Uhr:
Das Kleinwagen auf der Rüttelplatte schwerer zu beherrschen sind, iegt aber ann etwas anderem. Die Platte versetzt ein Fahrzeug um einen bestimmten Wert zur Seite. Ein Kleinwagen steht dann eben deutlich schräger zur Fahrtrichtung als eine langes Fahrzeug. Während beim Kleinwagen der Winkel zur ursprünglichen Fahrtrichtung bspw. 20 ° beträgt, sind es beim langen Fahrzeug nur 15 °.
Hier auf der Landstraße kommt es vor, dass diese abwechselnd mit Schnee oder mit hartgefrorenem Schnee bedeckt ist. Kommt nun ein Rad auf den hartgefrorenen Schnee, rutscht das Rad oft zur Seite weg, sprich es wird versetzt. Dieser Versatz ist nun gleich, egal ob es sich nun um ein kleines oder ein großes Fahrzeug handelt. Für ein kleines Fahrzeug bedeutet dies aber einen größeren Drehwinkel, eben genauso, wie es auf der Rüttelplatte der Fall ist.
Gruß
Uwe
War heute im "Schnee" unterwegs ... unter anderem ein großer Wander Parkplatz (leer).
Der Panda hat eine elektrisch unterstütze Lenkung mit "null" Rückmeldung!
Würde behaupten die gehört zur Gattung indirekt 🙁.
Keine Chance das Kfz vernünftig abzufangen, um wieder vernüftig geradeaus zu fahren.
Mit dem Smart und einer normalen Zahnstangenlenkung hat das immer einwandfrei funktioniert🙂
Selbst im normalen Betrieb ist die Lenkung mit Null Rückmeldung. Den City Modus hätte man sich auch sparen können.
Die Elektrische Lenkung im Clio ist da deutlich besser abgestimmt!
Hallole ...
Früher ... bis vor ca. 30 / 40 Jahren waren die Winter sehr viel schneereicher & härter als heutzutage ... = wohl ca. 50 % von Germany war eine Schneeregion ... heutzutage sind das wohl nur ca. 30 % .
( ... Klimaerwärmung ... )
= und schon haben wir eine Differenz von 20 % ... wo viele deswegen im Graben landen 😁
Natürlich , ist diese einfache Rechnung etwas übertrieben 😉
Die KFZ's - Technik hat sich natürlich in der Zeit auch sehr viel weiter entwickelt , ebenso wie die Reifentechnologie ... und überproportional der PS - Wahnsinn ... in jeder KFZ - Klasse .
Aktuell ... Ohne ESP/ ABS incl. besonders ASR = Anti - Schlupf - Regelung wären die meisten aktuellen Autos einfach unfahrbar auf " schlüpfrigen - winterlichen Bedingungen " ... ( einfach mal ESP ausschalten & ausprobieren 😉)
SUV & Allrad ... Boom = die neue / aktuelle Technik - Elektronik kaschiert eben nicht " Poppo'meter's " eines erfahrenen " Alten Hasen " ... welcher nur mit einem " Front / Heck'triebl'er " fährt 😉
PKW ... gestrandet bzw. liegengeblieben ... im Straßengraben hat in den letzten Jahren ehr Seltenheitswert in meiner heimatlichen Nord - Schwarzwald / Region .
Ein richtiges Verkehrs - Chaos in meiner Region lösen eigentlich nur ein paar wenige unvernünftige / uneinsichtige LKW - Fahrer aus ... nah & fern aus , ... welche trotz Vorwarnungen zu Schneechaos und Kettenplicht im Radio , meinen ... immer meinen wirklich so weit fahren bis wirklich nichts mehr voran geht , vor-allem an + 8 % Steigungen und somit den ganzen Verkehr zum erliegen bringen ... 😰
Mein normaler Arbeitsweg über Berg und Tal beträgt 25 km im ländlichen Nord - Schwarzwald = ca. +/- 1/2 Fahrzeit ... hab aber auch schon 2 1/2 dafür im winterlichen Chaos dafür benötigt ...
Fazit : ... und wenn jemand im Straßengraben landet , so kann ich dies keiner speziellen bzw. Alters - Fahrer / Fahrerinnen KFZ - Gruppe zuordnen 🙄
... No Risc ... No Fun 😁
Gruß
Hermy
Ich sehe auch keinen Unterschied was im Graben landet. Da ist alles vertreten. Ich verstehe nur nicht warum die Leute nicht einfach Zuhause bleiben wenn sie nicht fähig sind bei Schnee Auto zu fahren.
Der erste Schnee kam diesen Winter mit Ansage. Sicher zwei Tage im Voraus im Radio. Am nächsten Tag musste ich 20 km Landstraße fahren. Alles völlig zugeschneit. Die Leute sind reihenweise im Graben gelandet. Weil sie völlig unfähig sind vernünftig Auto zu fahren bei Schnee. Das Highlight war wirklich ein Depp der tatsächlich an einer Steigung angehalten hat. Man braucht kein Genie zu sein um zu wissen das er dann natürlich nicht mehr weggekommen ist.....
Kann ich nicht verstehen sowas. Ich sehe doch wie es aussieht wenn ich los fahre. Mei dann bleib ich halt mal nen Tag daheim wenn ich mich zu blöd anstelle beim Fahren.
Zitat:
@opelkult schrieb am 17. Januar 2021 um 10:32:01 Uhr:
Ich sehe auch keinen Unterschied was im Graben landet. Da ist alles vertreten. Ich verstehe nur nicht warum die Leute nicht einfach Zuhause bleiben wenn sie nicht fähig sind bei Schnee Auto zu fahren.
Der erste Schnee kam diesen Winter mit Ansage. Sicher zwei Tage im Voraus im Radio. Am nächsten Tag musste ich 20 km Landstraße fahren. Alles völlig zugeschneit. Die Leute sind reihenweise im Graben gelandet. Weil sie völlig unfähig sind vernünftig Auto zu fahren bei Schnee. Das Highlight war wirklich ein Depp der tatsächlich an einer Steigung angehalten hat. Man braucht kein Genie zu sein um zu wissen das er dann natürlich nicht mehr weggekommen ist.....
Kann ich nicht verstehen sowas. Ich sehe doch wie es aussieht wenn ich los fahre. Mei dann bleib ich halt mal nen Tag daheim wenn ich mich zu blöd anstelle beim Fahren.
Ach, wenn nur alle Leute so weise wären wie du.
Deine Welt ist recht einfach, oder?
Edit, zum Thema: bin zum Glück noch nie im Graben gelandet, obwohl ich auch in schneereicher Gegend wohne und viel fahre. Ich möchte aber nicht in die Riege derer einsteigen die sich hier nur beweihräuchern sondern sage einfach, da gehört immer auch Glück dazu. Bisschen können und fühlen sicherlich auch, aber mindestens soviel Glück.
Gefahren bin ich die unterschiedlichsten Autos von klein (wie Corsa) bis groß wie 5er BMW oder auch stärker motorisierte Coupés wie n 320er clk. Vorran gekommen bin ich mit allen und ich mache mir da auch keine Gedanken drum. Ein Pkw muss im Winter fahrbar sein, fertig. Ich kümmere mich um die passende Bereifung und fahre vorsichtig, dann funktioniert das.
Zitat:
@opelkult schrieb am 17. Januar 2021 um 10:32:01 Uhr:
Ich sehe auch keinen Unterschied was im Graben landet. Da ist alles vertreten. Ich verstehe nur nicht warum die Leute nicht einfach Zuhause bleiben wenn sie nicht fähig sind bei Schnee Auto zu fahren.
Der erste Schnee kam diesen Winter mit Ansage. Sicher zwei Tage im Voraus im Radio. Am nächsten Tag musste ich 20 km Landstraße fahren. Alles völlig zugeschneit. Die Leute sind reihenweise im Graben gelandet. Weil sie völlig unfähig sind vernünftig Auto zu fahren bei Schnee. Das Highlight war wirklich ein Depp der tatsächlich an einer Steigung angehalten hat. Man braucht kein Genie zu sein um zu wissen das er dann natürlich nicht mehr weggekommen ist.....
Kann ich nicht verstehen sowas. Ich sehe doch wie es aussieht wenn ich los fahre. Mei dann bleib ich halt mal nen Tag daheim wenn ich mich zu blöd anstelle beim Fahren.
Zum Glück kannst du ja so gut Autofahren. Wüsste nicht, was wir ohne dich tun sollten. Es gibt Leute, die nicht, auch bei diesem Wetter, auf ihr Auto verzichten können. Sollen die dann längere Strecken mit dem Weihnachtsmann und seinem Schlitten mitfahren? Schön wenn du einfach zu Hause bleiben kannst, aber komm mal ein bisschen von deinem egoistischen Denken weg.
Fahrt vorsichtig.
Jonny
Früher als ich noch Fahr Anfänger war, habe ich Abends mein Auto geschnappt und bin auf die Schwäbische Alb gefahren.
Und da auf einen großen aber verschneiten leeren Parkplatz.
Nur um das Fahren in Schnee und Eis etwas zu üben und vor allem zu sehen, wie mein Auto reagiert.
Das hat mir dann im normalen Verkehr bei uns in der Gegend einiges gebracht.
Ebenso das Fahrsicherheitstraining.
So einen Kurs absolviert man üblicherweise mit dem eigenen Wagen und lernt da u.a. auch das richtige Bremsen und Ausweichen.
Da kann man gefahrlos Vollbremsungen machen und Schleudern, ohne das dem Wagen oder den Rädern etwas passiert.
Zitat:
@opelkult schrieb am 17. Januar 2021 um 10:32:01 Uhr:
Ich sehe auch keinen Unterschied was im Graben landet. Da ist alles vertreten. Ich verstehe nur nicht warum die Leute nicht einfach Zuhause bleiben wenn sie nicht fähig sind bei Schnee Auto zu fahren.
...
Volle Zustimmung von mir. Es gibt genügend Menschen, die schon beim Einsteigen das Höschen feucht haben, wenn auch nur etwas Schnee liegt. Angst ist aber ein schlechter Beifahrer. Ich wünsche mir, dass die Ängstlichen an solchen Tagen Einsicht zeigen, in den ÖPNV wechseln und so für einen guten Verkehrsfluss an kritischen Tagen sorgen. Niemand zwingt einen dazu, mit Schiss in der Buxe Auto zu fahren. Dann lässt man es eben.
Ich nehme mich davon nicht aus. Es gibt in anderen Bereichen des Lebens Dinge, die mir die Knie weich werden lassen. Also lasse ich es und nerve andere nicht.
Jonny und Ben_F:
Ihr seid super. Wenn nicht sogar die Besten ;-)
Ich bleibe sicher nicht daheim. Mich interessieren solche Wetterverhältnisse nicht. Ich bin noch nie rausgerutscht oder hatte einen Unfall im Winter. Wenn man vernünftig fahren kann ist das kein Problem und wenn nicht gibt es nicht viele, mir verständliche Gründe, bei so einem Wetter Auto zu fahren wenn man dazu nicht fähig ist. Die diversen Autos im Straßengraben haben das ja bewiesen.
Ganz offensichtlich lieber im Straßengraben landen als Zuhause zu bleiben. Dummheit ist das und nichts anderes.
Aber ich weiß schon, das sind natürlich alles Herzchirurgen und Ärzte die dringende OP's etc. durchführen müssen....
Zitat:
@SpyderRyder schrieb am 17. Januar 2021 um 14:26:07 Uhr:
Angst ist aber ein schlechter Beifahrer. Ich wünsche mir, dass die Ängstlichen an solchen Tagen Einsicht zeigen, in den ÖPNV wechseln und so für einen guten Verkehrsfluss an kritischen Tagen sorgen.
.
Zitat:
"Wer vor nichts Angst hat, wird durch die Gefahr überrascht." (Konfuzius)
Es sind eher NICHT die Ängstlichen, die im Graben landen, denn die fahren (über)vorsichtig. Im Graben landen vielmehr jene, die die Risiken der Wetterverhältnisse ignorieren und so fahren, als läge gar kein Schnee. Und die stoppen dann den Verkehrsfluss, weil man die Straße sperren muss, um ihr Fahrzeug zu bergen.
Zitat:
@opelkult schrieb am 17. Januar 2021 um 14:26:37 Uhr:
Jonny und Ben_F:Ihr seid super. Wenn nicht sogar die Besten ;-)
Ich bleibe sicher nicht daheim. Mich interessieren solche Wetterverhältnisse nicht. Ich bin noch nie rausgerutscht oder hatte einen Unfall im Winter. Wenn man vernünftig fahren kann ist das kein Problem und wenn nicht gibt es nicht viele, mir verständliche Gründe, bei so einem Wetter Auto zu fahren wenn man dazu nicht fähig ist. Die diversen Autos im Straßengraben haben das ja bewiesen.
Ganz offensichtlich lieber im Straßengraben landen als Zuhause zu bleiben. Dummheit ist das und nichts anderes.
Aber ich weiß schon, das sind natürlich alles Herzchirurgen und Ärzte die dringende OP's etc. durchführen müssen....
Ich weiß nicht wie realitätsfern du überhaupt lebst. Was hat das überhaupt mit dem Beruf zu tun? Eine Pflegekraft muss genauso zur Arbeit kommen wie z.B. ein Arzt. Jeder Mensch, der nicht im Home-Office arbeiten kann, muss irgendwie zu seinem Job kommen. Nun ist es mal so, dass wenn du im tiefsten Hinterland wohnst, keine öffentlichen Verkehrsmittel hast, außer evtl. einen Bus der wahrscheinlich so fährt, dass du 2h früher los musst. Angenommen du bist eine Mutter die ihre Kinder morgens wecken - bzw. diese sogar in den Kindergarten bringen musst. Wie soll das vom Zeitmanagment her funktionieren? Gar nicht! Ist ja schön und gut, dass du in deiner eigenen Traumwelt lebst, die Realität sieht da ein wenig anders aus. Wenn man alles nur auf sich bezieht ist das Leben recht einfach was?
Gruß Jonny