Gesucht: das im Unterhalt günstigste Auto
Hallo, ich suche ein Auto (Kleinwagen), das
- in der Anschaffung günstig ist, so bis ~1500€
- wenig sprit verbraucht, dabei ist die PSzahl egal
- Günstig in Steuern und Versicherung ist, also wenig ccm.
Das Auto soll mir nur als Zweitwagen dienen. Was bekommt man für dieses Geld für ein Modell? Corsa B ist ganz gut weil die eine gute Abgasnorm haben, Polos sind ganz gut, weil sie meist lange halten. So hat ja jedes Auto natürlich seine vor- und nachteile. Auf die Marke kommt es mir nicht an, nur der Preis zählt, was ich unterm strich immer fürn Unterhalt ausgeben muss für das Auto. Wer da was genaueres weis, kann mir seinen vorschlag schreiben. Vielen Dank schonmal im vorraus.
Gruss, Christian
Beste Antwort im Thema
Das BMW 3er Cabrio ist das günstigste Auto...! 😉
Warum?
Unerfüllte Träume sind die Teuersten, denn die kosten Lebensqualität...
Und jedes Auto, das einem keinen Spaß bereitet, bezahlt man doppelt; mit teuren Unterhaltskosten und entgangener Lebensqualität.
...und jetzt stelle dir die Frage: kann man nicht oder will man nicht?
Viel Spaß bei der Entscheidung...
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Was ist das günstigste auto im unterhalt?' überführt.]
55 Antworten
Der UP! mit CNG wäre an sich ein nettes Pendlerfahrzeug, aber man sollte bei allen Vergleichen nicht vergessen, dass der Prius vom Innenraumplatz her zwischen Kompakt- und Mittelklasse liegt (Beinfreiheit im Fond, keinen Mitteltunnel) und der UP als Erdgasversion sehr untermotoriert ist und nur als Handschalter verfügbar.
Das mit der Tankstelle wäre kein Problem, weil direkt auf dem Arbeitsweg eine Tankstelle mit LPG und CNG liegt. Also 0m Umweg.
@Meehster: Wo hast Du Deinen Prius denn auf Autogas umrüsten lassen? Ich bin auch am überlegen meinem P3 umbauen zu lassen.
Zitat:
@picard95 schrieb am 3. Juni 2018 um 10:16:48 Uhr:
@Meehster: Wo hast Du Deinen Prius denn auf Autogas umrüsten lassen? Ich bin auch am überlegen meinem P3 umbauen zu lassen.
In den Niederlanden. Genauer: Groningen.
An den Prius trauen sich aber die wenigsten seriösen Umrüster ran, zudem ist das mit den Gasanlagen und den Eintragungen seit letztem Jahr deutlich komplizierter geworden. Außerdem ist noch de Frage, ob sich das überhaupt rentiert. Ich habe mal auf Dein spritmonitor-Profil geguckt, danach dürfte der Amortisierungspunkt noch ca. 100.000 km in der Zukunft liegen. Ich mit meiner ziemlich zügigen Fahrweise bin jetzt nach ca. 75.000 km in der Nähe des Punktes. Man sollte auch noch bedenken, daß die steuerliche Begünstigung für LPG in nicht so ferner Zukunft zurückgefahren wird.
Ob sich das bei Dir rentiert, glaube ich eher nicht. Sorry.
Schon ich habe was das angeht gepokert, als ich das 2015 hab machen lassen.
Der Focus wird im Herbst abgegeben, dann muss der Prius pro Jahr so um die 45.000km gefahren werden.
Seat Leon CNG, 110PS mit Automatik, EU, neu bzw. Tageszulassung mit etwas Ausstattung für 19645 Euro. Das wäre also das momentan preiswerteste Gasauto ab Werk mit Automatik.
Angegegener Verbrauch von 5,4kg/CNG auf 100Km kombiniert. Wären bei den hiesigen CNG Preisen 5,94 Euro pro 100km an Spritkosten.
Mein Focus kostet pro 100km: 4,34 LPG + 0,48 Euro Startbenzin = 4,82 Euro
Mein Prius 3 mit E10: 6,83 Euro wenn ich den Gesamtdurchschnittsverbrauch nehme bei den gegenwärtig hohen Benzinpreisen. Vor drei Monaten waren das noch 5,98 Euro/100km
Skoda Citigo CNG: 2,9kg/100km kombinierter Verbrauch: 3,19 Euro pro 100km
bzw. bei den 3,4kg laut sparsamer Fahrweise in der SZ: 3,74 Euro/100km
D.h die Spritkosten des in der Größe und Leistung vergleichbaren Leon zum Prius sind pro Jahr bei 45k Fahrleistung nur 400 Euro Differenz. Da lohnt sich ein Umstieg ja gar nicht.
Wenn ein UP! & Konsorten von der Größe und Motorleistung ausreicht, spricht wenig gegen so ein Auto um kostengünstig unterwegs zu sein (und umweltfreundlich).
Aber für 1 Euro mehr pro 100Km Spritkosten gibt es Autos, die zwei Klassen größer sind mit brauchbarer Pendlerleistung für die Autobahn.
Zitat:
@meehster schrieb am 3. Juni 2018 um 09:39:43 Uhr:
3 € LPG sind 5,18 Liter LPG, die vom Energiegehalt 4,12 Litern Benzin entsprechen. Bei spritmonitor findest Du reichlich Leute, die den IIIer Prius unter 4 Litern Benzin fahren.
Stimmt, aber nun nicht einen mit LPG.
Zitat:
@meehster schrieb am 3. Juni 2018 um 09:39:43 Uhr:
Ich hab den Prius auch nicht zum Sparen gekauft, sondern aus anderen Gründen. Ich wollte den HSD wegen des Komforts und der Prius III Vorfacelift ist das Auto darum, die am besten zu meinen Ansprüchen bezüglich Platz, Ausstattung und Alltagstauglichkeit paßt.
Das will ich alles gar nicht in Abrede stellen und ich will auch nicht gesagt haben, dass der Erdgas-Up das bessere Fahrzeug ist (das hängt eh immer von den Bedürfnissen ab). Ich habe nur gesagt, dass es in allen Beziehungen das Fahrzeug mit dem günstigeren Unterhalt ist und dabei bleibe ich auch.
Ähnliche Themen
Dann sag mal die Gesamtkosten pro km inklusive Anschaffung, Werkstatt, Steuern, Sprit und und und.
Mein Bruder liegt mit seinem Renault Laguna aktuell bei 23 Cent pro km, da komme ich midde Prius allein durch Anschaffung und Aufrüstungen (Gas, Musik) drüber.
Auch die beiden 2011 getätigten Anschaffungen, meines Mannes Daihatsu Cuore+Musik und heute Töchterleins T4+Farbe+Gas+Musik kommen nach jeweils weit über 100.000 km noch auf ca. 10 Cent pro km allein dafür, daß so ein Auto so hier steht. Die Fixkosten für ca. 6 1/2 bzw. 7 1/4 Jahre und die laufenden Kosten für 125 bzw. 175 tkm kommen da noch drauf.
Günstiger war ich von Mitte 2011 bis 11/2014 und 63 tkkm lang mit einem anderen Daihatsu Cuore unterwegs. Ich bin mit dem Ding geheizt as gäbe es kein Morgen, auch mal ne ganze Tankfüllung lang nicht bei unter 6000/min hochgeschaltet und so und ich komme bei dem inklusive alles auf 15 Cent pro km.
14 oder 13 Cent wären bestimmt auch machbar gewesen, aber ich mußte ja heizen wie nichts Gutes und das hat den Verbrauch auf 5,58 Liter Benzin im Schnitt hochgetrieben. Gesittet gefahren (auch mal probiert) war eine 4 vor dem Komma beim Verbrauch gar kein Problem, aber es war für mich viel zu anstrengend, mich bei der Kiste zu beherrschen.
Zitat:
@meehster schrieb am 4. Juni 2018 um 01:43:28 Uhr:
Dann sag mal die Gesamtkosten pro km inklusive Anschaffung, Werkstatt, Steuern, Sprit und und und.
... und so und ich komme bei dem inklusive alles auf 15 Cent pro km.
Vorweg: Die Kosten pro Kilometer hängen natürlich immer ganz stark an der jährlichen Fahrleistung. Es ist also keine echte universale Vergleichsgröße.
Da noch nicht der Strich drunter ist, steht das noch ein gutes Stück in den Sternen.
Aber ich bin guter Hoffnung, dass der Neuwagen auch in die Richtung 15 Cent/km gehen wird, ohne eine extrem hohe jährliche Laufleistung (gute 15.000km/Jahr).
Ein bisschen Glück ist am Ende aber immer dabei.
Und klar, theoretisch ist eine alte ganz billige Karre, die ordentlich Kilometer gefahren wird und nie kaputt geht, natürlich das Billigste ... aber die muss man erst einmal finden 😉.
Bei einem gebrauchten Erdgas-Up (aktuell gekauft) sind sicher auch 12-14 Cent/km machbar bei einer Laufleistung um die 15-20tkm/Jahr.
Das würde eben sechsstellig Kilometer dauern, weil die Anschaffung so reinhaut.
Besagten Cuore hatte ich für 500 € gekauft, das macht nach 63 tkm immer noch 0,8 Cent pro km allein für den Kauf.
Bei mehr Kilometern pro Jahr werden auch nur die Fixkosten pro km geringer, der Rest bleibt. Brüderchen fährt übrgens auch "nur" knappe 17.000 km pro Jahr im Schnitt, seit er den Laguna hat.
Zitat:
@meehster schrieb am 4. Juni 2018 um 21:32:58 Uhr:
Das würde eben sechsstellig Kilometer dauern, weil die Anschaffung so reinhaut.Besagten Cuore hatte ich für 500 € gekauft, das macht nach 63 tkm immer noch 0,8 Cent pro km allein für den Kauf.
Bei mehr Kilometern pro Jahr werden auch nur die Fixkosten pro km geringer, der Rest bleibt. Brüderchen fährt übrgens auch "nur" knappe 17.000 km pro Jahr im Schnitt, seit er den Laguna hat.
Klar macht es riesen Unterschiede wie alt man kauft. Neuwagen kaufen ist nie günstig, trotzdem geht die Rechung durchaus auf.
Und zu "Brüderchen" ... 23Cent/km ist ja nicht wirklich hitverdächtig.
Mit dem "Erstfahrzeug" (so eine klare Hirarchie gibt es nicht), einer Mercedes C-Klasse, wird die Rechung auch unter 20 Cent/km ausgehen (allerdings mit guten 20tkm/Jahr).
Zitat:
@Matze651 schrieb am 4. Juni 2018 um 22:05:31 Uhr:
Zitat:
@meehster schrieb am 4. Juni 2018 um 21:32:58 Uhr:
Das würde eben sechsstellig Kilometer dauern, weil die Anschaffung so reinhaut.Besagten Cuore hatte ich für 500 € gekauft, das macht nach 63 tkm immer noch 0,8 Cent pro km allein für den Kauf.
Bei mehr Kilometern pro Jahr werden auch nur die Fixkosten pro km geringer, der Rest bleibt. Brüderchen fährt übrgens auch "nur" knappe 17.000 km pro Jahr im Schnitt, seit er den Laguna hat.
Klar macht es riesen Unterschiede wie alt man kauft. Neuwagen kaufen ist nie günstig, trotzdem geht die Rechung durchaus auf.
Erst nach vielen Kilometern. Wenn man bedenkt, daß bei Töchterleins als siebenjährigen Gebrauchten gekauften Auto nach über 170.000 km noch fast 10 Cent pro km allein für Anschaffung (inklusive Zusatzausstattung) zu Buche stehen.
Zitat:
@Matze651 schrieb am 4. Juni 2018 um 22:05:31 Uhr:
Und zu "Brüderchen" ... 23Cent/km ist ja nicht wirklich hitverdächtig.
Mittelklassebenziner aus den 90ern. Und von den 23 Cent sind immer noch knapp 1,7 Cent rein die Anschaffung für damals 1400 €. Weitere 8 Cent gingen in der Werkstatt drauf: Wartung, Verschleiß u.A. alle Bremsen und zwei Sätze Reifen und Reparaturen (Renault...), da kommt was zusammen.
Übrigens muß ich mch korrigieren: Sind nur 22 Cent. Hab nochmal nachgeschaut.
Zitat:
@Matze651 schrieb am 4. Juni 2018 um 22:05:31 Uhr:
Mit dem "Erstfahrzeug" (so eine klare Hirarchie gibt es nicht), einer Mercedes C-Klasse, wird die Rechung auch unter 20 Cent/km ausgehen (allerdings mit guten 20tkm/Jahr).
Inklusive Kaufpreis?
Zitat:
@meehster schrieb am 4. Juni 2018 um 23:10:35 Uhr:
Erst nach vielen Kilometern. Wenn man bedenkt, daß bei Töchterleins als siebenjährigen Gebrauchten gekauften Auto nach über 170.000 km noch fast 10 Cent pro km allein für Anschaffung (inklusive Zusatzausstattung) zu Buche stehen.
Stimmt, erst nach vielen Kilometern.
Aber nun fährt sie noch vielleicht 2 Jahre damit, bekommt noch ein paar Euro für die Karre und dann sind das nicht knappe 10 Cent/km Wertverlust, sondern eher gute 5 Cent/km.
Wenn das nicht grade ein Benziner ist, dann vielleicht noch einmal 6 Cent/km an Kraftstoff drauf und dann dürfte die Nummer auch unter 20 Cent/km durchaus enden können.
Dem "Brüderchen" wird zum einen der Benziner zum Verhängnis werden (der wird ja schon irgendwo bei 10-13 Cent/km an Kraftstoff liegen) und dann kommt eben auch irgendwann der Punkt, wo Autos nicht mehr wirklich günstiger werden, einfach weil doch zu viele Reparaturen kommen. Da hilft dann auch ein Wertverlust nahe null nicht mehr.
Zitat:
@meehster schrieb am 4. Juni 2018 um 23:10:35 Uhr:
Inklusive Kaufpreis?
Ja, allerdings hätte ich sicher dazu schreiben sollen, als 4-jähriger Gebrauchter. Neu funktioniert das in der Preisklasse natürlich nicht.
Rechne doch mal durch:
In gut 6 Jahren von 100tkm auf 250tkm gefahren.
Macht ca. gute 7 Cent/km Wertverlust
Dazu knappe 6 Cent/km Kraftstoff und 2,5 Cent/km für Steuer und Versicherung. 1 Cent/km für Sonstiges. Bleiben 3,5 Cent/km für Reparaturen und Verschleißteile oder gute 5000€. Für die Wartung sieht das Fahrzeug keine Werkstatt mehr (das nötigste mache ich selber).
Jetzt nach guten 2 Jahren und 50.000km ist von den gut 5000€ noch nicht viel weg.
Wie gesagt, den Strich kann man immer erst drunter machen, wenn das Auto weg ist und eine Garantie gibt es nicht, aber bei allen anderen meinen Autos der letzten 15 Jahre lief das am Ende auch so drauf hinaus und da ist der Strich drunter.
Zitat:
@Matze651 schrieb am 5. Juni 2018 um 22:57:52 Uhr:
Zitat:
@meehster schrieb am 4. Juni 2018 um 23:10:35 Uhr:
Erst nach vielen Kilometern. Wenn man bedenkt, daß bei Töchterleins als siebenjährigen Gebrauchten gekauften Auto nach über 170.000 km noch fast 10 Cent pro km allein für Anschaffung (inklusive Zusatzausstattung) zu Buche stehen.Stimmt, erst nach vielen Kilometern.
Aber nun fährt sie noch vielleicht 2 Jahre damit, bekommt noch ein paar Euro für die Karre und dann sind das nicht knappe 10 Cent/km Wertverlust, sondern eher gute 5 Cent/km.
Wenn das nicht grade ein Benziner ist, dann vielleicht noch einmal 6 Cent/km an Kraftstoff drauf und dann dürfte die Nummer auch unter 20 Cent/km durchaus enden können.
Es ist ein T4, also das 200-PS-Topmodell des Volvo V40 I.
Daß der Wertverlust so schnell auf 5 Cent pro km fällt, glaube ich nicht, da sie a) nicht so viel fährt wie ich vorher und b) der Wert dieses Autos schon sehr viel geringer ist. Da müßte dan schon jemand kommen und für den dann 16jährigen Volvo V40 mit dann gut 260.000 km über 5 k€ bieten, leicht unrealistisch 😉
Mit einem Restwert rechne ich sowieso erst, wenn das betreffende Auto auch verkauft ist. Bis dahin kalkuliere ich mit einem Restwert von Null.
Derzeit liegen wir mit diesem Auto übrigens bei insgesamt 24 Cent pro km, ohne Wertverlust also bei 14 Cent.
Zitat:
@Matze651 schrieb am 5. Juni 2018 um 22:57:52 Uhr:
Dem "Brüderchen" wird zum einen der Benziner zum Verhängnis werden (der wird ja schon irgendwo bei 10-13 Cent/km an Kraftstoff liegen) und dann kommt eben auch irgendwann der Punkt, wo Autos nicht mehr wirklich günstiger werden, einfach weil doch zu viele Reparaturen kommen. Da hilft dann auch ein Wertverlust nahe null nicht mehr.
Er sagt, daß er für inzwischen 5 Jahre und gut 83.000 km inklusive alles immer noch weniger ausgegeben hat als der letzte Besitzer allein für den Wertverlust.
Zitat:
@Matze651 schrieb am 5. Juni 2018 um 22:57:52 Uhr:
Zitat:
@meehster schrieb am 4. Juni 2018 um 23:10:35 Uhr:
Inklusive Kaufpreis?
Ja, allerdings hätte ich sicher dazu schreiben sollen, als 4-jähriger Gebrauchter. Neu funktioniert das in der Preisklasse natürlich nicht.
Rechne doch mal durch:
In gut 6 Jahren von 100tkm auf 250tkm gefahren.
Macht ca. gute 7 Cent/km Wertverlust
Dazu knappe 6 Cent/km Kraftstoff und 2,5 Cent/km für Steuer und Versicherung. 1 Cent/km für Sonstiges. Bleiben 3,5 Cent/km für Reparaturen und Verschleißteile oder gute 5000€. Für die Wartung sieht das Fahrzeug keine Werkstatt mehr (das nötigste mache ich selber).
Jetzt nach guten 2 Jahren und 50.000km ist von den gut 5000€ noch nicht viel weg.
Wie gesagt, den Strich kann man immer erst drunter machen, wenn das Auto weg ist und eine Garantie gibt es nicht, aber bei allen anderen meinen Autos der letzten 15 Jahre lief das am Ende auch so drauf hinaus und da ist der Strich drunter.
Jut.
Selbst etwas machen können wir leider nicht (mehr). Schwerbehinderung durch MS sei "Dank". Mein Mann und meine Tochter wechseln bei unseren Autos hier immerhin noch selbst die Räder von Sommer auf Winter und zurück. Mein Bruder und seine Frau lassen auch das in der Werkstatt machen.