Geprellte Kunden, belästigte Mitarbeiter - Die Werkstattkette ATU ;)

Jetzt um 21 Uhr im ZDF bei Frontal 21 - bin gespannt!

Geprellte Kunden, belästigte Mitarbeiter
Die Werkstattkette Auto-Teile-Unger ist in der Krise. Die Umsätze sind schwach und im nächsten Jahr werden Anleihen in Höhe von 600 Millionen Euro fällig. Viele Mitarbeiter haben Angst vor einer Zerschlagung des Unternehmens, fürchten um ihren Job. Sie wollen einen Betriebsrat in der Zentrale gründen. Doch die Wahl einer Mitarbeiter-Vertretung platzt. 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Peter Clio


...ATU in die Insolvenz.....

Das Beste was Autofahrer-Deutschland passieren kann.

Nur schade um die Mitarbeiter.

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Bei Atu in Flensburg bringt man sein Auto morgens um 8 Uhr zum Termin und holt es um 16 Uhr wieder ab,ohne das die Reparatur gemacht wurde. War echt billig und die nächste Werkstatt legt vielleicht mehr wert auf neue Kunden.Ansonsten absoluter Saft......!!!!!!!

Auto ohne Reparatur war wahrscheinlich das Beste, was Dir passieren konnte. 😁

cheerio

😕😕😕

Sorry Leute aber ich glaube nicht dass auch nur einer hier der irgendwas intelligentes dazu beigetragen hat überhaupt auch nur ansatzweise über Insiderwissen verfügt!!!
Lasst doch mal dieses unqualifizierte Gelaber von wegen, gut wenn der Laden dicht macht etc.!
Ich bin seit 15 Jahren bei ATU und kann das meiste was hier geschrieben wurde nicht nachvollziehen! Jeden Tag seine Bildzeitung lesen und bissel ''googeln'' heißt noch lange nicht dass man dementsprechend gebildet ist um solche, sorry, Scheißhausparolen hier niederzuschreiben!
So, jetzt darf gerne der Shitstorm auf meine Person niederprasseln!!! 🙂😁😎

Rückblickend muss ich ATU danken. Denn es war ATU die mich letztendlich dazu getrieben haben, viele Reparaturen selber zu erledigen, soweit es möglich war.

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Zitat:

Original geschrieben von MetallicaOne [/]
So, jetzt darf gerne der Shitstorm auf meine Person niederprasseln!!! 🙂😁😎

😁 wieso dass denn?!?
😉 jetzt haben wir endlich jemand bei der Quelle, wie story's aus'm erste Hand kann erzählen und ne bissle Objektivität reinbringt 🙂!

Ich denke letztendlich kommt es immer darauf an, an welchen Mechaniker man gerät.
Sind auch alles nur Menschen...der eine macht gewissenhaft seine Arbeit und ist Kundenfreundlich...der andere will vielleicht Umsatz machen und versucht mehr zu Verkaufen als nötig.

Das ist aber man genau gesehen auch in jedem z.B Elektro-Markt so.
Man kann eben Bedarfsorientiert beraten/verkaufen oder Umsatzorientiert.

Manche Leute tun sich sowas ja auch freiwillig an...
Ich kenne Leute die wechseln ihr Smartphone in Jahrestakt...warum?
Na das neue ist doch Leistungsstärker!

Wenn ich dann Frage ob sie ihr jetziges denn an die Leistungsgrenze gebracht haben machen sie große Augen... "Ne...eigentlich nicht...".

Bei ATU ist halt immer das Problem, daß man wegen einem Defekt hingeht und am Ende sind Radlager, Auspuff, Zylinderkopf, etc. durch.

Du kannst das deshalb aber nicht auf jeden einzelnen Mitarbeiter und Filiale umlegen - das ist einfach falsch und kindisches Schubladendenken.

Ich habe solche Erfahrung nicht gemacht bei ATU.
Und ich war dort damals mit meinem ersten Corsa der 18 Jahre alt war...da hätte man mir sicher einiges Verkaufen können bzw es versuchen können als ich 4 Alus und Reifen gekauft habe....

Dienstleister sind IMMER Gewinnorientiert! 35 Jahre Kundendienst für Gabelstapler haben mich gelehrt lieber noch etwas mehr zu tauschen damit die Bilanz stimmt. Jedenfalls hätte mein Chef das gerne gehabt. Nur, ich war zu gewissenhaft(?) und habe repariert, auch wenn es etwas länger dauerte und der Gewinn dadurch geschmälert wurde. MIR war der Kunde wichtig, der mir am Ende meinen Lohn einbringt, als der schnelle Gewinn, von dem ich nichts habe.
Genauso ist es bei ATU, PitStop, freien Werkstätten etc.
Bei Mitbewerbern (bei uns hießen sie PIRATEN) konnte man immer wieder erleben, dass Dinge getauscht oder Pseudorepariert wurden um für die Zukunft auch noch Arbeit und Gewinn zu haben.
Wer sowas kennt, wundert sich nicht über ATU und Co. die auch nur Gewinnorientiert (Umsatz, Umsatz, Umsatz heißt das Zauberwort) arbeiten. Wenn man dann noch in Konkurrenz zu anderen Betrieben unter dem gleichen Label arbeitet, braucht man sich über gar nichts mehr zu wundern. Bei uns war es der Wettbewerb unter 16 Niederlassungen und Stützpunkten in ganz Deutschland. Da wollte jeder Niederlassungsleiter die Nummer 1 sein.
Das es aber auch stark von Kundenströmen abhängt, oder ob man mehr ländliche Bereiche oder große Industriestädte abarbeitet ... interessierte niemanden.
Genauso ist es aber auch bei den Filialen, die Autoreparaturen anbieten. Es gibt gute Filialleiter, die Wert auf möglichst zufrieden Kunden legen und sich damit dauerhaft einen Standort sichern. Und es gibt die "Sauger" die nur an schnellem Gewinn orientiert sind. Dementsprechend wird auch das Personal programmiert. Wenn ich als Techniker einem Kunden wirklich helfen will und den nicht nur schröpfen will, werde ich schnell ausgebremst udn u.U. ausgetauscht.
Wenn man nun ATU und Co. unter diesen Gesichtspunkten besucht und nicht der Kunde ist, der um jeden Cent feilscht, denn DIE sind es letztendlich, die den Ruf ruinieren, sieht die Sache schon viel freundlicher aus.

Aber nur gut beratene Kunden kommen wieder. 😉
Geprellte und verarschte ganz sicher nicht...

Es gibt noch genug Kunden die nicht merken das sie "geschröpft" (ausgenommen) werden ...
Wenn ich die Erlebnisse meines Sohnes höre ... Es ähnelt sich alles. Die Kunden geizen um jeden Cent, wollen aber die optimale Betreuung und Reparatur haben. Das Gleiche hat mir gestern ein Techniker in einem großen VW-Autohaus gesagt.
Wenn ich nur "billig" haben will, darf ich mich auch über die Handhabung nicht beschweren. Denn, Qualität kostet nun mal und bekommt man selten geschenkt. Oder geht jemand für ein Trinkgeld arbeiten und leistet sich eine Villa als Wohnort?
Die Basarmentalität greift immer mehr um sich ...

Auf dem Basar kann man zumindest um die Preise feilschen und muß nicht Wuchersätze von 120€/h hinnehmen.

Bei aller Liebe oder Hass über diverse Ketten ... hat niemand auch nur ansatzweise erwähnt, dass ATU, MEDIA MArkt, OBI, SATURN, CarGlass, real,-, HIT Markt, REWE, EDEKA usw. usf. zu 90% aus FRANCHISE Unternehmen besteht. Heißt, der Namensgeber verkauft, vermietet, oder überlässt sonst wie, die Namensrechte einem "Abnehmer" der dafür eine Miete etc. zahlt.
Die Werbung übernimmt die "Mutter". Wer das nicht glaubt kann ja mal z.B. einen MediaMarkt besuchen, einen bestimmten Artikel aussuchen, sich den Preis merken und nun einen anderen Markt gleichen Namens besuchen. Oh Wunder, wer nun glaubt zum Gleichen Preis den Artikel zu erhalten staunt nun nicht schlecht. Der Preis kann höher aber auch niedriger sein, außer bei beworbenedne Artikeln natürlich.

Ok, nicht jeder hat das Glück beruflich hinter die Kulissen sehen zu dürfen. Da ich in meinem Job quer durch alle Branchen kam, konnte ich auch sehen, was hinter der Fassade ablief.
Da die Franchisenehmer nun mal eigenständige Läden sind, kalkuliert natürlich jeder Inhaber selbst seine Preise, bis auf die vom Franchisegeber vorgeschrieben und durch Werbung publizierten Preise.
So kann es auch passieren, dass ein Laden, egal wie der nun heißt, heute noch ATU hieß und Morgen einen anderne Namen aber den gleichen Inhaber hat.
Die genannten Kosten trifft demnach nur die Mutter, also, die Namensgeberin und hat wenig mit den angeschloßenen Filialen zu tun. Die Mutter besorgt halt die Teile günstiger, weil sie für mehrere Filialen günstigere Preise aushandeln kann als Einzelne und die dann teuer verkauft werden sollen.
So einfach kann Leben sein ............... oder so kompliziert! 😁

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22


So einfach kann Leben sein ............... oder so kompliziert! 😁

Schöner Artikel über Franchise. Selbst geschrieben oder selbst kopiert?

P.S.: Meines Wissens ist mindestens real,- keine Franchisebude. Ebenso vermutet MM und Saturn sowie REWE.

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22


..., dass ATU, MEDIA MArkt, OBI, SATURN, CarGlass, real,-, HIT Markt, REWE, EDEKA usw. usf. zu 90% aus FRANCHISE Unternehmen besteht. [...]

So einfach kann Leben sein ............... oder so kompliziert! 😁

Da es hier ausschließlich um ATU geht, bleibe ich mal nur bei denen.

ATU ist ein stinknormaler Filialbetrieb und betreibt überhaupt kein Franchising. Pit Stop macht das hingegen schon seit 2010.

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