General Motors mir Rekordverlust 2007

Opel

Detroit (dpa) - Der größte US-Autohersteller General Motors hat 2007 einen Rekordverlust von fast 40 Milliarden Dollar eingefahren und will sich von 74 000 Mitarbeitern trennen. Der Heimatmarkt Nordamerika und Europa bereiten dem Konzern auf seinem Sanierungskurs die größten Probleme.

Na, nicht dass sich die Opelaner in Bochum gleich zu den Nokianern stellen können....

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Also Opel ist mittlerweile so wichtig für GM, dass der Amerikanische GM-Kunde direkt Angst hat, die Europäer könnten zu viel Einfluss bekommen. Hab neulich etwas in Amerikanischen Foren gelesen und war ganz erstaunt, was Opel dort für einen guten Ruf genießt. Für viele Amerikaner ist Opel genau so ein Garant für qualitativ gute Autos wie die VAG etc.. Frei nach dem Motto: It's from Germany, it's a high quality car.
Ausserdem ist Opel innerhalb des GM-Konzerns das Kompetenzzentrum für Klein- und Mittelklassewagen. Der Astra findet sich ja mittlerweile sowohl bei Saturn als auch bei Holden im Programm, der Antara auch bei beiden, einmal als Vue bei Saturn, und bei Holden sogar beide Modelle, also Antara und Captiva, wobei der Antara Dort Captiva MAXX heißt und das Spitzenmodell darstellt. Der Vectra stand Pate für den Aura und der Insignia soll mit seinen technischen Errungenschafften ebenfalls diversen GM-Modellen zugute kommen.
Daher denke ich, dass man an Opel als letztes sparen wird.

Gruß, Raphi

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Ich wette nen Fass Bier, das ein neuer Saab 95 aufd em Insignia basiert, weil der Frontantrieb ja seit eh und je zur SAAB-Philosophie gehört. Die nächstgrößere GM-Plattform hat Heckantrieb.

Zitat:

Original geschrieben von spoce



Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF



...wobei der Insignia laut eigener Aussage von Opel genau da positioniert werden wird.
Gruß, Raphi
Ach Du meinst so wie der Signum? 😉 😉
Für mich bleibt der Insignia ein Mittelklasse-Wagen. Dimensional, preislich und technisch/technologisch.
Im Ernst: Wenn der Insignia "obere Mittelklasse" werden soll, was ist dann bei Opel mit die "Mittelklasse"? Der Astra Stufenheck? Nene...

Hallo das ist genau wie bei Ford ,wo ist da die Mittelklasse . Obwohl Astra Caravan ist von der Größe schon nicht mehr Kompakt sondern Mittelklasse , müsste fast genau so groß sein wie der Vectra b . Andre

Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0



Zitat:

Original geschrieben von spoce


Ach Du meinst so wie der Signum? 😉 😉
Für mich bleibt der Insignia ein Mittelklasse-Wagen. Dimensional, preislich und technisch/technologisch.
Im Ernst: Wenn der Insignia "obere Mittelklasse" werden soll, was ist dann bei Opel mit die "Mittelklasse"? Der Astra Stufenheck? Nene...

Hallo das ist genau wie bei Ford ,wo ist da die Mittelklasse . Obwohl Astra Caravan ist von der Größe schon nicht mehr Kompakt sondern Mittelklasse , müsste fast genau so groß sein wie der Vectra b . Andre

Die Mittelklasse von Ford heißt Mondeo.

Zitat:

Original geschrieben von spoce



Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


Hallo das ist genau wie bei Ford ,wo ist da die Mittelklasse . Obwohl Astra Caravan ist von der Größe schon nicht mehr Kompakt sondern Mittelklasse , müsste fast genau so groß sein wie der Vectra b . Andre

Die Mittelklasse von Ford heißt Mondeo.

Ne das ist so nicht richtig , der Mondeo wird als gehobene Mittelklasse eingestuft ,der ist ja fast so groß wie ein A6 oder eine E Klasse. Andre

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Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0



Zitat:

Original geschrieben von spoce


Die Mittelklasse von Ford heißt Mondeo.

Ne das ist so nicht richtig , der Mondeo wird als gehobene Mittelklasse eingestuft ,der ist ja fast so groß wie ein A6 oder eine E Klasse. Andre

Nein, der Mondeo hat eine Länge von 4,84 Metern und einen Einstiegspreis von 22.250€. Damit tritt er gegen einen Passat von 4,76 Metern und ab 23.075€ oder einen Vectra mit ab 22.420€ an.

Eine E-Klasse hat einen Grundpreis von über 38.000€ und ein A6 von 34.000€.

Wie kann man darauf kommen, dass die Autos Mondeo und E/A6 in der selben Klasse rangieren? Nicht mal die Ausstattungsmöglichkeiten oder die Qualität sprechen dafür.

BTW: Auch das KBA führt den Mondeo unter Mittelklasse.

Zitat:

Original geschrieben von spoce



Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0


Ne das ist so nicht richtig , der Mondeo wird als gehobene Mittelklasse eingestuft ,der ist ja fast so groß wie ein A6 oder eine E Klasse. Andre

Nein, der Mondeo hat eine Länge von 4,84 Metern und einen Einstiegspreis von 22.250€. Damit tritt er gegen einen Passat von 4,76 Metern und ab 23.075€ oder einen Vectra mit ab 22.420€ an.
Eine E-Klasse hat einen Grundpreis von über 38.000€ und ein A6 von 34.000€.

Wie kann man darauf kommen, dass die Autos Mondeo und E/A6 in der selben Klasse rangieren? Nicht mal die Ausstattungsmöglichkeiten oder die Qualität sprechen dafür.

BTW: Auch das KBA führt den Mondeo unter Mittelklasse.

Ach seit wann wird die Einstufung welche Größe ein Auto hat nach der Qualität entschieden . Der Omega ist auch gehobene Mittelklasse wenn nicht sogar mit V6 Oberklasse . Auch der Signum ist gehobene Mittelklasse und der Passat auch , ich rede nicht von der Oberklasse. Andre

Hallo..

vielleicht sollte man hier nicht immer die Klassen durcheinanderwirbeln...

Es gibt ...

-Kleinstwagenklasse ( z.B. Smart )
-Kleinwagenklasse ( VW Polo , Ford Fiesta, Opel Corsa )
-Kompaktwagenklasse ( z.B. VW Golf, Ford Focus , Opel Astra )
-Mittelklasse ( VW Passat , Ford Mondeo, Opel Vectra/Signum , SAAB 93 )
-obere Mittelklasse ( Audi A6, BMW 5er , alter Opel Omega , SAAB 95 )
-Oberklasse ( Audi A8, BMW7er , S-Klasse )
-Luxusklasse ( Rolls Royce, Maybach, Bentley )

dazu gesellen sich die SUV / Geländekategorien und natürlich die diversen Sportwagen und Coupe Kategorien.
Größe und Preis haben nichts damit zu tun, wo ein Fahrzeug vom hersteller positioniert wird. Man passt die Modellpalette den Gegebenheiten an. Ein Ford Mondeo ist zwar fast 5 Meter lang, er ist trotzdem ein Mittelklassefahrzeug ( wenn auch ein sehr großer ).

Der Opel Insignia wird auch ein Mittelklassemodell, weil er gegen den VW Passat und den Ford Mondeo als Hauptkonkurrenten antreten wird und NICHT gegen A6, 5er und Co.
Dafür ist dann ja SAAB da und der neue 95, der ganz sicher auf der VERLÄNGERTEN Insignia Plattform basieren wird, ist dann das Konkurrenzmodell zu Mercedes,Audi und BMW. Und das zeigt auch, das Opel nun mal der Massenhersteller bleibt und SAAB innerhalb von GM Europa das obere Marktsegment abdecken wird. Ähnlich wie bei Ford und Volvo. Der künftige SAAB 9-1 wird auch höher positioniert werden als der Opel Astra, so wie ein Audi A3 auch höher positioniert ist als ein VW Golf. Und höher positionieren ist nicht an Stückzahlen geknüpft, sondern an das Zusammenspiel der Marken.
Was für einen Sinn würde es haben , Opel im oberen Marktsegment zu positionieren. Ein Opel hätte nie Chancen gegen die etablierten Marken wie Mercedes, BMW Audi und co.Das hat schon mit dem letzten Opel Omega nicht geklappt, obwohl es ein sehr gutes Auto war
Und was hätte dann SAAB für eine Aufgabe ?
Sollte man Eurer Meinung nach SAAB zu einer Massenmarke ausbauen ?
Das geht gar nicht. Opel baut viele Autos= Massenhersteller und SAAB nun mal nicht. Und ein Nischenhersteller hat eher das Potential das obere Marktsegment abzudecken. GM wird den neuen Opel Insignia gegen Ford und VW antreten lassen und SAAB gegen Audi, BMW, Mercedes und Volvo. Auch wenn ihr Euch nochh so sehr dagegen wehrt, wird es so kommen, weil es marketingstrategisch den größten Sinn macht. Auch wenn ein SAAB momentan vielleicht kaum etwas besser kann als die Konkurrenten , sollte man nicht vergessen, dass ein SAAB 95 bei der Markteinführung 1995 das bessere Auto zu einem damaligen Audi , BMW oder Mercedes war. Es liegt halt schon 13 Jahre zurück.

Irgendwie will man mir auch immer anhängen, dass ich Opel so viele Schuld zuweise. Das ist nicht der FALL.
Ich halte sehr viel von Opel und da ich ein Limousinen Fan bin, halte ich den letzten Opel Omega für den besten Opel.
Ich finde es leider Schade, dass Opel kein Markenprofil mehr hat. Opel gehört seit 1929 zu GM, hatte aber schon Zeiten ( z.B. 70er ) , wo Opel ein sehr starkes Markenprofil hatte und keine umgelabelten Autos anbieten musste. Man hat sich auf seine Stärken konzentriert und in den anvisierten Marktsegmenten alles gegeben, was man zu bieten hatte.
Es wird einfach ein Grab für Opel überall dort mitzumischen, wo man nichts zu suchen hat mit umgelabeltem Kram.

The Moose

Eine verlägerte Epsilon II Plattform wirds nicht geben. M.M.n. ein wesentlicher nachteil gegenüber der Epsilon-Plattform erster generation.

Ich denke beim Thema Insignia ist hier etwas falsch verstanden worden.
Abgesehen davon,dass ich die starre Einteilung in verschiedene Autoklassen eh für völlig überholt halte,sollte man im bezug zum Insignia etwas richtig stellen.
Der Insignia wird nicht als obere Mittelklasse auf den Markt gebracht,sondern als sog. gehobene Mittelklasse. Das ist ein Unterschied.
Er soll was Anmutung und technische Details angeht etwa eine halbe Klasse höher als der Vectra C positioniert werden. Deswegen ist er aber immer noch Mittelklasse.
Nur will man ihn eben in Zukunft auch mehr in Bezug auf die sog Premiummittelklassen wie A4 oder 3er usw. als Konkurrent darstellen.
Etwas mehr Livestyl und massentauglichere Optik und edleres Erscheinungsbild als beim Vorgänger.
Aber ein Passat oder Mondeobleiben die Hauptkonkurrenten.
Aber vielleicht schafft man es ja den ein oder anderen Audi-oder BMW Kunden damit abzuwerben.
Mal schauen ob es klappt,das Zeug dazu wird er jedenfalls haben.

Und was das Thema obere MIttelklasse/Oberklasse angeht (Omeganachfolger),ist ja schon recht viel spekuliert worden.
Geplant ist da auf jeden Fall etwas kann ich schon mal sagen,aber wann und wie das wird sich zeigen und hängt so Opel auch massgeblich vom Erfolg des Insignia ab.
Wenn der Insignia gut am Markt ankommt,dann stehen die Chancen für einen Wiedereinstig von Opel in die Oberklasse recht gut.

omileg

Zitat:

Und was das Thema obere MIttelklasse/Oberklasse angeht (Omeganachfolger),ist ja schon recht viel spekuliert worden.

Geplant ist da auf jeden Fall etwas kann ich schon mal sagen,aber wann und wie das wird sich zeigen und hängt so Opel auch massgeblich vom Erfolg des Insignia ab.

Wenn der Insignia gut am Markt ankommt,dann stehen die Chancen für einen Wiedereinstig von Opel in die Oberklasse recht gut.

Wer's glaubt, wird (endlich) seelig...das mit einer "Oberklasse" (oder auch nur oberer Mittelklasse) von Opel wird seit dem unsinnigen Ende des Omega und dem gnadenlosen, aber vorhersehbaren Flop " Business Class" Signum alle halbe Jahre wieder herumposaunt, falls GM/Opel sich wirklich für die Etablierung eines über dem Insignia positionierten Fahrzeuges entscheiden sollten, dann können sie im Anschluß an so ein "Experiment" Opel gleich zumachen-wegen massiven und anhaltenden Verlusten mit so einem angedachten Modell. Man sollte mal ganz sachlich zu potenten Mitbwerbern schauen, was diese so in der Oberklasse "treiben" bzw. was diese an Vorabinvestitionen, an Reputation bzw. "Image" auffahren (müssen), um dort erfolgreich mitzuspielen.

Man schaue sich zum Beispiel "Lexus" an, die Top-Marke von Toyota mit dem besten finanziellen Background, den man sich wünschen kann. Das sind Top Fahrzeuge, aber in Deutschland, dem größten europäischen Markt, verkaufen die ca. 10.000 Fahrzeuge pro Jahr, in Europa insgesamt etwa 50.000-60.000 und selbst in Japan kommt Lexus nur auf etwa 50.000 Fahrzeuge pro Jahr und natürlich sind davon auch nicht alle "Lexus" Modelle der Oberklasse oder "oberen Mittelklasse", so daß wir hier (Europa) letzlich von ca. 25.000 Fahrzeugen reden-und da sind auch noch -LexusSUV dabei.
Lediglich in den USA bzw. Nordamerika ist Lexus die Nummer 1 bei den Oberklassefahrzeugen.

Zum Vergleich mal ein paar Zulassungszahlen in Deutschland der potentiellen Konkurrenten in diesen Segmenten
Audi : 2007 ca. 55.000 A 6 zugelassen und dazu noch ca. 5.000 A 8.
BMW: 50.000 5er BMW + ca. 4.000 7eru. ca. 2.000 6er BMW
Mercedes:ca. 56.000 E-Klassen + ca. 12.500 S-Klassen und CLS

Jetzt mal die wichtige Frage: Wieviel Fahrzeuge müßte Opel quasi als "Neueinsteiger" von einer zukünftigen "oberen Mittelklasse" oder gar "Oberklasse" in so einem geschlossenen und stagnierenden Markt denn überhaupt verkaufen, um rentabel zu sein? Mann sollte mal einen Blick zum "Erzrivalen" VW riskieren: VW hat sicherlich (zumindest in Deutschland) ein wesentlich besseres Image als Opel und hat mit dem Phaeton auch ein Top-Fahrzeug ins Oberklasse-Rennen geschickt, aber der Phaeton ist schlichtweg ein Flop, von den ca. 2.900 im Jahr 2007in D zugelassenen Phaeton sind vermutlich die Hälfte "Werkswagen" von VW selbst, Opel würde es vermutlich noch schlechter ergehen.

Beim Signum haben trotz eines sehr hohen Anteils an "Gleichteilen" bzw. trotz gleicher (kostengünstiger) Plattform mit dem Vectra C selbst ca. 60.000-70.000 Einheiten pro Jahr und europaweit nicht ausgereicht, um rentabel zu sein.

Mit einem höher positionierten Modell würde Opel sich selbst finanziell den Todesstoß versetzen.

Hier gilt: Schuster bleib bei deinem Leisten!

Opel wird "vom Markt" eine Kompetenz bei Vans, Minivans, Kompaktwagen und Kleinwagen zuerkannt und wenn bei Opel mal "alles" (Design, Qualität, Marketing, Produktplatzierung,Service...) längere Zeit "rund" läuft, dann könnte Opel wenigstens in der Mittelklasse mal wieder "normales" Geld verdienen-aber alles, was darüber kommen soll(te), wird floppen. Der "Markt" ist längst dicht und von etablierten Marken und Modellen mit jeder Menge "Image" besetzt.

Viele Grüße, vectoura

Hallo...

@ Omileg

im Prinzip sehe ich es genau so mit den Fahrzeugklassen. Ich denke aber mal das man 80-90 % aller Autos in einer dieser Kategorien eingliedern kann. Bei durchaus einer großen Anzahl von Nischenmodellen wird es uns aber sicherlich nicht gelingen.

@ Vectoura

man könnte allerdings den australischen Holden als Opel nach Deutschland holen. Selbst wenn man nur wirklich sehr wenige Modelle davon verkauft ( was wahrscheinlich auch so käme ), wäre Opel trotzdem in dem Segment vertreten und das Risiko wäre auch nicht so hoch. Viele würden sich über den Heckantrieb freuen und Technik, Design und Qualität stimmen auch bei dem Modell. Qualitätsmäßig stünden diese Modelle deutschen Fahrzeugen in nichts nach.

The Moose

Vectoura aber mit den Unterschied, Opel hat noch viele Omega Senator Fahrer die nur warten auf was neues. VW hat nie zuvor Oberklasse gebaut und dadurch waren auch keine Käufer da . Andre

Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0



Zitat:

Original geschrieben von spoce


Nein, der Mondeo hat eine Länge von 4,84 Metern und einen Einstiegspreis von 22.250€. Damit tritt er gegen einen Passat von 4,76 Metern und ab 23.075€ oder einen Vectra mit ab 22.420€ an.
Eine E-Klasse hat einen Grundpreis von über 38.000€ und ein A6 von 34.000€.

Wie kann man darauf kommen, dass die Autos Mondeo und E/A6 in der selben Klasse rangieren? Nicht mal die Ausstattungsmöglichkeiten oder die Qualität sprechen dafür.

BTW: Auch das KBA führt den Mondeo unter Mittelklasse.

Ach seit wann wird die Einstufung welche Größe ein Auto hat nach der Qualität entschieden . Der Omega ist auch gehobene Mittelklasse wenn nicht sogar mit V6 Oberklasse . Auch der Signum ist gehobene Mittelklasse und der Passat auch , ich rede nicht von der Oberklasse. Andre

Der Omega war gehobene Mittelklasse. Oberklasse-Fahrzeuge sind Mercedes S, BMW 7, Audi A8 - niemals ein Opel Omega.

Signum und Passat sind Mittelklassefahrzeuge - niemals gehobene Mittelklasse.

Ansonsten hat Opel ca. soviel Reingewinn wie VW für Nutten & Parties ausgibt, also sollten sie sich nicht einbilden Geld für ein "Oberklasse"-Modell zu haben.
Nichtmal für eine europäische Entwicklung einer oberen Mittelklasse würde es reichen, abgesehen davon, dass man nicht die Entwicklungshoheit für die Fahrzeugklasse hat.
Außerdem gibt es bereits den Cadillac STS und die Holden Commodore sowie den 9-5, eine vierte "Europaentwicklung" wird es mit Sicherheit nicht geben. Auch wenn in diversen Interviews von "potenziellen Projekten", "geprüften Studien" und "viel Applaus für diese und jene Idee" die Rede ist gibt es bisher nichtmal ein Concept-Car. Geld verdient wird mit Autos, die über Jahre und Jahrzehnte in hunderttausenden und millionen vom Band laufen. Eine Firma wie BMW oder Mercedes oder die VAG, die über unbegrenzte Geldmittel verfügt, kann sich sicher Spaßprojekte leisten. Da GM Europe im Moment zwei halbausgelastete Mittelklasse-Produktionen verfügt hat man da schon genug zu tun. Ein 9-5 oder ein Import des Commodore (wirklich ein GEILES Auto) machen Sinn

Was mich immer wundert, das ihr wisst wieviel Geld Opel hat oder zur Verfügung hat . Glaube nicht das hier einer Einblicke in die Konten und Bücher hat ,also brauch man auch nicht über sowas Spekulieren . Andre

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