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Nürburg - Der russische Pharmaunternehmer Viktor Charitonin steigt beim insolventen Nürburgring ein. Die Firma NH Holding hat zwei Drittel der Anteile an der Capricorn Nürburgring Besitzgesellschaft mbH (CNBG) übernommen. Das bestätigte der Sprecher der Insolvenzverwalter Pietro Nuvoloni.
„Der Einstieg der NR Holding AG, an der unter anderem der russische Unternehmer Viktor Charitonin beteiligt ist, bedeutet lediglich einen Wechsel auf der Gesellschafterebene“, heißt es in einer Mitteilung, die MOTOR-TALK vorliegt. Der Kaufvertrag ist nach Angaben der Sanierer damit planmäßig umgesetzt. "Dies ist ein positives Signal für Veranstalter, Kunden und Mitarbeiter", sagte Nuvoloni.
Beste Antwort im Thema
Leider konnte ich keinen konkreten Bezug zwischen Deinem Thread-Titel und dem Text herstellen.
Ja, Investoren haben es so an sich das sie über finanzielle Mittel verfügen.
Oder aber deine Message ist so subtil zwischen den Zeilen verborgen, dass ich zu doof zum Lesen bin.
165 Antworten
In Berlin wird doch ein neuer Bürgermeister gesucht. Ich kann ja mal eine Petition eröffnen. 😁
Das erste was ich beschließe, wird eine Gefahrenzulage für Motorradfahrer sein. Aber nur für die, die ihren Führerschein vor dem 3.11.14 erhalten haben und außerdem nicht langsam fahren.
Zum Glück muss ich nur beschränkte Ausschreibungen machen. Da weiß ich wenigstens, wer angefragt wird.
Gerade die langfristigen Folgekosten sind schwer zu beurteilen. Sonst würden Großprojekte nicht durch Geisterhand teurer.
Dazu kommen natürlich noch Umplanungen durch Sonderwünsche im Laufe der Projektumsetzung, die oft ein vielfaches von dem kosten, was sie gekostet hätten, wenn sie von Anfang an eingeplant gewesen wären. Dann hätte aber das Budget nicht mehr gereicht.
Also wird das Projekt klein gerechnet und im Nachgang über Nachträge aufgeblasen.
Zitat:
@muhmann schrieb am 3. November 2014 um 21:30:18 Uhr:
Zum Glück muss ich nur beschränkte Ausschreibungen machen. Da weiß ich wenigstens, wer angefragt wird.Gerade die langfristigen Folgekosten sind schwer zu beurteilen. Sonst würden Großprojekte nicht durch Geisterhand teurer.
Dazu kommen natürlich noch Umplanungen durch Sonderwünsche im Laufe der Projektumsetzung, die oft ein vielfaches von dem kosten, was sie gekostet hätten, wenn sie von Anfang an eingeplant gewesen wären. Dann hätte aber das Budget nicht mehr gereicht.
Also wird das Projekt klein gerechnet und im Nachgang über Nachträge aufgeblasen.
Wie? Du bist so einer, der daran schuld ist, dass z.B. ein BER zig Mal teurer wird, als vorher eingeplant? 😁😁😁
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 3. November 2014 um 21:28:14 Uhr:
So wird das nie was...Zitat:
@WeWa2 schrieb am 3. November 2014 um 20:40:05 Uhr:
ich arbeite...😁
Habe ich gemerkt.
Nur wie wirds was? 🙂
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Nö, ich treffe meine Kostenschätzungen und das daraus resultierende Budget in der Regel. Allerdings arbeite ich auch ne Nummer kleiner als der BER.
Zitat:
@muhmann schrieb am 3. November 2014 um 21:30:18 Uhr:
Zum Glück muss ich nur beschränkte Ausschreibungen machen. Da weiß ich wenigstens, wer angefragt wird.Gerade die langfristigen Folgekosten sind schwer zu beurteilen. Sonst würden Großprojekte nicht durch Geisterhand teurer.
Dazu kommen natürlich noch Umplanungen durch Sonderwünsche im Laufe der Projektumsetzung, die oft ein vielfaches von dem kosten, was sie gekostet hätten, wenn sie von Anfang an eingeplant gewesen wären. Dann hätte aber das Budget nicht mehr gereicht.
Also wird das Projekt klein gerechnet und im Nachgang über Nachträge aufgeblasen.
Beschränkte Ausschreibungen haben das höchste Korruptionspotenzial.
Für den Verrat der Bieterliste wächst schon mal der eine oder andere Tausender rüber. Dann können sich die Firmen wunderbar absprechen.
Geschickt Immobilien kaufen. Oder geschickt an der Börse spekulieren.
Wirkt beides. Ist beides nicht risikofrei.
Edit: Geschickt bestechen lassen geht auch...😉
Hat mir noch keiner geboten. Der wäre aber wohl auch das letzte Mal auf ner Bieterliste.
Recht hast du aber natürlich. Hat alles sein Für und Wieder.
Zitat:
@CalleGSXF schrieb am 3. November 2014 um 21:39:32 Uhr:
Ja, k2, aber wie oft passiert denn sowas?
Das passiert doch fast nie, oder?
In Berlin sind mindestens 10% der Bauaufträge verschoben.
Zitat:
@adi1204 schrieb am 3. November 2014 um 21:34:01 Uhr:
Habe ich gemerkt.Zitat:
@Lewellyn schrieb am 3. November 2014 um 21:28:14 Uhr:
So wird das nie was...
😁
Nur wie wirds was? 🙂
Ich hab ein großes Vermögen in Aussicht, da Lottospieler.
Verschoben im Sinne von zugeschoben. Wenn die Bieterliste verraten wird, sind die beteiligten Firmen bekannt. Die können dann die Preise untereinander absprechen. Da liegt dann das billigste Angebot runde 30% über dem Marktpreis. Die anderen Firmen geben sogenannte Schutz Angebote ab, die diesen Preis alle überbieten. Da werden Angebote abgegeben, die 100 oder 150% über dem Marktwert liegen.
Den Zuschlag erhält die Firma mit dem günstigsten Angebot, das ja 30% im Plus liegt. Davon bekommt der korrupte Beamte runde 3%, die Firmen für die Schutzangebote je nach Aufwand ein paar Hunderter und dann kann die Arbeit losgehen. Bei diesem System gibt es keine Verlierer. Klassische win-win- Situation. ... bis auf den Steuerzahler.
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 3. November 2014 um 22:00:05 Uhr:
Reich heiraten ist ne super Kiste.
Das habe ich verpasst. 🙂
Und das mit der Börse will auch nicht so recht. Schei.....