GELD REGIERT DIE WELT

Nürburg - Der russische Pharmaunternehmer Viktor Charitonin steigt beim insolventen Nürburgring ein. Die Firma NH Holding hat zwei Drittel der Anteile an der Capricorn Nürburgring Besitzgesellschaft mbH (CNBG) übernommen. Das bestätigte der Sprecher der Insolvenzverwalter Pietro Nuvoloni.

„Der Einstieg der NR Holding AG, an der unter anderem der russische Unternehmer Viktor Charitonin beteiligt ist, bedeutet lediglich einen Wechsel auf der Gesellschafterebene“, heißt es in einer Mitteilung, die MOTOR-TALK vorliegt. Der Kaufvertrag ist nach Angaben der Sanierer damit planmäßig umgesetzt. "Dies ist ein positives Signal für Veranstalter, Kunden und Mitarbeiter", sagte Nuvoloni.

Beste Antwort im Thema

Leider konnte ich keinen konkreten Bezug zwischen Deinem Thread-Titel und dem Text herstellen.

Ja, Investoren haben es so an sich das sie über finanzielle Mittel verfügen.

Oder aber deine Message ist so subtil zwischen den Zeilen verborgen, dass ich zu doof zum Lesen bin.

165 weitere Antworten
165 Antworten

Gier regiert die große Welt
Geld ist's was der Gier gefällt
Gibt auch niemals ein Genug
Holt sich Reichtum aus Betrug
Und wer klug in jeder Zeit
lebt vom Geld der andren Leut'
Arbeiten tun nur die Dummen
Kommen niemals an die Summen
Und die großen Top-Eliten
lachen über Forums Nieten
die hier ständig rum nur stänkern
ohne wirklich was zu ändern

GRINS!

ist leider wahr,Geld macht nicht glücklich aber es beruhigt !

Wirklich reich ist nur der Scheich.

Und der k2! 😁

Ähnliche Themen

Zitat:

@CalleGSXF schrieb am 3. November 2014 um 20:22:08 Uhr:


Und der k2! 😁

Wie kommst Du darauf?

Naja, du hast ja bei irgendeinem Gewinnspiel mitgemacht. Sonst wärst du nicht der "Kandidat". Und offensichtlich hast du den zweiten Platz belegt.

Zitat:

@CalleGSXF schrieb am 3. November 2014 um 20:31:35 Uhr:


Naja, du hast ja bei irgendeinem Gewinnspiel mitgemacht. Sonst wärst du nicht der "Kandidat". Und offensichtlich hast du den zweiten Platz belegt.

Ja, aber der Erste hat nur 150 DM bekommen.

ich arbeite im Moment an meiner zweiten Million.
(mit der ersten hat es ja nicht geklappt).

Das Problem an öffentlichen Großprojekten ist zum einen, dass in der Regel durch öffentliche, möglicherweise europaweite Ausschreibungen nicht die besten sondern die billigsten Bieter beauftragt werden, zum anderen, dass an den entscheidenden Positionen keine Fachleute sondern Politiker sitzen.

Ich werde mich mal zur Wahl aufstellen lassen.

Schlimmer kanns nicht werden 😛

Das wird DIE Revolution! 😁

Zitat:

@WeWa2 schrieb am 3. November 2014 um 20:40:05 Uhr:


ich arbeite im Moment an meiner zweiten Million.
(mit der ersten hat es ja nicht geklappt).

Und ich arbeite.

Wird auch nix. 🙂

Zitat:

@muhmann schrieb am 3. November 2014 um 21:02:34 Uhr:


Das Problem an öffentlichen Großprojekten ist zum einen, dass in der Regel durch öffentliche, möglicherweise europaweite Ausschreibungen nicht die besten sondern die billigsten Bieter beauftragt werden, zum anderen, dass an den entscheidenden Positionen keine Fachleute sondern Politiker sitzen.

Dann ist die Auswahlentscheidung falsch. Es ist nicht der billigste, sondern der wirtschaftlichste Anbieter auszuwählen. Das schließt langfristige Folgekosten durchaus mit ein.

Das Problem ist, dass gerade bei Großprojekten die staatlichen Stellen überfordert sind. Die kaufen sich das Fachwissen über Ingenieur und Architekturbüros. Die machen auch die Ausschreibungen. Und die sind mit den Firmen verfilzt.

Alles korrupt.

Zitat:

@WeWa2 schrieb am 3. November 2014 um 20:40:05 Uhr:


ich arbeite...

So wird das nie was...

😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen