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Gedanken zu den Vergleichstests

Themenstarteram 6. Dezember 2007 um 15:58

Hallo Zusammen,

ich lese hier schon einige Jahre mit, und habe nach der Bestellung meines neuen W204 Avantgarde AMG Packet doch beschlossen mich endlich anzumelden.

Nach einigen Tagen des Einlesens, möchte ich euch zum Einstand ins Forum doch mal mit ein paar Gedanken zu dem fortwährenden Streit über diverse Vergleichstests zur neuen C-Klasse beglücken.

Ich war lange Jahre in der Tuning- und Schraubersezene unterwegs, weshalb ich die Einstellung "Meine Marke muss die beste sein" schon irgendwo verstehen kann, aber ich bin älter geworden, und von daher weiss ich für mich, das es einfach irgendwo auch auf mehr ankommt.

Ich will sagen: Wenn in einem Vergleichstest die C-Klasse gegen einen Mondeo oder einen Logan verliert, bedeutet das dann, die C-Klasse ist ein schlechtes Auto? Sicher nicht! Bedeutet es, die Konkurrenz hat in einigen Disziplinen, wenn man rein nach dem Datenblatt geht die Nase vorn? Auf jeden Fall - da gibt es nichts zu beschönigen! Würde ich mir in anbetracht der Tatsache trotzdem wieder eine C bestellen? Hundert Prozentig: JA!

Aber warum? Warum würde ich mir rein nach den Daten ein Auto kaufen, das der Konkurrenz in manchen Disziplinen unterlegen ist?

Weil ein Auto mehr ist als die Summe seiner Teile, und weil ein Auto mehr ist, als das was man in Zahlen auf ein Blatt Papier schreiben kann. Ein Auto ist Lifestyle, ein Auto ist Design, ein Auto ist pure Emmotion. Das ist den Herstellern klar, und wenn ihr ehrlich seid euch doch auch, sonst wärt ihr hier nicht angemeldet.

Wenn man jetzt einen Ferrari 355 mit einem Opel Vectra vergleichen würde, dann wäre in jedem Fall der Opel der klare Sieger! Stauraum, Bequemlichkeit, Alltagstauglichkeit, Verbrauch, Preis, in allen Disziplinen ausser Leistung, Fahrverhalten und Verarbeitung hat der Opel defintiv die Nase vorne.

Ist der Opel jetzt das bessere Auto? Vielleicht! Es kommt darauf an was man haben will, und das hängt nur vom Geschmack, von den Ansprüchen, und vielleicht auch vom Geldbeutel des Kunden ab.

Auch wenn man den Vergleich jetzt mal etwas weniger extrem wählt bleibt das oben gesagte wahr. Ein Mondeo hat auch ein gutes Fahrwerk, und ein Logan gibts auch mit Navi, klar, aber was bringt MIR das, wenn ich ein Fahrwerk haben, welches ich per Knopfdruck ändern kann, oder ein Command will, mit Motorisiertem Bildschirm und Music-Server? Brauch ich das? Vielleicht nicht! Ich wills aber einfach haben, und wenn man mit so einer Frage anfängt, dann kann man sich gleich fragen ob man Überhaupt ein Auto, einen Fernseher, oder ein Dach überm Kopf braucht, und warum wir nicht alle noch in Hölen Leben.

Auf nem Big Mäc ist auch jede Menge Rindfleisch, bringt mir aber wenig, wenn ich lieber ein Filetsteak essen möchte.

Das ganze hier soll jetzt kein Plädoyer werden um die C-Klasse schön zu reden, ich würde das oben geschriebene so als Allgemeine Meinung zu absolut jedem Auto darstellen.

Ich will nur sagen, das man sich keine Gedanken machen sollte, geschweige denn auf einen Streit einlassen, weil die Leute die nen Mondeo haben jetzt jubeln, weil er ein paar literchen mehr Ladevolumen hat.

Für MICH ist die C-Klasse DAS Auto, und ich finde keine Alternative, ich will diese Technischen Spielereien, ich will genau diese Optik, ich will genau das Auto, basta aus.

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58 Antworten
Themenstarteram 8. Dezember 2007 um 12:44

Das habe ich doch eben AUCH gesagt, oder?

Und ich habe nicht geschlossen, ich habe eine Frage gestellt... Feiner Unterschied ;-)

am 8. Dezember 2007 um 13:08

Hi , ich bin neu hier und will mal was los werden Vergleichstest sind doch eigentlich gut ,man kann sich doch so Informationen holen über die verglichenen Fahrzeuge . Gruß Ascona 2.0

Zitat:

Original geschrieben von Ascona 2.0

Hi , ich bin neu hier und will mal was los werden Vergleichstest sind doch eigentlich gut ,man kann sich doch so Informationen holen über die verglichenen Fahrzeuge . Gruß Ascona 2.0

Hallo Ascona 2.0 ,du hast es erfasst genau darum geht es. Jasmin

Themenstarteram 8. Dezember 2007 um 13:37

Jop! Ich bin eurer Meinung! Voll das Thema getroffen! Echt Dufte!

Zitat:

Original geschrieben von HeiligsBlechle320CDI

Jop! Ich bin eurer Meinung! Voll das Thema getroffen! Echt Dufte!

Hehe, warum soll die Person denn nicht noch einen Pöbel-Account mehr eröffnen. Man beachte den gleichen simplen Schreinbstil von jasmin1406 und Ascona 2.0. Spätestens bei der Kommasetzung wird es dann auch dem letzten klar :D :D :D

DFTT

am 8. Dezember 2007 um 14:02

Zitat:

Original geschrieben von boofoode

Zitat:

Original geschrieben von HeiligsBlechle320CDI

Jop! Ich bin eurer Meinung! Voll das Thema getroffen! Echt Dufte!

Hehe, warum soll die Person denn nicht noch einen Pöbel-Account mehr eröffnen. Man beachte den gleichen simplen Schreinbstil von jasmin1406 und Ascona 2.0. Spätestens bei der Kommasetzung wird es dann auch dem letzten klar :D :D :D

DFTT

Leiter nicht ganz Jasmin ist meine Schwester und wenn du es über die IP herausgefunden hast ich darf die nächsten Wochen ihren Rechner nutzen , .bis sie wieder da ist . Andre

Klingt extrem glaubwürdig!

am 8. Dezember 2007 um 14:17

Zitat:

Original geschrieben von Ugly

Klingt extrem glaubwürdig!

Du brauchst es ja nicht zu glauben ist aber so. Und außerdem habe ich nicht gepöbelt . Andre

@ Ascona 2.0

Es ist eigentlich auch nichts gegen einen Test einzuwenden und vom Prinzip her macht es auch Sinn um vielleicht noch mal nen Denkanstoß zu geben wenn man nicht total emotional an einen Autokauf geht!

Das Problem ist nur folgendes wer würde zum Bsp. bei einem eigenem Test mit zb. dem Tester der AMS übereinstimmen? Sehr viele Eindrücke sind nunmal sehr subjektiv und nicht durch Zahlen zu belegen! Bsp. Als die C Klasse auf den Markt kam wurde vor allem das perfekte Fahrwerk und Dämpfungssystem gelobt! In der gleichen Zeitschrift brachte man dann den Vergleich mit dem Mondeo und auf einmal wurden alle Unebenheiten der Strecke ungefiltert an die Insassen weitergegeben! Hallo?:confused:

Dann sind manchmal auch noch die subjektiven Eindrücke entscheidend über Sieg oder Niederlage ich glaube jemand hat hier geschrieben 45Pkt oder so bei dem letzten vergleich!

Dann sind noch viele werte dabei die bei einem Käufer gar keine Rolle spielen bei dem anderen aber schon! Dann kommen noch Messungen hinzu die in der Praxis im alltäglichen Gebrauch überhaupt keine Rolle spielen usw usw usw könnte glaub ich noch stunden so weitermachen aber ihr sollt mir hier nicht einschlafen;)

Was mich halt wirklich stört ist das man dann zu hören bekommt das die C Klasse schon wieder einen Vergleich verloren hat und was es doch für ein schlechtes Auto ist im Vergleich z.B. mit dem neuen Audi! Das die C Klasse aber genau meine Bedürfnisse abdeckt und mir persönlich z.B. optisch besser gefällt ist dann ja völlig unwichtig oder? Kaufe mir dann ein Auto das mir nicht gefällt aber einen Test gewonnen hat:rolleyes:

Dieses verallgemeinern nervt einfach und die AMS ist unsere Bibel und eigener Geschmack oder die Substanz hinter den Augen zu benutzen ist verboten!

hoffe es kam rüber was ich sagen wollte und für einen Denkanstoß in manchen Bereichen finde ich die Tests auch nicht schlecht!!!

MfG:)

ich persönlich würde nie nach vergleichstests gehen, sondern eher nach erfahrungsberichten anderer leute, wenn ein auto nix taugt wird sich das denk ich rumsprechen, blöd isses natürlich für die leute die immer das aktuellste modell kaufen, aber da sagt so ein test auch nichts über die langzeit qualität aus, am besten man macht sich selbst ein bild. wenn ein anderes auto objektiv "besser" ist, aber einem ein anderes auto subjektiv besser gefällt und nicht gerade mängelbehaftet ist warum sollte man sich nicht dann nach seinem eigenen geschmack entscheiden?

ich denke ob man ein auto gut oder schlecht findet ist meistens sowieso sehr subjektiv

hallo leute,

will auch meinen senf dazu geben, habe eben mal zeit...

zunächst habe ich mich erst letzte woche hier angemeldet, um nach einem dachspoiler zu fragen. leider ohne erfolg. egal.

dann bleibt man aber doch beim lesen der beiträge hängen und fragt sich, was das ganze soll: manche "diskussionen" erinnern mich an an das unproduktive kindergarten- gezanke aus längst vergangenen tagen (bin mittlerweile jenseits der 50 :o( ) "rot iss schöner als blau!" -"nee!" - "doch!" usw.

mir hat der beitrag von heiligblechle gut gefallen, genau meine meinung. wenn wir als bengels früher mit den rädern um die wette gefahren sind, dann wollte jeder "der mercedes sein". da wollte keiner nen ford oder nen audi und schon gar keinen peugeot (konnte auch keiner aussprechen)... heute kann ich mir so ein ding leisten, zwar nicht in allen details, aber immerhin. und da kommt eben auch kein anderer in frage, selbst wenn er billiger, vernünftiger oder sonst was ist. muss man sich dafür entschuldigen? muss man sich da dieses gehetze anhören (lesen). ist wirklich albern! klar bauen andere (mittlerweile) auch gute autos, vielleicht sogar bessere- na und? vor dem kauf meines 204 habe ich auch bei bmw, audi, alfa.. geguckt: prima dinger. trotzdem kam da nicht dieses gefühl auf: "DER isses"! dann ist meiner eben zwei zehntel (!!!) "lahmer". ist mir echt würstchen! wichtig ist doch, dass er MIR passt. und wenn andere leute auf andere fabrikate stehen, geht das auch in ordnung. da muss ich ihm seinen traum nicht schlecht machen.

weiterhin finde ich es unter niveau, forumsteilnehmer in frage zu stellen, weil sie ein komma vergessen haben oder gar die interpunktionszeichen nicht kennen, oder weil sie noch nicht 1000e beiträge verfasst haben, um eine meinung äußern zu dürfen. wenn das hier standard sein sollte, sehe ich mir lieber die alten manta- filme an. da wurde auf ähnlichem level "argumentiert", worüber ganz deutschland gelacht hat. außer die manta- fahrer natürlich...

in dem sinne: schönes woend für alle, die Mercedes gut oder doof finden!

gruß, rainer

ps: groß- und kleinschreibung beherrsche ich gut, war nur zu faul (mein no-name-rechner hat leider keinen entsprechenden assistenten...) bitte jetzt keine computer- diskussion!

Welches Automobil einen Vergleichstest gewinnt, ist immer abhängig von den jeweils objektiv angelegten Testkriterien und der jeweils subjektiven Wertung durch die Redaktion. Man kann aus diesen Tests rauslesen z. B., dass Fahrzeug A mehr Platz hat als Fahrzeug B, dass Fahrzeug B fahrydnamischer ist als Fahrzeug C, dass Fahrzeug C komfortabler ist als B, dass Fahrzeug A günstiger ist als Fahrzeug C etc. Aber schon bei der Punktevergabe wird kritisch, denn die erfolgt subjektiv. Wieso bekommt Fahrzeug B beim Feredrungskomfort lediglich 15 von 25 Punkten. Wieso sind es nicht 16 oder 17, während Fahrzeug C 23 von 25 erhält? Die Punktevergabe ist subjetiv, ob man das Testergebnis teilt ebenso. Wie würde sich das Testergebnis wohl verändern, wenn Fahrzeug B ebenfalls wie die Konkurrenz auf 17-Zoll-Rädern laufen würde und nicht nur auf 16-Zoll? Noch wichtiger ist die Frage, ob einem das Kriterium überhaupt selbst wichtig ist, so dass es eine Kaufentschediung beeinflussen würde? Für Fahrer des Fahrzeugs B wird das wohl kein Hinderungsgrung gewesen sein...

Zudem weisen diese Tests alle irgendwelche Merkwürdigkeiten auf, die man nicht unbedingt immer nachvollziehen kann bzw. die bei einer eigenen selbst erstellten Wertung zu einer anderen Punkteverteilung führen. So ist es für mich z. B. schwer nachvollziehbar, wenn ein Fahrzeug über einen serienmäßigen Knieairbag und optional noch andere Sicherheitsausstattungen wie Seitenairbags hinten etc. verfügt und trotzdem exakt genauso viele Punkte erhält wie der Konkurrent, bei dem gar nichts davon verfügbar ist, weder serienmäßig noch gegen Aufpreis.

Bei der Enge der Testergebnisse würden schon winzigste Änderungen bei der Punktevergabe zu anderen Testsiegern führen. Zudem sind auch nie alle Aspekte des Automobils berücksichtigt, so wird die Sicherheit nur über entsprechende Ausstattungen und vielleicht noch über das EURO-NCAP-Ergebnis bewertet, aber jeder weiß, dass das nur die halbe Wahrheit darstellt. Aber dieser Punkt ist nun mal auch schwer zu bewerten, man kann ja nicht erwarten, dass eine Autozeitung von jedem Fahreug im Test 10 Modelle unterschiedlich vor die Wand fahren lässt...

Zudem liest man immer von der hohen Qualität der Audi-Fahrzeuge. Das scheint gerade eine Modeerscheinung zu sein. Aber woran wird das festgemacht? Genau, an der Materialanmutung im Innenraum. Ob nun Hartplatik mit einem kräftigen Softlack-Überzug wirklich hochwertiger ist als weiche Plastikteile mit entsprechender Oberfläche, sei mal dahingestellt. Aber vergleicht doch mal die Türaufhängung vom neuen A4 mit der der neuen C-Klasse. Ein Bild von der entsprechenden Stelle des neuen A4 steuer ich noch bei: KLICK!... Dass Mercedes im Gegensatz zur Konkurrenz deutlich haltbareren und kratzfesteren Nanolack verwendet, habe ich auch in keinem Vergleichstest berücksichtigt gefunden. Im Gegensatz zu Mercedes schimpfen viele Fahrer anderer Marken schon über die Qualität beim Lack ihres Neuwagens. Wie soll das erst in 5 Jahren werden? Aber diesen Zustand können Vergleichstests eh nicht abbilden.

Ich könnte noch einen langen Exkurs zum Thema Qualität bei Audi machen, aber das würde hier zu sehr ins Off-Topic führen. Als Schlagwörter aus den letzten 2 Jahren nenne ich noch Zylinderkopf, Kühlwasserverlust, Kupplung, ZMS, Klopfen, Leistungsverlust, Schrumpelsitze, Klappern, Flöten und Kundenbetreuung, dann kann jeder, den es weiter interessiert, die Suche füttern. Da erzählen die Audi-Fahrer ganz eigene Geschichten über die Qualität ihrer Marke und den Service dazu, welches so gar nicht zu dem durch das Marketing in den Vergleichstets suggerierten Audi-Image passt. Dass die hier auftretenden User, die immer von neuem mit den verlorenen Vergleistests des W204 anfangen, davon nichts wissen, überrascht nicht, denn die haben auch keinen Audi und ihre Motive liegen anders. Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, ich wolle die Probleme bei Mercedes verniedlichen, auf keinen Fall. Es gibt und sie sind abzustellen. Aber man muss festellen, dass Mercedes beim Umgang und Abstellen von Problemen doch schon deutlich weiter ist, während Audi gerade erst anfängt. Deshalb ist die Qualität aktuell sicher kein Grund um zu Audi zu wechseln. Wer nicht klarkommt, diesen Off-Topic-Kram diskutieren möchte, nicht die passenden Links findet, kann mir auch eine PN schicken.

Wo wir gerade das Thema Service hatten, auch das ist ein ganz wichtiger Kaufgrund für ein Fahrzeug. Was nützt es mir, wenn ein Fahrzeug jeden Vergleichstest gewinnt, aber der Händler vor Ort eine absolute Knalltüte ist? Ich kaufe das Auto dann trotzdem nicht.

Ein sehr sehr wichtiger Punkt, der sich ebenfalls in keinem Vergleichstest niederschlägt, ist natürlich das Design. Das Design kann der Kaufgrund schlechthin sein oder eben auch ein KO-Kriterium. Darüber kann man nicht mal richtig diskutieren, das ist absolut subjektiv.

Wie man also sieht, ist die Realität deutlich komplexer als was die Vergleichstest einem Glauben machen wollen. Jeder legt persönliche Kriterien für den Kauf seines Fahrzeugs an, das W204-Forum favorisert in der Summe seiner Eigenschaften eben den W204. Daran wird sich auch durch noch soviel versuchte Missionierung mit dem entsprechenden Gehetze gegen den W204 durch die hier bekannten Fremdmartkenfahrer nichts ändern. Elefantöse Ausmaße wie die eines Ford Mondeos sind hier ebensowenig gefragt wie Kostenbilanz eines Dacia Logan. Ebenso wenig ist das sportive Handling eines 3er BMWs gefragt, das empfinden hier viele als zu aufgeregt. Man erfreut sich hier an den kompakten Ausmaßen des W204, seinem hervoragenden Fahrkomfort, der unaufgeregten Agilität und dem beispielhaften Sicherheitskonzept. Auch nette Details wie das COMAND mit seiner hervorragenden Sprachbedienung oder das ILS haben mehr als nur ihren Reiz. Es gibt viele gute Gründe einen W204 zu kaufen. Wer das anders sieht und kein Interesse am W204 hat, ist hier irgendwie total überfüssig und sollte sich ein anderes Forum für ein anderes Auto suchen, anstatt hier pausenlos die User anzupflaumen, die sich für einen W204 entschieden haben. Das wäre besser...

so ist das ... nämlich wie boofoode das sagt :-)

nein, bin kein mercedes fahrer ... wäre es aber geworden, wenn ich mich nicht bei der jahreswagensuche "verzockt" hätte ... plötzlich waren keine "alten" c-klassen mehr am markt zu vernünftigen preisen ...

hatte zuvor nen 3er bmw ... der war sogar mein zuverlässigstes auto überhaupt bisher ... davor A4 ... davor c- und e- klasse ... und dennoch hab ich jetzt nen A4 ...

GRUND? GESCHMACK wohl ... und ein paar vorlieben ... persönlicher art ... und die kohle natürlich ... A4 war eben günstig als auslaufmodell ... muss ich jetzt missionieren???

übrigens: der neue A4 wäre mir evtl. auch schon zu groß ... kann sein ich such in 3 jahren wieder ne c-klasse ... vielleicht gibt es dann aber auch ne vernünftige garantie bei bmw? ... oder nen kleinen 6-zylinder bei mercedes?

was ich sagen will: anfangs empfand ich boofode auch als etwas stressig ... war nach einigen jahren über die start-seite auf ihn gestoßen ... mittlerweile beginn ich ihn zu verstehen: lasst doch den c-klasse leuten ihren geschmack ... oder stil ... oder was auch immer ...

hab geschaut ... und tatsächlich keine mercedes-leute im opel- oder vw- forum gefunden ... jedenfalls keine missionierenden ...

wer hat denn schon alle 3 marken (aus obigem beispiel) bewegt über jeweils 100tsd in den letzten jahren? ... die anderen wissen doch eh nicht, wovon sie schreiben ;-) wenn sie "missionieren" ... naja, evtl. reichen auch 30tsd ;-) ...

ach so: am meisten spaß macht eigentlich der ibiza meiner frau ... gefolgt vom audi 80 automatik meiner tochter ;-) ... und wenn ich es mir "leisten" könnte ... vielleicht würde ich leon cupra fahren ... oder RX 8 ... ? ...

übrigens: in der wertung punkte je euro ... würde der dacia vermutlich jeden test gewinnen ;-) muss ich ihn deshalb kaufen? ... aber auch nicht lästern über seine käufer!

Hätte ja nicht gedacht, das einmal zu sagen....

@boofoode

Guter Beitrag.

 

Speziell was das Thema Service anbelangt kommt das schon tendenziell so hin.

Die Übergabe unseres W204 erfolgte fast schon feierlich. Bei der meines Skodas fühlte ich mich eher wie beim Apfelsinen bei Aldi kaufen, ganz ehrlich.

Glücklicherweise wars trotzdem keine saure Gurke :D

Zitat:

Original geschrieben von boofoode

 

Dass Mercedes im Gegensatz zur Konkurrenz deutlich haltbareren und kratzfesteren Nanolack verwendet, habe ich auch in keinem Vergleichstest berücksichtigt gefunden. Im Gegensatz zu Mercedes schimpfen viele Fahrer anderer Marken schon über die Qualität beim Lack ihres Neuwagens.

weil ich gerade diesen Absatz mit dem so gelobten Nano Lack lese, muss ich doch meine persönliche Meinung hierzu wiedergeben. So dünn wie der Mercedes Lack auf der Grundierung aufgetragen wird, wird wohl kein anderer Hersteller schaffen. Früher konnte man kleinere Schrammen einfach raus polieren. Das geht bei Mercedes schon lange nicht mehr. Hatte mich damals geärgert, als ich meine neuen S202 gerade mal ein paar Wochen hatte u. sehe an der Stoßstange einen größeren weißen Fleck. Da hab ich, als ich näher hinsah, fast einen Herzinfarkt bekommen. Habe natürlich gleich auf ein weißes Fahrzeug getippt, das auch neben mir geparkt war. Dort konnte ich aber keine Kratzer feststellen. Zu Hause habe ich dann versucht, mit Schleifpaste die vermeintliche weiße Farbe abzuschleifen. Pustekuchen. Bis ich gemerkt hatte, dass das keine Farbe sondern schon die Grundierung war. Das war bei meinem Audi früher anders. Bis man da auch bei Steinschlag auf die Grundierung kam, konnte man lange schleifen. Also das aus meiner Sicht zum Nanolack bei Mercedes. Ein paar Millimeter Lack wären besser.

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