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Gebrauchtwagen um 5 Monate zu pendeln

Themenstarteram 4. April 2011 um 14:13

Hi,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich in Sachen Gebrauchtwagenkauf Hilfe brauche, da ich, obwohl ich angehender Ingenieur bin, absolut keine Ahnung von Autos habe und bisher auch noch keins besessen habe.

Ich brauche jetzt ein Auto weil ich ein Praktikum mache, zu dem ich ca. 120km (2x60km) täglich pendeln muss. Bahnverbindungen sind leider inakzeptabel (>3h) und umziehen will ich für ein 5-monatiges Praktikum auch nicht. Also würde ich gerne ein Auto kaufen, mit dem ich diese Strecken zurücklegen kann. Es handelt sich zu 95% um 120 km/h-begrenzte AB.

Hier mal die Gedanken die ich mir bisher gemacht habe:

1) Preis/Budget

Es sollte billig sein!! Ich bin wie erwähnt Student und habe für den Kauf nicht mehr als 2000€ zur Verfügung. Außerdem will ich ein Auto das billig im Unterhalt ist, also möglichst wenig Sprit schluckt und in eine niedrige Typklasse fällt.

2) Kraftstoff

Eigentlich werden zum Pendeln ja meist Diesel empfohlen, aber da ich ja nur für ein paar Monate pendle, glaube ich nicht das sich ein Diesel lohnt. In der Preisklasse bis 2000€ ist das Angebot an Diesel-Fahrzeugen relativ begrenzt, deshalb hatte ich einen Benziner im Blick. Mit E10 kann man vielleicht auch noch etwas Geld sparen, je nachdem wie sich das entwickelt.

3)Händler/Privat

Ich habe mir überlegt von einem Händler zu kaufen, da ich wie gesagt wenig Ahnung von Autos habe und mich schon etwas wohler fühlen würde als bei einem Privatverkäufer. Außerdem habe ich dann auch ein Jahr Gewährleistung, was schonmal bedeutet das ich auf jeden Fall ohne kostspielige Reperaturen durch mein Praktikum komme.

4)Hersteller/Modell

Mit diesen Bedingungen ist natürlich klar, dass nur ein Kleinwagen in Frage kommt.

Design spielt eigentlich keine Rolle, ich bin wie gesagt kein Autofreak und lege keinen Wert darauf. Ich brauch auch keine gute Motorisierung, muss eigentlich nur im 120er-Verkehr mitschwimmen können.

 

Mit diesen Überlegungen habe ich im Moment konkret den Renault Twingo oder den Opel Corsa 1,2 ins Auge gefasst. Da habe ich für 2.000€ Modelle gefunden die so um die 100.000 km runter haben und noch ganz gut aussehen. Wobei ich sagen muss das ich momentan zu einem Twingo tendiere, da die bei vergleichbaren Angeboten meistens einen frischeren Eindruck machen als die Opel.

Was haltet ihr davon? Und in welche Richtung könnte man mit diesen Vorgaben noch gehen?

 

Viele Grüße und vielen Dank für eure Hilfe,

Hr_Vorragend

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Hr_Vorragend

Naja, von so ganz alten Schüsseln bin ich eigentlich nicht so überzeugt.

Erstens haben die, die es für ca. 500€ gibt alle schon mindestens 200.000km drauf und zweitens sind die im Unterhalt (sowohl Sprit als auch Versicherung wegen höherer Typklasse) deutlich teurer. Da könnte der Preisvorteil schnell wieder weg sein und ich hätte eher Angst das was kaputt gehen könnte.

Sehe es mal von der anderen Seite:

Ein Audi 80 B3 mit einem ABT Motor ist bei 200.000 km gerade einmal eingefahren.

Auf Durchrostungen solltest Du immer achten, da ist es egal ob ein Wagen 5 oder 15 Jahre alt ist (der B3 ist übrigens vollverzinkt)

Unterhalt: Der 80er mit ABT ist TK 13 wenn ich mich nicht irre, billiger in der Versicherung geht kaum noch.

Sprit: Mit 8 ltr. auf 100 km biste dabei.

Wenn was kaputt geht: Dann bringste den Wagen zum Verwerter, bekommst da noch 100 € und kaufst Dir für 350€ den nächsten. Wenn was an dem 2000€ Wagen kaput geht, dann zahlst Du, oder die 2000€ sind 'weg', falls wirtschaftl. Totalschaden.

Bei 2000€ lohnt sich keine Vollkasko. Fährst Du den Wagen kaput, dann wieder das Spiel: Die 2000€ sind dann aufgebraucht.

Glaub mir: Es gibt kein beruhigenderes Gefühl als in einem Auto für 350€ zu sitzen und zu wissen: Zur Not kaufe ich mir halt noch einen und noch einen und noch einen.

p.s.: Immer auf den Resttüv achten ... also mind. noch 5 Monate Tüv.

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am 4. April 2011 um 14:39

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So mal was rausgesucht hoffe konnte ein bisschen helfen.

Den letzten hatte mein Opa als geschäftwagen 200000 km ohne probleme und du hättest noch 1000 Euro für Sprit Steuer Versicherrung also alles bezahlt

Themenstarteram 4. April 2011 um 14:56

Erstmal vielen Dank für deine Hilfe.

Also der Peugot 205 ist keine schlechte Idee, nach unten ist mein Budget natürlich offen. Aber den gibts nicht allzu oft, ich hab in meiner Region gar kein Angebot gefunden. Der Skoda ist mir eigentlich schon zu groß, einen 5-Türer brauche ich eigentlich nicht.

Der Peugot 106 wäre aber eine Alternative! Gefällt mir gut und da scheint es in der Preisklasse auch Angebot zu geben. Werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten!

Ich würde ja so was kaufen.

Und da gibt es sicher bessere für um die 500€ von Privat die auch Euro 2 haben.

hier z.B.

Themenstarteram 4. April 2011 um 16:51

Naja, von so ganz alten Schüsseln bin ich eigentlich nicht so überzeugt.

Erstens haben die, die es für ca. 500€ gibt alle schon mindestens 200.000km drauf und zweitens sind die im Unterhalt (sowohl Sprit als auch Versicherung wegen höherer Typklasse) deutlich teurer. Da könnte der Preisvorteil schnell wieder weg sein und ich hätte eher Angst das was kaputt gehen könnte.

Empfehle für sowas was du vor hast zB nen Opel Vectra A. Motor mi 1.6 Liter 75 PS Beninzer, kriegt ne Grüne Plakette und Maschine sparsam und unproblematisch.

Falls was kaputt geht, einfach billig zu reparieren. Und nen halbes Jahr hält so ein Auto auch das durch.

vg

Zitat:

Original geschrieben von Hr_Vorragend

Naja, von so ganz alten Schüsseln bin ich eigentlich nicht so überzeugt.

Erstens haben die, die es für ca. 500€ gibt alle schon mindestens 200.000km drauf und zweitens sind die im Unterhalt (sowohl Sprit als auch Versicherung wegen höherer Typklasse) deutlich teurer. Da könnte der Preisvorteil schnell wieder weg sein und ich hätte eher Angst das was kaputt gehen könnte.

Sehe es mal von der anderen Seite:

Ein Audi 80 B3 mit einem ABT Motor ist bei 200.000 km gerade einmal eingefahren.

Auf Durchrostungen solltest Du immer achten, da ist es egal ob ein Wagen 5 oder 15 Jahre alt ist (der B3 ist übrigens vollverzinkt)

Unterhalt: Der 80er mit ABT ist TK 13 wenn ich mich nicht irre, billiger in der Versicherung geht kaum noch.

Sprit: Mit 8 ltr. auf 100 km biste dabei.

Wenn was kaputt geht: Dann bringste den Wagen zum Verwerter, bekommst da noch 100 € und kaufst Dir für 350€ den nächsten. Wenn was an dem 2000€ Wagen kaput geht, dann zahlst Du, oder die 2000€ sind 'weg', falls wirtschaftl. Totalschaden.

Bei 2000€ lohnt sich keine Vollkasko. Fährst Du den Wagen kaput, dann wieder das Spiel: Die 2000€ sind dann aufgebraucht.

Glaub mir: Es gibt kein beruhigenderes Gefühl als in einem Auto für 350€ zu sitzen und zu wissen: Zur Not kaufe ich mir halt noch einen und noch einen und noch einen.

p.s.: Immer auf den Resttüv achten ... also mind. noch 5 Monate Tüv.

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA

 

Ein Audi 80 B3 mit einem ABT Motor ist bei 200.000 km gerade einmal eingefahren.

Auf Durchrostungen solltest Du immer achten, da ist es egal ob ein Wagen 5 oder 15 Jahre alt ist (der B3 ist übrigens vollverzinkt)

Unterhalt: Der 80er mit ABT ist TK 13 wenn ich mich nicht irre, billiger in der Versicherung geht kaum noch.

Sprit: Mit 8 ltr. auf 100 km biste dabei.

Wenn was kaputt geht: Dann bringste den Wagen zum Verwerter, bekommst da noch 100 € und kaufst Dir für 350€ den nächsten. Wenn was an dem 2000€ Wagen kaput geht, dann zahlst Du, oder die 2000€ sind 'weg', falls wirtschaftl. Totalschaden.

Bei 2000€ lohnt sich keine Vollkasko. Fährst Du den Wagen kaput, dann wieder das Spiel: Die 2000€ sind dann aufgebraucht.

Glaub mir: Es gibt kein beruhigenderes Gefühl als in einem Auto für 350€ zu sitzen und zu wissen: Zur Not kaufe ich mir halt noch einen und noch einen und noch einen.

p.s.: Immer auf den Resttüv achten ... also mind. noch 5 Monate Tüv.

Sehe es mal von einer absolut anderen Seite. Er braucht ein Auto, was ihn die paar Monate problemlos zum Praktikum und zurück bringt, die letzte Sache die er will ist, dass er während dem Praktikum nach einem neuen Fahrzeug suchen muss. Ein Unfall ist da nicht einkalkuliert, zudem dürfte bei einem Unfall der Arbeitgeber auch verständnisvoller sein, als bei der Aussage "Sie Chef, ich komm ab jetzt später meine Karre hat den Geist aufgegeben und ich such gerade nach nem Neuen" (oder auch eloquenter formuliert).

Ich persönlich würde nach japanischen Kleinwägen suchen, welche zuvor von Rentnern gefahren wurden. Die haben allgemein einen unkaputtbaren Ruf und wenn sie noch von sehr sorgsamen Personen gefahren worden sind, dann ist man hoffentlich auf der sicheren Seite.

Aber sicher kann man sich bei den Preisen nicht mehr wirklich sein, ich würde da eher auf Autos aus dem Verwandten und Bekanntenkreis setzen, deren Vorgeschichte man kennt und bei denen der Verkäufer hoffentlich auch ehrlich ist.

 

edit 1:

Wobei, wenn man ehrlich ist, dann muss man dem TE zu einem angemietetem Zimmer raten. Damit ist man auf der sicheren Seite und teurer als 2000 € dürfte man auch nicht kommen, zudem spart man sich die Fahrtkosten und die Versicherung was bei 20 Tagen im Monat sicherlich auch nochmal 200 € im Monat betragen dürfte. mMn wäre es intelligenter sich ein Zimmer anzumieten, zudem umgeht man damit alle Probleme die ein altes Auto so mit sich bringen kann. Umziehen direkt braucht man nicht, man müsste nur sehr spartanisch leben.

edit 2:

@ Hr_vorragend

Auch wenn ich lange nicht mehr geschaut habe, aber als ich nach ähnlichen Autos, die deinen Vorstellungen entsprechen, geschaut habe, dann waren alle Autos, die bei Händlern standen eigentlich, über den Händler moderierte Privatverkäufe, welche damit keine Gewährleistung hatten.

Und selbst wenn du einen Händler finden solltest, der dir Gewährleistung bei einem Defekt auf das Auto geben sollte, dann hast du immer noch dsa Problem mit der Reparaturzeit und der vermutlich erstmal ablehnenden Haltung des Händlers. Ich vermute mal, dass du dieses Praktikum im Zuge deiner Master oder Diplomarbeit machst (das lese ich aus der Dauer des Praktikums heraus) und du dir eventuell Chancen auf eine spätere Anstellung ausrechnest, daher bedenke bitte, dass du all deine Energie in das Praktikum st4ecken wirst und dich nicht mit einem defekten Auto herumärgern willst.

Themenstarteram 4. April 2011 um 19:20

Zitat:

Original geschrieben von vollkommenegal

edit 1:

Wobei, wenn man ehrlich ist, dann muss man dem TE zu einem angemietetem Zimmer raten. Damit ist man auf der sicheren Seite und teurer als 2000 € dürfte man auch nicht kommen, zudem spart man sich die Fahrtkosten und die Versicherung was bei 20 Tagen im Monat sicherlich auch nochmal 200 € im Monat betragen dürfte. mMn wäre es intelligenter sich ein Zimmer anzumieten, zudem umgeht man damit alle Probleme die ein altes Auto so mit sich bringen kann. Umziehen direkt braucht man nicht, man müsste nur sehr spartanisch leben.

Es gibt auch noch andere Gründe die gegen ein Umziehen sprechen, ich habe das schon gründlich durchdacht. Ich will das jetzt hier nicht im Detail ausführen (ist ja schließlich ein Auto-Forum), aber trotzdem Danke. :)

Zitat:

Original geschrieben von vollkommenegal

edit 2:

@ Hr_vorragend

Auch wenn ich lange nicht mehr geschaut habe, aber als ich nach ähnlichen Autos, die deinen Vorstellungen entsprechen, geschaut habe, dann waren alle Autos, die bei Händlern standen eigentlich, über den Händler moderierte Privatverkäufe, welche damit keine Gewährleistung hatten.

Und selbst wenn du einen Händler finden solltest, der dir Gewährleistung bei einem Defekt auf das Auto geben sollte, dann hast du immer noch dsa Problem mit der Reparaturzeit und der vermutlich erstmal ablehnenden Haltung des Händlers. Ich vermute mal, dass du dieses Praktikum im Zuge deiner Master oder Diplomarbeit machst (das lese ich aus der Dauer des Praktikums heraus) und du dir eventuell Chancen auf eine spätere Anstellung ausrechnest, daher bedenke bitte, dass du all deine Energie in das Praktikum st4ecken wirst und dich nicht mit einem defekten Auto herumärgern willst.

Stimmt, von einer Gewährleistung muss ich mich wohl verabschieden.

Ich denke, das Risiko das das Auto kaputt geht ist eben nicht zu vermeiden, aber es muss doch irgendwie drin sein ein Auto zu bekommen das 5 Monate durchhält, oder nicht?

am 4. April 2011 um 20:05

Ein Tip von mir: suche mal nach Nissan Almera, z.B. sowas .

Ich hatte selbst mal einen, ein völlig problemloses Auto, tanken und gut.

Pluspunkte:

Steuerkette und kein Zahnriemen, braucht also nicht gewechselt werden

ABS und Airbags an Bord, denn man weis ja nie

halbwegs komfortabel, denn glaub mir, bei 120 km am Tag wirst du einen lauten kleinen Opel corsa nach einer Woche verdammen.

Verbraucht um die 7 L, ein Kleinwagen mit 45 PS säuft auf der Autobahn auch nicht weniger.

Zitat:

Original geschrieben von vollkommenegal

Er braucht ein Auto, was ihn die paar Monate problemlos zum Praktikum und zurück bringt, die letzte Sache die er will ist, dass er während dem Praktikum nach einem neuen Fahrzeug suchen muss.

Das Risiko hast du mMn mit jedem Wagen, der weniger als 2000€ kosten soll. Ob nun 12 oder 17 Jahre alt ... meinste der 12 jährige hätte eine wesentl. geringere Pannenwahrscheinlichkeit als ein alter B3 ?

Ich behaupte sogar, ein derzeitiger Neuwagen (egal welche Marke) wird in den ersten fünf Jahren öfters zur W'stat geschleppt.

Und noch mal zum Risiko: Fällt der 350€ Wagen aus, dann vergringt man halt ein WE mit einer neuen Wagensuche. Fällt der 2000€ Wagen aus, dann war's das mit dem Praktikum, weil kein Geld mehr übrig ist um den Wagen zu reparieren (dauert meist ja auch mehrere Tage) oder einen weiteren zu kaufen.

Bei einem Wagenkauf 'all-in' zu gehen ist immer riskant, auch wenn es nur 2000€ sind.

am 5. April 2011 um 7:43

drumm würde ich den 3 von meiner Liste nehmen bleiben tausend übrig

Ich würde an deiner Stelle nach einem Toyota Corolla/Carina oder Honda Accord/Concerto oder Mitsubishi Carisma suchen, die gibt's billig und oft sind auch schon Airbags an Bord.

 

ich würde auch zu nem ordentlichen typ89 raten und stimme bigLBA in allen punkten zu.

@TE such mal nach "aldi80" die autobild hatte mal was über nen alten typ89 gebracht, welcher völlig unproblematisch lief.

mfg

florian

am 5. April 2011 um 12:14

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA

Und noch mal zum Risiko: Fällt der 350€ Wagen aus, dann vergringt man halt ein WE mit einer neuen Wagensuche.

Der wird nicht ausfallen, der wird wahrscheinlich garnicht losfahren.

Bei irgendeiner dieser Gebrauchtwagensendungen wurde versucht <500 was Fahrbares zu finden. Ging nur mit viel Zeit und Glueck und dann nochmal das selbe in Verschleissteile gesteckt.

Bei den meisten war die "Substanz" einfach weg, d.h. entweder tragende Teile komplett zerrostet oder Motor/Getriebe dahin. Da ist ausser dem Problem mit dem Fahren auch noch das der Sicherheit - wenn die Bremsanlage wegplatzt, weil die Schlaeuche komplett durch sind oder sowas in der Art, isses halt schon boese.

Bei 350,- EUR Autos sind die chancen was zu finden, das wirklich 5 Monate lang faehrt, extrem gering denke ich.

Vielleicht eher so bis 1000,- gucken von Privat (Gebrauchtwagencheck machen lassen, das koennte sogar "ehrlicher" sein als ein Haendler, der einem alles erzaehlt um die Kiste vom Hof zu bekommen) und die restlichen 1000,- Fuer Reparaturen/Ersatz in der Hinterhand.

Auch ganz interessant der Artikel hier vom MT: http://www.motor-talk.de/.../...te-mercedes-deutschlands-t3185134.html

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