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Gebrauchtwagen mit Spurhaltessistenten

Themenstarteram 21. Januar 2017 um 13:59

Hallo,

da ich jeden tag 120 km pendeln muss und schon paar mal ein Fast-Unfall wg. Verlassen der Spur hatte, spiele ich mit den Gedanken ein jungen Gebrauchtwagenmit Spurhaltessistenten zu kaufen.

Es sollte ein Diesel und am besten Kombi sein. Welches System ist gut? VW, Opel, Audi, etc.

Kann jemand einen Tipp geben?

Gruß,

Robert

Beste Antwort im Thema

Unfassbar.

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37 Antworten
am 21. Januar 2017 um 15:32

Zitat:

@robertnac schrieb am 21. Januar 2017 um 14:59:09 Uhr:

 

paar mal ein Fast-Unfall wg. Verlassen der Spur hatte

Wie kam das denn?

Themenstarteram 21. Januar 2017 um 15:41

Zitat:

@Katharin a schrieb am 21. Januar 2017 um 16:32:01 Uhr:

Zitat:

@robertnac schrieb am 21. Januar 2017 um 14:59:09 Uhr:

 

paar mal ein Fast-Unfall wg. Verlassen der Spur hatte

Wie kam das denn?

Müde, 1/100 Sekunden nicht aufgepasst. :-(

Unfassbar.

Dann sollte man, trotz diesen Assistenten, die Karre stehen lassen.

Diese Assistenten ersetzen nicht die Verantwortung von verantwortungslosen Fahrern.

am 21. Januar 2017 um 15:47

Zitat:

@robertnac schrieb am 21. Januar 2017 um 16:41:26 Uhr:

Zitat:

@Katharin a schrieb am 21. Januar 2017 um 16:32:01 Uhr:

 

Wie kam das denn?

Müde, 1/100 Sekunden nicht aufgepasst. :-(

schon paar mal?

Aha.... die Oberlehrer sind wieder da. Ihr wart noch nie müde unterwegs? Noch nie???? Und ihr hattest noch nie die Augen von der Fahrbahn genommen? Radio? Handy? Beifahrerin? Noch nie deswegen die eigene Fahrbahn verlassen? Noch nie ne Kurve geschnitten? Kommt....

@robertnac : es war ein Fehler, den Grund der Suche hier zu nennen. Du bist jetzt leider für immer der Depp!

Ich kann Dir einen Citroen C5 empfehlen, der brummt seitlich in den Sitzwangen an den Oberschenkeln, wenn der Assi aktiviert ist. Der C5 ist zudem ein guter Langstreckenwagen mit hervorragendem Fahrwerk (Hydropneumatik), guter Dämmung und gutem Dieselmotor. Außerdem ist der C5 aufgrund des hohen Wertverlustes des ersten Halters recht gut als Gebrauchter zu bekommen.

Viel Erfolg.

am 21. Januar 2017 um 16:31

Wenn Du jeden Tag 120 km pendeln must, dann solltest Du Dir nicht um ein Auto Gedanken machen (Technik ersetzt keinen Fahrer!), sondern mal Deine Freizeit intensiver zur Ruhe nutzen oder bestenfalls eine Wohnung am Arbeitsort suchen.

Du bist eine Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer, daran ändert auch technischer Schnickschnack nichts.

am 21. Januar 2017 um 16:45

Ich pendle ebenfalls 120km am Tag. Nicht jeder möchte aus verschiedenen Gründen am Arbeitsplatz wohnen. Familie, Freunde, soziale Kontakte, hässlicher Ort am Arbeitsplatz usw... Wenn ich zu müde werde unterwegs halte ich kurz an oder mache einmal Durchzug im Auto um frische Lust zu bekommen. Und trotzdem kann einem eine solche Fahrspurassistenz bestimmt noch mehr Sicherheit vermitteln. Eine konkrete Empfehlung habe ich fuer dich aufgrund mangelnder Erfahrung leider nicht. Wollte dir nur zur Seite springen :)

am 21. Januar 2017 um 16:50

Generell würde ich an deiner Stelle einmal folgendes prüfen:

- Gibt es eine akzeptable Bahnverbindung? Selbst wenn das etwas länger dauert, ist das sicherer und entspannter.

- Gibt es die Möglichkeit, eine Fahrgemeinschaft mit anderen zu gründen? Dann müsstest du nicht jeden Tag fahren.

- Gibt es die Möglichkeit, dichter an den Job heranzukommen?

Ein Spurhalteassistent wird das Problem nicht lösen. Er wird eher ein falsches Sicherheitsgefühl auslösen, das in Unfällen enden kann. Sicher sind alle schon müde gefahren, dann muss man mehr Pausen machen. Andere Verkehrsteilnehmer gefährden, geht aber überhaupt nicht. Und sich selbst sollte man natürlich auch berücksichtigen.

Zusammenfassung der (meisten) obigen Beiträge: beim neuen Wagen gleich auch noch ein Müdigkeitserkennungssystem dazunehmen...

Einen Überblick über die verschiedenen Systeme, passive mit Warnung und aktive mit Lenkeingriff, findest Du bei Wiki.

Beim Jeep Renegade meiner Frau ist ein aktives System drin, das wir beide nicht mögen, auch wenn es sein bestes gibt, uns in der Spur zu halten. Bspw. hat es im Baustellenbereich mit geänderter Spurführung Mühe, den rechten Weg zu erkennen, da wird's ein elender Kampf, innerhalt oranger Linien zu bleiben, wenn ein halber Meter links davon die Normalspur lockt. Und in der Situation dann denn Abschaltknopf in der Mittelkonsole zu finden... aarghs. Von daher würde ich - wenn überhaupt - eher ein passives System akzeptieren.

Mit einem Spurhaltesystem kann es hundert mal gut gehen, bein 101ten kann es tödlich enden.

Das sollte mal für den TE eine Überlegung wert sein ob er nicht was tun sollte das er beim Auto fahren nicht einschläft, auch wenn es nur eine Sekunde sein sollte.

Die kann über Tod und Leben entscheidend sein.

Zitat:

@bono-c schrieb am 21. Januar 2017 um 17:50:35 Uhr:

Generell würde ich an deiner Stelle einmal folgendes prüfen:

- Gibt es eine akzeptable Bahnverbindung? Selbst wenn das etwas länger dauert, ist das sicherer und entspannter.

- Gibt es die Möglichkeit, eine Fahrgemeinschaft mit anderen zu gründen? Dann müsstest du nicht jeden Tag fahren.

- Gibt es die Möglichkeit, dichter an den Job heranzukommen?

.....

es ist doch immer wieder das Gleiche: statt gewünschter Fahrzeugberatung betreibt man hier Lebenshilfe. Glaubst Du @bono-c ernsthaft, der TE braucht DICH um über die gelisteten Aspekte nachzudenken. Dafür gibt es Kollegen, Familie und Freunde. Unglaublich...

am 21. Januar 2017 um 17:48

Zitat:

@keksemann schrieb am 21. Januar 2017 um 18:44:10 Uhr:

Zitat:

@bono-c schrieb am 21. Januar 2017 um 17:50:35 Uhr:

Generell würde ich an deiner Stelle einmal folgendes prüfen:

- Gibt es eine akzeptable Bahnverbindung? Selbst wenn das etwas länger dauert, ist das sicherer und entspannter.

- Gibt es die Möglichkeit, eine Fahrgemeinschaft mit anderen zu gründen? Dann müsstest du nicht jeden Tag fahren.

- Gibt es die Möglichkeit, dichter an den Job heranzukommen?

.....

es ist doch immer wieder das Gleiche: statt gewünschter Fahrzeugberatung betreibt man hier Lebenshilfe. Glaubst Du @bono-c ernsthaft, der TE braucht DICH um über die gelisteten Aspekte nachzudenken. Dafür gibt es Kollegen, Familie und Freunde. Unglaublich...

Offensichtlich schon, denn durch sein Verhalten gefährdet er sich und andere. Leider.

er fährt so oder so "müde".... wie hunderttausende andere täglich auf unseren Straßen. Er will ein Auto, welches DAS hat, dann hat er einen Sicherheitsaspekt mehr als vorher. Ich denke nicht, dass er dann noch müder ins Auto steigt.

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