Gebrauchtkauf eines Variant bei Vertragshändler fremder Marken - kann man es wagen?

VW Passat B7/3C

Immer wieder wundert es mich, dass vor allem Opel-, Ford-, aber auch BMW- und Mercedes-Händler recht günstige Passat Variant TDI anbieten. Häufig 1,6er TDI, in letzter Zeit hauptsächlich B7 2011 oder 2012. Vor wenigen Jahren fiel mir beim B6 gleiches auf. Z.B. standen mal bei einem Ford-Händler nebeneinander mehrere Passat Variant B6 TDI mit für das Alter auffallend geringer Laufleistung.

Mich würde mal interessieren:

- Sind dies wirklich empfehlenswerte Gebrauchtwagen, wenn der Zustand offensichtlich einwandfrei ist und der Verkauf mit Garantie erfolgt?

- Kann man davon ausgehen, dass dies Fahrzeuge sind, die in Zahlung genommen wurden, weil sich ein privater ex. Passat-Fahrer für einen neuen Mondeo oder Insignia entschieden hat?

- Oder könnten dies auch wohl "Opfer" sein, die bis auf die letzte Schraube zerlegt worden sind, damit die Konkurrenz herausfindet, was an einem Mondeo, Insignia oder an einer C-Klasse noch besser werden muss?

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Zitat:

@fabian.nrw schrieb am 3. Januar 2015 um 21:09:23 Uhr:


@alsk1:

zu 1) Ich frage mich, in welchem Anteil es "Montagsautos" sein werden, die einen ex. Passat-Fahrer dazu bewegt haben könnten, die Marke zu wechseln?

Das hört sich ja fast so an, als sei ein Passat DAS Auto überhaupt. Also mal ehrlich, der Passat hat für seinen Preis nun wirklich mehr als genug Mängel und Schwachstellen, die einfach hätten von vorne herein nicht sein müssen...

Auch andere Hersteller können gute Autos bauen, nicht nur VW.

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in der heutigen Zeit sind Opel,VW,oder BMW Händler keine konkurrenten mehr,da teilweise bei VW oder co die Höfe voll mit Modellen stehen.Helfen sich die Händler gegenseitig aus.Ich habe einen sehr guten Freund,der ist Vekäufer im Opel Haus.Der hat mir mal gesagt,das die heute Schulung auch für andere Modelle haben,um den Kunden zuberaten.

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