gebrauchter sparsamer zuverlässiger Kombi ?
Hi alle zuammen
Ich brauche einen Kombi am besten mit LPG da ich ca. 35000km im Jahr fahre. Ich schreibe mal auf was mir wichtig wäre:
- Gasfest (sollte klar sein :-))
- ab 100 ps
- sparsam
- zuverlässig
- gute Ersatzteilversorgung und die Möglichkeit selber zu schrauben
- AHK
- Tempomat wäre supi aber kein muß
- viel Stauraum
- Bj. so ab 1997
- am besten sowenig wie möglich aber wer weiß was heute alles gedreht wird
Und nun das schwierigste an der ganzen Sache wir habn nur max. 5000€ inkl. Umbau. Die frage ist halt besser selber Umbauen lassen oder schon umgebaut kaufen? Ich tendiere eher zu selber umbauen lassen.
Vielleicht könnt ihr mir ja etwas weiter helfen. Vorallem welche Gasanlage für welches Auto?
Ich hatte jetzt mal nach Passat 3b geguckt mit 1.6er oder BMW 520i.
Bin für alle Tips dankbar.
cu
Beste Antwort im Thema
Übrigens: Ein allgemeiner Rat an die Leute, die mit kleinem Budget günstig fahren wollen:
1.) Einen als gasfest bekannten Wagen mit Euro II oder D3 (NICHT Euro III oder höher) oder einen mit Euro I kaufen.
2.) Bei Euro I diesen zunächst per Minikat oder Kaltlaufregler auf Euro II oder D3 umrüsten und umschreiben lassen.
3.) Eine Venturi-Anlage einbauen lassen. Diese sollte so eingestellt sein, daß sie temperaturunabhängig bei z. B. 1.700 U/min auf LPG umschaltet.
Nun ein paar erklärende Worte:
Nur bis Euro II oder D3 sind Venturi-Anlagen möglich, darüber verlangen die Abgasvorschriften sequentielle Anlagen. Ab Euro II ist der Steuersatz noch erträglich, daher ist die Kombination Euro II / D3 plus Venturi die in Anschaffung und Unterhalt die günstigste.
Venturi-Anlagen könnten im Grunde monovalent betrieben werden, der Motorstart klappt mit Benzin aber schneller und sanfter, daher sollte man mit Benzin starten. Aber man kann sofort mit LPG fahren. Bei meinen ersten beiden LPG-Fahrzeugen, die jeweils Venturi-Anlagen hatten, machte ich das so: Anlassen, anschnallen, ein Gasstoß zum Umschalten auf LPG, losfahren. Die Folge: Kein meßbarer Startbenzinverbrauch. Dafür muß man mit bis zu 25 % Mehrverbrauch etwas mehr rechnen als bei einer sequentiellen Anlage, die bis zu 20 % mehr als im Benzinbetrieb verbrauchen kann. Kauft man einen Benziner, der 8 Liter Benzin oder Super verbraucht, kann man also von 10 Litern LPG-Verbrauch ausgehen.
Ein solches Auto ist sehr billig in der Anschaffung und im Unterhalt. Für pragmatische Sparer eine gute Lösung.
Hier noch ein paar Fahrzeugvorschläge, die für den TE passen könnten (Opel & Co. sind aber auch gut!):
VW Golf III Variant - viele äußerst gasfeste Motoren, aber für den Ruf des Golfs mies verarbeitet, also genau nach Rost usw. sehen.
Volvo V40 - mit Renault-Motoren ebenfalls sehr gasfest, recht günstig zu bekommen, wirkt dank des guten Images nicht schäbig oder billig (ist er auch nicht! *ggg*).
Renault Megane I Kombi - sehr robuste Technik, absolut gasfeste Motoren (die auch im Volvo stecken... *ggg*), sehr großer Kofferraum, beste damals erhältliche Sicherheitstechnik in der Klasse mit serienmäßigen Airbags u. ä..
Diese drei Baureihen gab es meines Wissens alle mit Euro II und Euro III. Bei Euro III wird eine sequentielle Anlage nötig, was die Umrüstung teurer macht.
@TE
Bevor Du mit einem 3.000 € Euro III Kombi plus 1.500 bis 2.000 € Umrüstkosten Dein Budget ausreizt, würde ich eher einen guten Euro II Kombi für 1.000 bis 2.000 € kaufen (einfach eine Weile suchen, dann findet sich irgendwo ein topgepflegtes Ersthandauto, das dann durchaus auch 500 oder 1.000 € teurer als der Durchschnitt kosten darf, wenn Du es direkt vom Erstbesitzer kaufst), dann 1.000 bis 1.500 € in die Venturi-Anlage investieren und Du hast noch ordentlich Reserve für die Verschleißreparaturen der nächsten Jahre. Das billigere Auto wird dieselbe Lebenserwartung haben, die auch das teurere hätte. Ab einem gewissen Alter (meist so ab knapp 10 Jahren) ist das Baujahr für den Zustand eines Autos weit weniger entscheidend als die bisherige Nutzung und Pflege.
Gruß Michael
40 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von cng-lpg
Übrigens: Ein allgemeiner Rat an die Leute, die mit kleinem Budget günstig fahren wollen:1.) Einen als gasfest bekannten Wagen mit Euro II oder D3 (NICHT Euro III oder höher) oder einen mit Euro I kaufen.
2.) Bei Euro I diesen zunächst per Minikat oder Kaltlaufregler auf Euro II oder D3 umrüsten und umschreiben lassen.
3.) Eine Venturi-Anlage einbauen lassen. Diese sollte so eingestellt sein, daß sie temperaturunabhängig bei z. B. 1.700 U/min auf LPG umschaltet.
Gruß Michael
NEEEEEIIIINNN ! ! !
SOOO bitte NICHT machen!!!
Du baust zuerst mit Euro1 die Venturi-Anlage ein - denn dann brauchst du kein Abgasgutachten!
DANN baust du erst den KLR mit ABE ein.
(Mit Teilegutachten gilt der KLR übrigens nicht mehr- nur noch mit ABE)
Zitat:
Original geschrieben von Draculix
Hast du die Voraussetzung des Themenstarters nicht so richtig verinnerlicht...? Er schreibt sparsam, nicht turboschnell. Und es sollte sich so langsam allgemein herumgesprochen haben, dass Vollgas bei LPG nicht nur unter dem Aspekt "mögliche Schäden" als kritisch eingestuft wird, sondern auch den Verbrauch unverhältnismäßig anhebt.Zitat:
Original geschrieben von hlmd
Sicher gibt es so 'ne Sparbrötchen, die auch auf Gas langsam fahren (würden die auf benzin aber auch machen).
Aber wenn ich ein gasfestes Auto habe, warum soll ich dann passiver fahren?
Vollgas bedeutet nicht, mit 200 Sachen über die Bahn zu bügeln. Es reichen manchmal einige steilere BAB Abschnitte...
Zitat:
Original geschrieben von Draculix
Solltest du besser auch nicht, den muss man gefahren haben, um mitreden zu können.Zitat:
Zum Dacia selbst sag ich mal nix,...
Nee, würd ich nie machen.
Zitat:
Original geschrieben von Draculix
Das kann ich nachvollziehen, 250.000 km schaffen manch deutlich teurere Exemplare nicht. Aber das kommt ja immer auf Fahrweise und Verständnis an...Zitat:
...das erste Angebot kommt mir nicht ganz koscher vor.
Schmarrn.
Theoretisch schaffen alle Fahrzeug heutzutage Kilometerleistungen über 300tkm. Problem ist eher, dass die Peripherie deutlich empfindlicher ist bzw. bei kleinen Teilen gespart wird...
Zitat:
Original geschrieben von Draculix
Die Empfehlungen sind ja soweit in Ordnung, aber welcher von denen hat 2,3 Kubikmeter Stauraum, oder 7 Sitze...? Oder besitzt eine robuste Simpel-Technik? Ich habe während 110.000 km gerade mal 2 Satz Bremsbeläge vorne ausgetauscht (60.000), beim zweiten Mal die Scheiben mitgemacht (war nicht akut nötig, aber bei 21,30 Euro das Stück auch kein Beinbruch). Das nenne ich zuverlässig und solide. Und Selbstmachen ist bei dem Auto Null Problem, das kann man weltweit in jeder Hinterhofwerkstatt. Also im Gegensatz zu dir von mir eine 100prozentige Empfehlung für das Modell.
Was hat der Bremsverschleiß mit der Zuverlässigkeit eines Autos zu tun?
Es hängt wohl am Fahrer und Streckenprofil ab.
Bei unserem Vectra wurden nach 200000km zum zweiten Mal die Bremsscheiben gewechselt und zum dritten Mal die Klötze. Hinten sogar nach 200000 km zum ersten Mal... Unser Gaser bekommt alle 40tkm neue Klötze und alle 80tkm neue Scheiben. Der wird aber auch voll gefahren...
Also von daher.
Wer braucht 7 Sitze?
Das Gleiche gilt für den Stauraum.
Zitat:
Original geschrieben von Draculix
Ich habe überhaupt nichts gegen andere Autobauer und bin auch nicht mit Renault oder Dacia verheiratet, aber ich kann 2 und 2 zusammenzählen, und nach über 30 verschiedenen Fahrzeugen weiß ich, worauf es wirklich ankommt. Heutige Hersteller sind viel zu sehr technikverliebt und auf den Verkaufsprospekt fixiert, die I-Phone- und I-Pad-Generation will es ja so. Erstmal die Zubehörliste und die Rabattstaffel vergleichen, an die Folgen überzogener Spielereien denkt man dabei noch nicht. Heute wird geträumt und gefiebert, geärgert wird sich morgen, wenn man wegen irgendeines nichtfunzenden Schalters (der zum Fahren nichts beiträgt) zur Werkstatt muss. Tut mir leid, so ist das eben, nur Erfahrung macht klug...
Ich kenn genug in der Nachbarschaft, die von den Franzosen (Renault und Peugot) geheilt sind. Was die Renaults an elektronischen Macken hatten, geht auf keine Kuhhaut. Vor allem dieser Multitimer war steht's ein Quell häufiger Macken.
Und ja, ich weiß, dass die Opels aus der Lopez-Ära viele Macken hatten. Hier waren's aber immer günstig zu behebene Kleinigkeiten.
Daher ist der Hinweis auf die Faceliftmodelle schon korrekt. Hier gab's kaum noch Probleme.
Allerdings ist es so, dass unsere beiden jüngeren Fahrzeuge mehr Probleme gemacht haben, als unser Ascona in seinen 23 Jahren. Und der hat auch schon die damals erhältliche volle Ausstattung (ABS, eFH, BC).
Aber letztlich muss jeder selbst entscheiden.
In diesem Sinne.
Zitat:
Original geschrieben von DonC
NEEEEEIIIINNN ! ! !Zitat:
Original geschrieben von cng-lpg
Übrigens: Ein allgemeiner Rat an die Leute, die mit kleinem Budget günstig fahren wollen:1.) Einen als gasfest bekannten Wagen mit Euro II oder D3 (NICHT Euro III oder höher) oder einen mit Euro I kaufen.
2.) Bei Euro I diesen zunächst per Minikat oder Kaltlaufregler auf Euro II oder D3 umrüsten und umschreiben lassen.
3.) Eine Venturi-Anlage einbauen lassen. Diese sollte so eingestellt sein, daß sie temperaturunabhängig bei z. B. 1.700 U/min auf LPG umschaltet.
Gruß Michael
SOOO bitte NICHT machen!!!
Du baust zuerst mit Euro1 die Venturi-Anlage ein - denn dann brauchst du kein Abgasgutachten!
DANN baust du erst den KLR mit ABE ein.
(Mit Teilegutachten gilt der KLR übrigens nicht mehr- nur noch mit ABE)
Falls sich da in den letzten Jahren nicht etwas geändert haban sollte, das ich nicht mitbekommen habe, wird das nicht funktionieren, denn egal ob Minikat oder KLR, egal ob mit Gutachten oder ABE, die Dokumente beziehen sich stets nur auf ein Auto mit Benzinmotor - und das hat man nach der LPG-Umrüstung nicht mehr.
Die Abgasgutachten für die LPG-Anlage werden dagegen immer für das jeweilige Fahrzeug erstellt. Es sind quasi Einzelgutachten, die am Schreibtisch nach dem Stand der Technik ohne Prüfung des Fahrzeugs erstellt werden. Da ja bekannt ist, daß sich die Abgaswerte durch den Gasbetrieb nicht verschlechtern, sondern nur verbessern, wenn eine entsprechende Regeltechnik vorhanden ist, bekommt man also problemlos das Abgasgutachten auch für das umgeschlüsselte Fahrzeug.
Bei Deinem Weg ginge das nicht.
Eine (bereits erfolgte) Änderung der Vorschriften kann ich nicht ausschließen, aber ich halte sie nicht für sehr wahrscheinlich. 2008 galt definitiv das, was ich beschrieben habe und heute dürfte es nicht anders sein.
Gruß Michael
P.S.: Nach meiner Kenntnis braucht man übrigens für jedes Auto mit geregeltem 3-Wege-Kat bei einer LPG-Umrüstung ein Abgasgutachten, auch bei Euro I.
Du hast einen Otto-Motor - nach wie vor.
Bei Euro1 gibt es kein OBD und auch keine Anforderung nach Abgasgutachten - frag doch einfach mal beim TÜV nach.
Und bei einer ABE interessiert das kein Schwein, ob du ne LPG-Anlage drin hast oder nicht.
Wenn du Euro2 bei der TÜV-Abnahme der Gasanlage hast, dann will der TÜV ein Gutachten sehen - immer. Bei Euro 1 nicht. Ob das so korrekt ist- egal. Das ist Praxis.
Andersherum sieht dein Auto keinen TÜV bzgl. der Euro-Einstufung.
Hab ich mehrmals bei Freunden so praktiziert, ob das nun falsch oder korrekt oder sonstwas ist - interessiert mich nicht wirklich - es funktioniert.
Denn eine Verschlechterung der Abgasqualität hab ich durch Gasanlagen noch nie gesehen. Abgasgutachten gibts auch nur in Deutschland - warum wohl? REINE Abzocke.
Genauso wie du mit einem Benzinfahrzeug zum nächsten AU-Dandler fahren kannst, eine grüne Umweltschutzplakette holen kannst, das Fahrzeug abmelden und einen Dieselpkw, der höchstens die gelbe bekommen würde wieder mit demselben Kennzeichen, das ja auf der Plakette (nicht von dir) eigetragen wird, anmelden und mit der grünen ausstatten kannst ohne die Plakette zu verändern.
So - such die Urkundenfälschung 🙂 So einfach und doch so schwer in einem juristischen Rechtsstaat...
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Hallo,
schau dir mal den 1,6-er Skoda Octavia Combi an,
dessen Stauraum ist riesig und der ist zuverlässig.
Kommt alles aus dem VW Regal.
Zitat:
Original geschrieben von fred45
Kommt alles aus dem VW Regal.
.... genau deshalb sollte er die Finger davon lassen ... 🙄
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Du hast einen Otto-Motor - nach wie vor.Bei Euro1 gibt es kein OBD und auch keine Anforderung nach Abgasgutachten - frag doch einfach mal beim TÜV nach.
Jein...
Im Jahre 2008 habe ich mehrfach nachgefragt, weil ich Hinweise wie von Dir vorher auch schon hörte. Ich erhielt von verschiedener Quelle (Umrüster, TÜV, DEKRA) jedoch stets dieselbe Auskunft: Auch ein Fahrzeug mit Euro I braucht ein Abgasgutachten, wenn es die Schadstoffeinstufung behalten soll.
Aaaaaaaaabeeeeeerr... - das ist nur die halbe Wahrheit und das meinst Du wohl: Bei Euro I Fahrzeugen geht (oder ging?) es tatsächlich ohne, nur wird dann die Euro I Einstufung geändert. Man zahlt dann etwa 30 % mehr Kfz-Steuer. Man hört und liest aber immer wieder, daß hier Prüfer mangels Fachkenntnis oder aus Überzeugung anders gehandelt haben sollen oder evtl. noch immer handeln und die Schadstoffeinstufung nicht ändern.
Daß gerade bei den LPG-Anlagen auch bei TÜV & DEKRA einiges grenzwertig gehandhabt wird, ist wohl eher ein offenes Geheimnis.
Wie gesagt, das sagen einem sogar Prüfingenieure!
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Und bei einer ABE interessiert das kein Schwein, ob du ne LPG-Anlage drin hast oder nicht.
Wenn kein besonderer Geltungsbereich angegeben ist, gilt eine ABE immer nur für das unveränderte Serienfahrzeug. Sie gilt demnach nicht mehr, wenn sich die Antriebsart bzw. in den neuen Papieren die Kraftstoffart oder Energiequelle ändert.
Es ist nicht unwahrscheilich, daß man Glück hat und die Zulassungsbehörde die ABE trotzdem anerkennt(*) und das Finanzamt nach der entsprechenden Meldung der Zulassungsstelle dann weniger Steuer berechnet - formal korrekt wäre es nicht.
Du bist nicht der erste, der davon berichtet, daß es auf diesem falschen Wege klappt. Es bleibt aber ein Lotteriespiel, weil es eben eigentlich nicht korrekt ist.
Ich sehe es selber so, daß es idiotisch ist, daß am Schreibtisch ohne Prüfung des einzelnen Fahrzeugs Abgasgutachten erstellt werden dürfen. Allerdings ist diese Praxis gesetzlich abgesichert.
Deshalb meine beiden Statements dazu:
- Ich persönlich würde ein Euro I Auto erst auf Euro II umrüsten und dann eine Venturi-Anlage mit Abgasgutachetn einbauen lassen. Da ist man auf der sicheren Seite und kann sich an einer legalen Gasanlage und der günstigen Steuer erfreuen.
- Diese ganze Unsinn mit den Abgasgutachten ist überflüssig wie ein Kropf. Venturi-Anlagen sind nicht exakt genug zu regeln, so daß man damit kein Euro III schafft, aber warum kann man nicht Venturi-Anlagen pauschal bis Euro II bzw. D3 erlauben und sequentielle Anlagen ab Euro III verlangen? Schreibtischgutachten, die nichts anders als das sagen für 100 bis 300 €? Wozu? Wer hat davon einen Vorteil? Nicht die Umwelt und nicht die Verbraucher. Nur die Umrüster und die Prüforganisationen...
Gruß Michael
(*) Hier sei ein kleiner Einwurf gestattet: Streng genommen definitiv falsche Dinge klappen nicht selten problemlos, definitiv legale dagegen oft nicht oder nur mit viel Theater. Es hat mich mehrere Kennzeichen (deren Prägung ich bezahlen mußte) und die Hinzuziehung vorgesetzter Stellen gekostet, bis ich von der Zulassungsstelle ein absolut normgerechtes Nummernschild plakettiert bekommen habe. Leichtkraftradkennzeichen sind zwar nur in 24 und 25,5 cm Breite gängig, aber es ist keine Mindestbreite vorgeschrieben, genormt sind nur die Zeichen und die Mindestabstände. Am Ende klappte es und das Leichtkraftrad für meinen Nachwuchs bekam ein seltenes Kennzeichen in der Größe 20 x 13 cm. Umgekehrt wird bei der betreffenden Zulassungsstelle schon seit der Einführung der Euro-Schilder ein Mischmasch aus schmalen und normalen Zeichen bei den Mopedschildern in 20 cm Höhe akzeptiert - eigentlich unzulässig. Ich bin mal gesapannt, wie das mit den ganz neuen Schildern klappt...
P.S.: Zu der Geschichte mit der grünen Plakette muß man wohl nichts sagen, oder? 😉 Damit einem da kein Vorsatz unterstellt wird, sollte man daher darauf achten, daß der Drecksdiesel eine identische Karosserie und eine kaputte Windschutzscheibe hat. Dann muß die Plakette "versehentlich" im Zuge der Windschutzscheibenreparatur umziehen... LOL
Hi alle zusammen
also so eine Resonanz hätte ich gar nicht erwartet. Ich versuche mal alles abzuarbeiten:
Zu dem Dacia mit den vielen Kilometer. Ist mir auch etwas viel, klar kann der gut gepflegt sein kann aber auch ein Pizzataxi im Stadtverkehr gewesen sein.
@Tachpostmann Thread guck ich mir gleich mal an. Danke
@ alle Opel Vorschläge
Ich hätte es vielleicht erwähnen sollen das Opel leider aus persönlichen Gründen rausfällt. Hatte mal nen Calibra und das hat mir gereicht und mich arm gemacht.
@ zu meinen Streckenprofil und Gasfuss
98% BAB und ganz langsam mit 100-110 auf der rechten Spur. Jeden Tag 60km zur Arbeit und 60 wieder zurück.
--------------------------
Neuer Stand:
Ich hab mich jetzt nochmal etwas mit dem Passat Typ 3b beschäftigt und bin etwas am zweifeln.
1. vom Preis schwierig zu bekommen bei meinem Budget
2. soll anfälliger sein als ein Typ 35i
Was haltet ihr denn von so einem?
Weiter hab ich mir überlegt das es mir wichtiger das ich an dem Auto recht viel selber machen kann als das BJ.
Also nochmal meine Anforderungen:
- Gasfest (sollte klar sein :-))
- guter Pflegezustand am besten Lückenloses Scheckheft
- ab 100 ps
- sparsam
- zuverlässig
- gute Ersatzteilversorgung und die Möglichkeit selber zu schrauben- AHK
- viel Stauraum
- Bj. so ab 1997
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
... was hälst du davon? AHK ist schon dran, und es gibt viele mit weit über 200000 km. Nur den Zahnriemen nicht vergessen! Auto gilt als sehr zuverlässig, ist absolut pflegeleicht, keine Spezialwerkzeuge nötig. Sind auch noch andere unter 5000 zu finden.
So was wäre wohl auch nicht schlecht
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
@tachpostmann
Das ist nicht dein Ernst, oder😕? Da funzt doch kaum noch was richtig! Und der Tüv steht auch noch an. Da muss man seinem Geld richtig böse sein ...
Doch ich denke schon wenn man in der Ecke ist, das man sich das Fahrzeug mal ansieht.
Motor 160.000 Km für einen 2.8 Liter V 6 kein Problem
Karrosserie 248tkm
Klar kann da was dran sein , aber der Verkäufer ist schon mal ein Händler und ein halbes Jahr Gewähr müste bei den Km vom TE ausreichen.
Tüv ; mhh dafür muss man den Wagen mal auf die Bühne nehmen.
Hi,
den Preis kannst du noch drücken! Ausgiebige Probefahrt nicht vergessen. Viel Spaß damit!
Zitat:
Original geschrieben von tachpostmann
Doch ich denke schon wenn man in der Ecke ist, das man sich das Fahrzeug mal ansieht.
Motor 160.000 Km für einen 2.8 Liter V 6 kein Problem
Karrosserie 248tkm
Klar kann da was dran sein , aber der Verkäufer ist schon mal ein Händler und ein halbes Jahr Gewähr müste bei den Km vom TE ausreichen.
Tüv ; mhh dafür muss man den Wagen mal auf die Bühne nehmen.
Wenn der Motor mit der Laufleistung kein Problem hat, warum ist den dann schon ein zweiter drin? Die Karosse hat doch angeblich erst 248tkm?
Die 80er die ich kannte, sind mittlerweile alle außer Betrieb, zum Schluss hat sich bei allen ein Teil nach dem anderen verabschiedet. Und zunächst hat noch jeder versucht die Autos zu retten und versenkten noch richtig Geld in die Karren.
Tut mir leid, aber davor kann ich nur warnen!