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GEBLITZT im Ausland, Probezeit, bitte schnell helfen

Themenstarteram 9. März 2011 um 17:26

Hallo!

Mir ist was dummes passiert.. Bin 20, noch in der Probezeit, und wurde (übers WE, mit dem Auto eines Freundes) mit 26 km/h zu schnell in der Schweiz geblitzt...(war in einer 50er Zone). Was passiert nun? Muss ich FS abgeben bzw an ner Nachschulung teilnehmen? :( Weil ich war ja über 21 km/h zu schnell..

Brauche am besten ganz schnell antworten!!

Danke!

Beste Antwort im Thema

"Mir ist etwas dummes passiert" statt "Ich habe in der Schweiz Mist gemacht" - kein Sterbenswörtlein von Einsicht oder Reue:( Huch,wie kann man seitens der Behörde auch so blöd sein, eine gerade Strecke mit 50 zu limitieren.:rolleyes:

Das ist für mich so ein Paradebeispiel, wie bereits ein Anfänger erhebliche Defizite in puncto Verkehrsmoral aufweist. Schuld sind immer andere.;)

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am 18. Juni 2011 um 14:56

Also wenn du wirklich Motorrad fæhrst, wuesstest du das du im Verbrauch bei PKW werten liegst. Wenn ich ca 600km AB fahre ist es absolut nicht møglich nur Vollast zu fahren. Ich glaub kaum das dass einer hier kann. Ich muss auf 600km 3 mal Tanken. allein was das an Zeit kostet ist ne menge. Der PKW fæhrt durch und ist sicherlich bei einer normalen Reisegeschwindigkeit von ca 140 km/h bei deinem 2. Tankstopp wieder dran.

Die Strecke die ich gefahren bin fahre ich eigendlich fast nur mit PKW und bin Zeitmæssig ziemlich gleich gewesen.

am 18. Juni 2011 um 15:06

Schreib mir mal per PM, was du für nen Schnitt fährst und wie viel du dabei verbrauchst. Wenn du wirklich Motorrad fährst, wüsstest du, dass ein PKW mit ner Reisegeschwindigkeit(!) 140 weit weit weeeeiiit davon entfernt ist, nach den 10min der 2 Tankstopps wieder aufgeholt zu haben.

am 18. Juni 2011 um 15:15

Unterwegs;)

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

Der TE hingegen ist mit seinem Auto 76km/h gefahren - eine Geschwindigkeit, die sicherlich auch von Dir schon öfters erzielt und übertroffen wurde. Und das hast Du vermutlich geschafft, ohne dabei andere VT zu belästigen oder zu gefährden. Die Wahrscheinlichkeit ist daher recht hoch, daß auch dem TE dies gelungen ist.

Wenn Du nun meinen oben erteilten Rat beherzigst, dann dürfte sich der Unterschied auch Dir erschließen...;)

stell dir vor ich bin sogar so ein freiheitskämpfer für das recht auf zivilen wiederstand das ich sogar schonmal ne ganze weile fussgänger war. nur hat dann im zarten alter von 21 bei mir ein gewisser lerneffekt eingesetzt was bei man anderen ja irgendwie untergegangen ist...

auf gut deutsch wen ich jeden tag mit 2 promille unterwegs bin und sogar immer 20 weniger fahre als zulässig dann bin ich der freiheitskämpfer schlechhin und gefährde auch niemanden? oder findet sich da auch wieder ein gegenbeispiel?

am 19. Juni 2011 um 6:35

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy

auf gut deutsch wen ich jeden tag mit 2 promille unterwegs bin und sogar immer 20 weniger fahre als zulässig dann bin ich der freiheitskämpfer schlechhin und gefährde auch niemanden? oder findet sich da auch wieder ein gegenbeispiel?

Schau mal, werter onkel-howdy, daß man mit 76km/h ein Fahrzeug bewegen KANN ohne dabei eine Gefährdung für seine Mitmenschen darzustellen, das weiß ich aus eigener Anschauung - sowas habe ich nämlich selbst schon oft gemacht. Ob das mit 2 Promille auch noch funktioniert entzieht sich hingegen meiner Kenntnis, denn dergleichen ist mir bisher immer noch gelungen zu vermeiden. Sollte Dir das aber möglich sein, dann spricht natürlich nichts dagegen.

Was ich allerdings nicht ganz verstehe ist, was Du mit "20 weniger" meinst. Etwa 20km/h langsamer zu fahren, als auf einem willkürlich und ohne jeden Realitätsbezug aufgestellten Schild vorgegeben ist? Sorry, aber der von Dir konstruierte Zusammenhang zwischen dem Befolgen von Geschwindigkeitsbegrenzungen und der Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmern existiert leider nur in Deiner Phantasie.

Da es kein Vollstreckungsabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz gibt, würde ich die Post mit einem Lächeln an die Wand heften.

Sicher aber würde ich mir das Geld (das ist viel was die verlangen) sparen und nicht zahlen, zumal ich eher selten in der Schweiz bin.

Allerdings würde ich mich da auch nicht noch einmal erwischen lassen. Die Verjährung beträgt 3 oder 5 Jahre, da sollte man schon aufpassen. Ggfls. mit nem anderen Auto fahren oder das Auto ummelden, wenn man da doch mal gelegentlich hin muss.

Nur wenn man ständig da ist, dann muss man sich wirklich was einfallen lassen.

am 19. Juni 2011 um 9:54

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Da es kein Vollstreckungsabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz gibt, würde ich die Post mit einem Lächeln an die Wand heften.

Sicher aber würde ich mir das Geld (das ist viel was die verlangen) sparen und nicht zahlen, zumal ich eher selten in der Schweiz bin.

Allerdings würde ich mich da auch nicht noch einmal erwischen lassen. Die Verjährung beträgt 3 oder 5 Jahre, da sollte man schon aufpassen. Ggfls. mit nem anderen Auto fahren oder das Auto ummelden, wenn man da doch mal gelegentlich hin muss.

Nur wenn man ständig da ist, dann muss man sich wirklich was einfallen lassen.

immer das selbe ich würde da auch nach 10 jahren nicht mehr aufschlagen....

wenn du in der Datenbank auftauchst (auch nach der Verjährung)

wird solange gesucht bis was gefunden wird.

ich hab mal in Tschechien gesehen wie das funktioniert:

einmal nicht richtig aufgepasst und nicht richtig abgebogen und in eine verbotene Straße rein...

Dort standen bereits drei vier andere "Falschfahrer".

Alle die Pässe abgenommen und dann einen nach den anderen drangenommen.

Der erste meinte den Affen machen zu müssen...

ich bin ausgestiegen habe gesagt das ich nicht aufgepasst habe und das es vollkommen in Ordnung ist, dass hier kontrolliert werde.

ich durfte (damals) 20DM zahlen und umdrehen also Parkplatz gesucht und an der Straße nochmal vorbeigekommen (rund eine Stunde später)

Ja was soll ich sagen? da standen dien Herren der _Rennleitung noch immer....

der Herr der den Affen raushingen lies hatte mittlerweile sein Auto

komplett ausgeräumt und die Polizisten winkten ihm freundlich zu - während die Neuankömmlinge bezahlen durfte.

Was gelernt?

Ja!

Vielleicht im Recht => aber arme SAU....

Also immer gut überlegen ob man nochmal hinkommt.

Ein Drogentest, ein KFZ Gutachten und eine Überprüfung der Echtheit deiner Dokumente "kann" sich immer etwas in die Länge ziehen!

Alex

Eben. Ein solches Verhalten der Beamten ist doch vollkommen menschlich.

am 19. Juni 2011 um 10:14

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Eben. Ein solches Verhalten der Beamten ist doch vollkommen menschlich.

Menschliche Beamte? Sowas gibt's? :-D

Man macht ja auch keinen Affen.

Es ist immer eine Frage der Situation und mtwl. müssen die sich in Tchechien auch etwas mehr an die Gesätze halten.

Meinen Pass gibts aber Grundsätzlich nicht.

Den geb ich NIE aus der Griffweite.

Der ist mal auf ner Grenzstation an der türkischen Grenze verloren gegangen, dann stand ich da, kam nicht in die Türkei, kam nicht wieder zurück nach Rumänien, nach Stunden ist er im Grenzhäuschen aufgetaucht, lag auf der Kaffemaschiene.

Hab die halbe Grenzstation aufn Kopf gestellt. Hat aber alles eh keinen Interessiert.

Nichtmal als einer mit ner Kalaschnikow in Afrika vor mir stand, hat der meinen Pass bekommen. Der durfte reingucken, aber schön die Griffel weglassen.

Wenn man was falsch gemacht hat, sind die im Recht, das ist halt so ne Sache. Je nach Situation gibt es unterschiedliche Möglichkeiten da raus zu kommen.

Das erste ist, sich langsam verpissen, in der Hoffnung das sie keine Lust haben hinterher zu kommen. Man sollte das aber so anstellen, dass sie einen vollkommen Problemlos bekommen, wenn sie es doch wollen. Im Zweifelsfall so langsam fahren, dass sie einen sogar per Fuß einholen können, sonst werden die richtig sickig.

Das nächste ist, grundsätzlich ganz relaxed zu bleiben.

In solchen Ländern braucht man entweder Zeit, oder Geld. Das eine ersetzt das andere.

Wenn man Zeit hat, kann das wirklich ganz ganz entspannt angehen.

Kippchen, Fläschchen Cola und erstmal anhöhren was die wollen. Dann hängts wieder von der Situation ab, und davon wie die drauf sind.

Mit manchen quatscht man n bisschen, hier und da, den berühmtesten Deutschen Adolph Hitler kennen die alle und wenn es in die Situation passt, mögen den auch alle außer die Engländer und die Franzosen und schon hat man n Stein im Brett. Oder Fussball, wenn grade Fussballsaison ist, immer gut. Meistens kennt man auf der ganzen Welt von Deutschland aber eh nur Hitler...

Und Recht haben die Jungs eh immer.

Und lass sie Recht haben, egal ob das so ist oder nicht, und das Gesetz, ja das steht auch immer hinter ihnen, nur, Geld hab ich dann immer nicht. Warum? Weil Tank voll, und in 400km in Dorf XYZ wohnt Cousin und da brauch ich eben kein Geld. Der hat welches.

Bezahlt ha ich mal kurz vor Sofia 50€ weil man mir ne falsche Mautplakette untergejubelt hat, sollten aber Ursprünglich 150€ sein. Sonst halten sich Ausgaben in der Richtung in Grenzen.

Mit "nicht verstehen" kommt man auch weiter, man soll nicht immer auf die Ausländer in Deutschland schimpfen, von denen kann man was lernen :)

Ansonsten hab ich mal in Spanien für n überfahrenes Stopschild geblecht, da sind aus 150€ 115€ geworden, aber in den westlicheren Ländern ist der Handlungsspielraum da eher gering. In Deutschland kann man nur mit Richtern handeln, auf der Staße mit den Polizisten geht fast garnix, wenn man in Frankreich kein französisch spricht, sollte man schön die Klappe halten, aber allgemein gibts im Ländlichen schonmal Rabatte. In Italien geht da auch öfters was, in der Schweiz, Östereich, etc. kan man sich das alles gleich sparen. Die Ostblockländer sind da viel unproblematischer, vor allem wenn man sich n bisschen auskennt. Da gibts meist 2 Möglichkeiten zu zahlen, einmal mit Quittung und einmal ohne. An ner Strafe mit Quittung sind die meisten nicht interessiert, davon haben sie nichts. Jeder Bulle hat n Zettel auf dem die Strafe steht, also immer wenn einer was will fragen "wo steht das", das kann man auch als Ausländer in Deutschland.

Und dann auf Quittung bestehen, meist geht da immer was. 20€ ohne Quittung sind 20€ für den Bullen, 50€ mit Quittung wertlos.

In Afrika kommt man meist ohne zahlen durch, muss man sich auch redlich ranhalten, weil die welche da von Ausländern kassieren wollen alle paar Kilometer wo rumstehen und irgendeinen Scheiss erfinden. Wenn man da bei jedem irgendwas zahlt oder was abgibt, wird man arm.

Ich schätze mal, jeder 15. hat da im Schnitt was bekommen.

Ist natürlich auch bissel doof, wenn man mit Bier, Wein und Vodka in ein Land mit Alkoholverboten und für Verstöße drakonischen Strafen einreist. Aus den 1000€ sind 15€ geworden... Guter lohn, für 3h Gehampel.

Ich hätte meinen Schnappes natürlich auch abgeben können, aber das stand unmöglich zur Debatte.

Das schlimmste Druckmittel welches sie haben, ist einen mit auf die Wache zu nehmen.

Dann muss man sich genau merken, wo man die Karre hingestellt hat (Straße, Stadt, Hausnummer), fährt die Karre an nen Rand, schließt ab, hält die Hände hin und sagt "mach doch". Oder setzt sich schonmal direkt innen Streifenwagen.

Darauf haben sie meist überhaupt keine Lust. Vor allem wenn man dann noch in Landessprache das Wort "Deutsche Botschaft" kann. Die Scherereien welche die dann kriegen, wenn sie irgendwo in Afrika, oder auch im tiefen Ostblock nen Deutschen wegen nem lächerlichen Kleinvergehen auf die Wache mitnehmen, wollen die selbst nicht haben.

Gut, wenn man noch n Mitfahrer mit hat, dann lockt man die Polizisten vom Auto weg und schickt den mit Auto weg, wenn die dann fragen was das soll, sagt man, "der hat nix falsch gemacht, der fährt weiter, mich wollt ihr doch mitnehmen" und drängt darauf, mit zu wollen.

Das mit Verweis auf die Deutsche Botschaft die das schon klären wird und dem Onkel bei der EU zieht.

Man muss bei den ganzen Dingen ja wissen, dass da nicht immer Kleingelder gefordert werden. 5 oder 10 Euro kann man ja nach nem gewissen Aufstand noch zahlen, aber die haben oft gar keine Ahnung wieviel son Deutscher verdient oder in der Tasche hat. Viele kennen nur den größten Schein und davon hätten sie gerne einen und das sind 500.

Die ziehen dich mitten ausm Verkehr raus und sagen du warst zu schnell und verlangen 500€.

Da muss man sich halt schonmal was einfallen lassen.

Das Hauptproblem außerhalb der Eurozone ist, das Hartgeld da kein Wert hat.

Es zählt nur Papier.

Der Amerikaner hat es mit deinen Dollarnoten einfacher, der gibt den armen Leuten die ihn abziehen wollen ein oder zwei Dollar und hat seine Ruhe.

Der Deutsche ist mit mindestens 5 Euro dabei. Das wird auf die Dauer teuer und kann auf manchen Strecken in manchen Ländern teurer sein als Benzin, klappt also so nicht.

Gut ist es immer, wenn man auf von Ausländer stärker bereisten Routen ist, sich an Franzosen zu halten. Die lassen sich ob ihrer Mentalität sowas im Regelfall nicht bieten und die anderen wissen das und winken französische Kennzeichen oft durch.

am 20. Juni 2011 um 10:20

Zitat:

Original geschrieben von mattalf

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

Mein Fahrzeug explodiert sicherlich nicht spontan, bloß weil jemand mit 2*zHG an mir vorbei fährt. Wacht mal aus eurer Albtraumwelt auf.

oder wache du mal auf und stell fest das Blitzer nicht immer abzocke sind. Warum wird geblitzt? Weil es genug Leute gibt die sich nicht an die Regeln halten und das Finanzieren. Ueber die paar Piepen die es kostet wenn man 10 km/h zu schnell ist muss man im Vergleich zu anderen Lændern nicht diskutieren sondern kann læcheln. Allerdings wenn einer ueber 20km/h zu schnell durch nen Blitzer buegelt dann dient es sehr wohl der Sicherheit das geblitzt wird. Vergiss mal nicht das es dazu auch noch in einer Ortschaft war.

Also mal ganz im Ernst, bist Du nen Hilfs-Verkehrspolizist der hier auf biegen und brechen eine Abzocke verteidigen will?

Oder warum werden die Blitzer dann immer dort aufgestellt, wo man am schnellsten bei der geringst erlaubten Geschwindigkeit fahren kann und nicht bei Unfallschwerpunkten???

Natürlich, der Sicherheit wegen...

Seht es doch mal ein, das Geld wird vom Staat dort geholt wo was zu holen ist, und nirgendwo anders! Da hilft auch keine Schönrederei.

Und klar muss man im Ort vorsichtiger sein als auf ner neu gebauten Autobahn und dutzenden Kilomentern Tempo 100!

 

 

 

am 20. Juni 2011 um 10:24

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Da es kein Vollstreckungsabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz gibt, würde ich die Post mit einem Lächeln an die Wand heften.

Sicher aber würde ich mir das Geld (das ist viel was die verlangen) sparen und nicht zahlen, zumal ich eher selten in der Schweiz bin.

Allerdings würde ich mich da auch nicht noch einmal erwischen lassen. Die Verjährung beträgt 3 oder 5 Jahre, da sollte man schon aufpassen. Ggfls. mit nem anderen Auto fahren oder das Auto ummelden, wenn man da doch mal gelegentlich hin muss.

Nur wenn man ständig da ist, dann muss man sich wirklich was einfallen lassen.

ich hab zähneknirschend bezahlt und gut ist, sonst machst du Dir doch dauernd sorgen ob die dich bei deinem nächsten Urlaub dort direkt zum EC Gerät weiterleiten, und dann mit der 5 Fachen Summe.

Und wie schon gesagt, wenn man Kommunismus fördern möchte und wo nicht mehr hin darf braucht man nciht bezahlen

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