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Gasanlagenumbau Erfahrung mit 63 AMG Motoren (C 63, E63, S63, ML63...)

Themenstarteram 5. September 2011 um 2:06

Hallo liebe Community,

hat jemand Erfahrung mit dem Gasanlagenumbau bei AMG Motoren betrifft nur die V8 Maschinen? Also E63 AMG, C63 AMG usw.

Die 500er Maschine ist ja nicht das Problem, aber wie siehts aus bei mehr als 500 Pferde.....?

Wenn ihr mir dazu was nennen könnt, dann bitte macht auch Angaben zu Hersteller und evtl. auftretenden Problemen... Ich bin der Ansicht für diese Motoren ausschließlich Prins oder BRC zu verwenden, was meint Ihr?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 5. September 2011 um 22:33

ok mag sein das du recht hast, aber ganz ehrlich auf solche antworten kann ich verzichten, denn ich möchte mir einen amg zulegen kostenpunkt bei der E-Klasse ca. 50 000 EUR ....

alles hat seinen preis, doch ich will es mir gönnen und auch "günstig" fahren können und kommentare wie "das wird alles aus der portokasse bezahlt" können weggelassen werden....

kein firmenfahrzeug, kein leasing, es wird mein eigentum sein... :)

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Themenstarteram 11. September 2011 um 16:42

mit "ok werd ich euch zeigen" meinte ich eigentlich:

ich werde euch die bilder zeigen, wenn ich Ihn kaufe. Bin grade intensiv auf der Suche nach einem W211 E63 AMG. Wenn einer von euch gerade einen verkauft, dann meldet euch doch bei mir :D:D:D

Oder wenn Ihr TIPPS hat, dann postet es bitte hier.....

Vor allen Dingen Vollgasfest:)

Schon mal übelegt um wieviel 1 Liter Autogas in den gasförmigen Zustand an Volumen expandiert....

Jetzt steck mal den kleinen Finger in den Querschnitt des Ansaugkanals eines Zylinders.

Dies wäre dann das Volumen an Gas bei Tritt auf das Pedal.

Diesem Motor bleibt sprichwörtlich die Luft weg bei Drehzahl.

Nicht ohne Grund habe ich Verdampferanlagen durch flüssig einspritzende ersetzt.

Allerdings kann man mit so einem Motor auch Spaß haben ohne ihn zu treten (bei den Geschwindigkeitsbeschränkungen im Ausland klappt dies vorzüglich, auch mit einer Verdampfer)

Kommt eben darauf an welche Erwartungen man setzt.

Mein 12 Zylinder BMW hat heute nur Feuer bekommen, fast 900 Kilometer und da sind dann schon mal 240 Kmh drin, je nachdem was im Kreuz von hinten drücken will.

Richtig Spaß macht es mit Anlocken und dann verfeuern.

Die letzten 200 Kilometer war schwimmen im Wolkenbruch und da würde eine Verdampferanlage sicherlich unauffällig bleiben.

Wie gesagt, wenn es nur um die Schau geht, den Klang und die Nachbarn, bleibt es gleich mit was die Sprit-Kosten gesenkt werden.;)

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Nicht ohne Grund habe ich Verdampferanlagen durch flüssig einspritzende ersetzt.

Also ob Flüssig oder gasförmig gibt es keinen Unterschied?

 

Es ist wie, kauf dir einen Samsung TV, niemals einen von Philips, der andere sagt kauf dir einen Philips, niemals einen Samsung.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von djcroatia

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Nicht ohne Grund habe ich Verdampferanlagen durch flüssig einspritzende ersetzt.

Also ob Flüssig oder gasförmig gibt es keinen Unterschied?

Schön daß Du ein ? gesetzt hast.

Zitat:

 

Es ist wie, kauf dir einen Samsung TV, niemals einen von Philips, der andere sagt kauf dir einen Philips, niemals einen Samsung.

Diese Verbale Befriedigung hat aber jetzt nichts mit Physik zu tun.....

Ist warscheinlich so zu vergleichen wie mit Deinem 6 Zylinder und dem AMG V8 :)

Wenn Du es so willst, Fahrrad läuft auch und der Betrieb fördert sogar noch die Gesundheit.

Klar, bei einem Motor aus der H-Kennzeichengeneration ist eine flüssig einspritzende Anlage Nonsens ;)

 

 

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Klar, bei einem Motor aus der H-Kennzeichengeneration ist eine flüssig einspritzende Anlage Nonsens ;)

Mit was will man denn beim VW Typ3 Einspritzer oder beim 412LE das LPG verdampfen? D-Jetronic müsste doch auch mit ICOM rennen.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Klar, bei einem Motor aus der H-Kennzeichengeneration ist eine flüssig einspritzende Anlage Nonsens ;)

Mit was will man denn beim VW Typ3 Einspritzer oder beim 412LE das LPG verdampfen? D-Jetronic müsste doch auch mit ICOM rennen.

Achtung, die D-Jetronic hat andere Düsenansteuerungen, die von der GA teilweise nicht verwertet oder falsch gewertet wird.

Zitat:

Original geschrieben von Gascharly

 

Achtung, die D-Jetronic hat andere Düsenansteuerungen, die von der GA teilweise nicht verwertet oder falsch gewertet wird.

Die D-Jetronic müsste eine Bankeinspritzung haben. Allerdings weiß ich nicht, ob die aufgrund ihrer Analogtechnik die Düsen langsamer auf und zu macht und dabei auch Zustände wie "halb offen" kennt.

Ich hatte den Ball mit der D-Jetronic Richtung Wolfgang geworfen, wohlwissend, dass sein mutamßliches Erstlingswerlk mit ICOM ein Käfer war. (Der hatte einen Digifanten, ebenfalls mit Bankeinspritzung).

 

Beim 6,3 Liter Mercedes denke ich auch an den 600er und an den von AMG hubraumvergrößerten 6.9er. Die Hatten erst eine mechanische Mehrstempeleinsrpitzpumpe mit RAumnockensteuerung, dann eine D-Jetronic um mit einer K-Jetronic wieder mechanisch zu werden.

Dass ein Geschäftsfreund meines Bruders alte britische Roadster mittels MegaSquiert und ICOM auf Gas umbastelt, hatte ich mal erwähnt. Vorteil der H-Kennzeichenträger: Sie brauchen überhaupt kein Abgasgutachten. Nach Wirtschaftichkeit darf man da nicht fragen.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Diesem Motor bleibt sprichwörtlich die Luft weg bei Drehzahl.Nicht ohne Grund habe ich Verdampferanlagen durch flüssig einspritzende ersetzt.

Merkwürdig ist ja, dass dann eine Renn-Viper mit einer Verdampferanlage verbaut wurde, dieser hat noch mehr Kraft als der AMG. Eine Dauerbelastung von fast 24 Stunden hätte dieser also nicht aushalten können/dürfen.

 

Ich habe nichts gegen die VIALLE, aber immer zu sagen das VIALLE das NonPlusUltra ist stimmt auch nicht, eine Verdampferanlage von Prins und die von VIALLE stehen sich im nichts nach.

 

Der eine schwört darauf, der andere darauf auf das andere System.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

Zitat:

Original geschrieben von Gascharly

 

Achtung, die D-Jetronic hat andere Düsenansteuerungen, die von der GA teilweise nicht verwertet oder falsch gewertet wird.

Die D-Jetronic müsste eine Bankeinspritzung haben. Allerdings weiß ich nicht, ob die aufgrund ihrer Analogtechnik die Düsen langsamer auf und zu macht und dabei auch Zustände wie "halb offen" kennt.

Ich hatte den Ball mit der D-Jetronic Richtung Wolfgang geworfen, wohlwissend, dass sein mutamßliches Erstlingswerlk mit ICOM ein Käfer war. (Der hatte einen Digifanten, ebenfalls mit Bankeinspritzung).

 

Beim 6,3 Liter Mercedes denke ich auch an den 600er und an den von AMG hubraumvergrößerten 6.9er. Die Hatten erst eine mechanische Mehrstempeleinsrpitzpumpe mit RAumnockensteuerung, dann eine D-Jetronic um mit einer K-Jetronic wieder mechanisch zu werden.

Dass ein Geschäftsfreund meines Bruders alte britische Roadster mittels MegaSquiert und ICOM auf Gas umbastelt, hatte ich mal erwähnt. Vorteil der H-Kennzeichenträger: Sie brauchen überhaupt kein Abgasgutachten. Nach Wirtschaftichkeit darf man da nicht fragen.

Ich bin der Sache noch nicht auf den Grund gegangen, ich denke aber, daß die Düsen der D-Jetronic mit getacktetem Plus arbeiten, die moderneren Anlagen arbeiten alle mit getacktetem Minus. So wird bei der D-Jetronic das Schließsignal von der GA als Öffnungssignal verwertet.

Zitat:

Original geschrieben von Gascharly

 

Ich bin der Sache noch nicht auf den Grund gegangen, ich denke aber, daß die Düsen der D-Jetronic mit getacktetem Plus arbeiten, die moderneren Anlagen arbeiten alle mit getacktetem Minus. So wird bei der D-Jetronic das Schließsignal von der GA als Öffnungssignal verwertet.

Das ist im Falle der ICOM völlig egal, solange es eine gemeinsame Masse für die Einspritzdüsen gibt. Ich habe zwar mal einen Motor besessen, auf dem eine D-Jetronic verbaut war (aus einem 412LE) aber nie Betrieb gehabt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die D-Jetronic die Ventile bei Impuls schließt und sonst per Feder offen hält. Ob ich die Magnetventile auf Plus- oder Minusleitung antakte dürfe für die ICOM völlig egal sein.

Ganz abgesehen davon, dass unter Garantie die D-Jetronic andere Stecker verwendet als heute üblich sind und diese schwer zu beschaffen sein dürften, aber als Gedankenexperiment halte ich eine D-Jetronic mit ICOM für möglich.

(Es wird allerdings an der nicht vorhandenen Lambdaregelung und damit fehlenden Ausgelichs des schwankenden LPG-Drucks scheitern)

Zitat:

Diesem Motor bleibt sprichwörtlich die Luft weg bei Drehzahl.

Bleib mal auf dem Teppich. Die Leistungsdichte des AMG ist nicht wirklich hoch - gerade mal knapp über 80PS/Liter Hubraum. Ein Einsteiger Golf hat mehr....

Ich fahre z.B. einen Motor mit 2,3 Liter Hubraum bei knapp über 300PS (Turbomotor natürlich). Ein Vierzylinder noch dazu. Läuft seit über 100Tkm mit einer Prins Anlage und Leistungsverlust ist nicht feststellbar. Sogar vollgasfest ist er und Fahrten mit Tempomat auf 240km/h schrecken mich nicht. Allerdings sind solche Etappen auch schnell wieder vorbei und daher ist die Alltagstauglichkeit eher ein Punkt.

Zitat:

Klar, bei einem Motor aus der H-Kennzeichengeneration ist eine flüssig einspritzende Anlage Nonsens ;)

Nochmal so Pauschalaussagen ohne Sinn und Verstand. Sorry; wenn ich von deinen bisherigen Beiträgen ausgehe, dann hätte ich mehr von dir erwartet. Problem bei der H-Kennzeichen Generation ist die fehlende H-Kennzeichen Vorraussetzung wenn LPG nachgerüstet wird. Es sei denn, die Nachrüstung ist ebenfalls 30 Jahre her. Ich habe für meinen Winterwagen tatsächlich über LPG nachgedacht. 2,0 Liter Hubraum, 4 Zylinder Turbo mit knapp 200PS (Bosch LH-Jetronic Steuergerät). Der Wagen stammt von 1984. Sind nur 27 Jahre. Gut. Da fehlen noch 3. Gebe ich zu. Aber warum sollte dort keine flüssig einspritzende Anlage rein, wenn der Umrüster mir das nahelegt ?

@TE

Bau genau die Anlage ein, die dir dein Ümrüster für diesen Motor nahe legt. Such dir den Umrüster sorgfältig aus - nicht die Anlage !

Zitat:

Original geschrieben von FabJo

 

...und wo sind die Bilder von deinem 63er. :D

mein gott wie nervig...er will sich einen gebrauchten amg kaufen keinen neuen sls etc...

wo ist das problem dies zu akzeptieren, dann dürfte ja keiner mit einem großen motor (>v6) hier eine frage stellen und fotos....

stell doch mal von deinem mercedes ein paar fotos rein und wenn bitte mit einer packung nudeln auf dem dach inkl. der aktuellen blödzeitung ;) :D:D:D

:) Mit H-Kennzeichen Motoren ist lediglich gemeint, daß es unsinnig ist bei diesen Motorengenerationen nach einer flüssigeinspritzende Anlage zu greifen wenn es Kostengünstiger mit einer Verdampferanlage geht (sonst eigentlich nichts).

Da ich selbst Rennmotoren gefertigt und auch gefahren habe, muss man dazu sagen, daß es kaum etwas gibt was nicht machbar ist .

Allerdings wenn wir die Technik des Renn-Viper (wie hier angeführt) mit seiner Verdampferanlage und Technik in den Alltag umsetzen wollten , würde das Kleingeld nicht reichen....(da liegen schon Welten dazwischen).

Übrigens, mir ist es völlig gleich was und von wem Ihr Euch einbauen lasst. Über Sinnhaltigkeiten muss man sich nicht auslassen.

Hauptsache es funzt und der Gaserspaß bleibt erhalten ;)

Themenstarteram 12. September 2011 um 12:13

jaa der kollege hat recht ihr seit mir hier sehr sehr informativ aufjedenfall bedanke ich mich für all die antworten ich will ein 63er amg denke mal die e klasse kaufen und werde berichten nachdem ich die anlage von prins eingebaut bekomme, da sie von den meisten empfohlen werden ....

Hi,

 

komme gerade von meiner Inspektion bei Autogas-Rheinland und habe Herrn Fox einfach mal kurz interessenhalber nach dem 63 AMG gefragt.

 

Er sagte das es keine Schwierigkeiten gibt was die Umrüstung betrifft bei diesem Motor.

 

VG

Mirko

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