gänge schalten

hallo zusammen..

tut mir leid für die evtl.blöde frage...

aber könnt ihr mir sagen wie Ihr mit dem Motorrad
schalten tut wenn ihr zb. mit dem 5.Gang in eine Kurve wollt wo ihr dann den 2ten Gang braucht...

einzeln runterschalten oder direkt in 2ten ?..

PS. bin noch Fahranfänger :/

63 Antworten

Um nochmal was zum Thema Zwischengas zu sagen:
Was kosta232 geschrieben hat ist ja nicht verkehrt, aber wenn ich mit hoher geschwindigkeit auf eine Kurve zufliege, dann bremse und dabei runterschalte, kann ich (wenn ich es kann) die Drehzahl so anpassen das sie ,mit der Drehzahl die im nächsten Gang anliegt, übereinstimmt. Damit kann ich Hinterrad Stempeln vermeiden und das fahren an sich flüssiger gestalten...
Zwischengas ist sicher der falsche Ausdruck und beim hochsschalten ist es auch absoluter Quatsch!

Re: Folkore

Zitat:

Original geschrieben von kosta232


Hier is ja dick was los, dann will ich mich auch mal blamieren,

(...)

wuerde mich also in diesem zusammenhang wundern wenn wie weiter oben behauptet die getriebe im mopped nicht syncronisiert waeren.

(...)

ach ja eines habe ich vergessen: vllt kann mir einer der anwesenden ingenieure mal erklaeren warum ich auch ohne kupplung ziehen recht gut hoch und vor allem runterschalten kann... und zwar absolut geraeuschlos(verschleissfrei)?

Also zum ersten Thema: Im Gegensatz zum Auto sind die Motorradgetriebe tatsächlich unsynchronisiert. Es handelt sich nämlich um sogenannte Klauengetriebe. Dabei greifen die Räder, die verbunden werden sollen, an ihren Flanken mit Klauen ineinander.

Warum Du geräuschlos rauf und runter schalten kannst, liegt auch an den Klauenkupplungen. Der Gang geht erst raus, wenn praktisch keine Last mehr da ist. Das Rad springt quasi raus, und wenn es die richtige Position hat, schlüpft das Rad des nächsten Ganges mit den Klauen in die Ausnehmungen des Rades, mit dem es verbunden wird. Die Belastung für das Getriebe ist allerdings recht hoch, da bedingt durch die starre Verbindung mit den Klauen die Drehzahlanpassung auf einer sehr kurzen Wegstrecke (innerhalb der Elastizitäten des Antriebsstrangs, wenn der Reifen nicht kurz rutscht) vorgenommen werden muss. Beim Schalten mit Kupplung wird beim eigentlichen Schaltvorgang nur innerhalb des Getriebes die Drehzahl angepasst, die Drehzalanpassung der Kurbelwelle erfolgt erst beim Einkuppeln. Aus diesem Grund ist das Schalten mit Kupplung schonender. Bei Klauengetrieben verschleißen oft die Flanken der Klauen, die so ausgelegt sind, dass der Gang nicht rausspringen kann. Sind sie verschlissen, passiert genau das, dass der Gang raushüpft. Ich kann mir vorstellen, dass das durch Schalten ohne Kupplung begünstigt wird...

Gruß Markus

Ach ja: hier ein Schnitt durch ein Motorradgetriebe... die Kästchen an den Seiten der Zahnräder mit einem "X" drin sind die Klauen. Klick!

mit hand und fuss

da schau...
danke fuer diesen guten kommentar.
ich komme studienmaessig aus der gleichen richtung, und freue mich ueber gutes infomaterial.
viel erfolg noch.

Zitat:

ich halte die zwischengas debatte für überflüssig, genauso überflüssig wie das zwischengas selber. ich hab es selbst auf der Rennstrecke bei 13t umdrehungen nie gebraucht, ich zieh ja danach wieder am gas...

Es ging hier natürlich ums runterschalten! Dass beim hochschalten Zwischengas vielleicht ein bisschen, ich sag mal, zeitaufwändig ist, ist ja wohl klar!

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Dann will ich auch mal:

Schalten:

Zwischengas ist vollkommen überflüssig, solange man mit Kupplung schaltet. Warum letzteres sinnvoll ist, wurde bereits erläutert.

Gangweises Runterschalten hält die Drehzahlunterschiede gering, dadurch vermeidet man stempeln und blockieren des H-Rades. Für "normale" Fahrweise das Mittel der Wahl. Bei "artgerechter" Anfahrt auf eine (enge) Kurve mit entsprechender Verzögerung wird allerdings die Geschwindigkeit schneller reduziert, als die zugehörige Drehzahl durch Schalten angepaßt werden kann - dann wird einer oder mehrere Gänge übersprungen. Dem Getriebe und auch der Kupplung ist das egal, solange die Drehzahlen zur Geschwindigkeit passen und keine heftigen "Sprünge" erfolgen.

Bremsen:

IMMER beide Bremsen benutzen. Zwar ist die Vordere Bremse effektiver, aber auch 10% Bremsleistung am Hinterrad können u. U. entscheidend sein. Wer's übt, kann's nutzen...

Bei "normaler" Fahrweise sollte die Geschwindigkeit am Kurveneingang passen. Anpassung der Geschwindigkeit IN der Kurve mit der H-Bremse, gleichzeitig leichter Zug am Gas. Das "streckt" die Maschine und vermeidet Lastwechsel. So ist es leicht, die Linie zu halten und die Geschwindigkeit zu regulieren. Ist man doch zu schnell, hat man 2 Möglichkeiten:

1. Hinten voll rein -> Hinterrad blockiert -> "Lowsider", Maschine rutscht unter dem Fahrer weg und räumt Hindernisse aus dem Weg, Fahrer "stürzt" mit geringer Fallhöhe und rutscht seinem Mopped hinterher -> Schadenminimierung am Fahrer

Keinesfalls Bremse wieder lösen, sonst droht ein Highsider!

2. Wenn in tangentialer Richtung ausreichend (!) Platz ist, VORNE Bremsen. Versierte Fahrer können das Aufstellmoment (teilweise) ausgleichen. IdR geht's erstmal in tangentialer Richtung geradeaus - aber eben gebremst. Bremst man gut und richtig, kann man die Bremse bei deutlich reduzierter Geschwindigkeit wieder lösen und - mit etwas Glück - vor dem Einschlag die Maschine wieder in Schräglage bringen und die Kurve zu Ende fahren. Eine "Linie" gibt's dabei nicht.

Bei "artgerechter" Kurvenfahrt fährt man mit Geschwindigkeitsüberschuß in die Kurve ein, bremst hinten leicht und vorne stark, wobei man mit zunehmender Schräglage die Bremskraft VORNE reduziert und kurz vorm Loslassen der Vorderradbremse leicht (!) Gas anlegt. Hinten weiter gebremst. Im Scheitelpunkt ist vorne die Bremse gelöst, Gas wird gefühlvoll aufgezogen und dabei rutscht der Fuß von der H-Bremse. Kontrolle der Geschwindigkeit während der ganzen Aktion nur mit der Fußbremse. Gibt ne schöne saubere Linie.

Ist man dabei zu schnell, gibt's wie oben 2 Möglichkeiten:

1. Kein Platz und Einschlag nicht vermeidbar: Schadenbegrenzung durch provozierten Lowsider

2. Wenn Platz: Runterbremsen bis zum Abwinken und hoffen, daß es noch paßt, wenn's nicht paßt und noch Zeit bleibt: 1 anwenden

Kann mir das bitte bitte bitte mal jemand erklären:

Zitat:

Anpassung der Geschwindigkeit IN der Kurve mit der H-Bremse, gleichzeitig leichter Zug am Gas. Das "streckt" die Maschine und vermeidet Lastwechsel.

Ich höre das mind. einmal im Jahr und verstehe es einfach nicht.

Wenn ich hinten bremse und gleichzeitig Gas gebe, wird die Maschine doch nicht "gestreckt". Wir haben doch Hinterradantrieb, gelle? Bei Vorderradantrieb wäre das ja noch zu verstehen.
Aber hinten gleichzeitig auf der Bremse zu stehen und Gas zu geben, halte ich irgendwie für Käse.

Stammt das noch aus der Zeit der alten BMW-"Gummikühe"? Die beim Gaswegnehmen oder Gasgeben immer erst 5 Zentimeter in die Federung rein sind bzw. raus? Damit man nicht mit dem einen Zylinder ne Furche gräbt?

Ich fahre jetzt seit 30 Jahren motorisiert Zweirad. Knapp 500.000 km. Momentan habe ich fast 300 km/h unterm Hintern. Bin dieser schönen Zahl entsprechend auch immer recht zügig unterwegs. Ich hätte für solche "Mätzchen" in den Kurven absolut gar keine Zeit.
Meist bis fast zum Scheitenpunkt hineinbremsen und dann mit immer mehr Gas, so schnell und spaßig wie möglich, wieder raus. Aber doch nicht Gas und Bremse gleichzeitig, oder vielleicht doch??? Mach ich was falsch?

Und nochwas: meistens fahren wir in einer Gruppe. Und noch absolut nie in den 30 Jahren hat einer vor mir in der Kurse gebremst um den beschriebenen Vorgang zu veranstalten. Das Bremsen würde man ja sofort am Bremslicht erkennen. In die Kurve hineinbremsen ist etwas anderes, oder wegen einem Hindernis bremsen, das ist beides o. k. Aber dann in der Kurve das Mrd strecken wollen, das habe ich noch niemals beobachtet. Würde ja jedesmal einen Schreck kriegen, wenn vor mir das Bremslicht angeht.

Gruß

Servus beinand,

das was ATJ da voller Inbrunst von sich gibt hat er wahrscheinlich mal in einem Rennfahrerforum aufgeschnappt. Für Motorradfahrer auf öffentlichen Strassen die nicht um Siege bzw. hunderstel Sekunden kämpfen und dann noch mit unterschiedlichen Fahrbahnbelägen/Schmutz/Hindernissen usw. rechnen müssen ist es VÖLLIGER QUATSCH.

Ich kann nur jedem ein Sicherheits-, Perfektions- bzw. Schräglagen-Kurventraining o.ä. empfehlen um dort die fahrphysikalischen Zusammenhänge sowohl theoretisch als auch praktisch zu lernen und zu üben.

Gruß Ben

Ganz so unlogisch klingt das allerdings nicht. Immer beide Bremsen benutzen lernt man auch in der Fahrschule und das Andere erscheint einem mit etwas physikalischen Grundwissen, Fantasie und Vorstellungskraft (was passiert, wenn..) UND "wie verhält sich das Motorrad, wenn..." eigentlich sehr logisch. Wen's schonmal hingehauen hat weiß das auch!

Grüße
UseOne

Zitat:

Original geschrieben von UserOne


Ganz so unlogisch klingt das allerdings nicht. Immer beide Bremsen benutzen lernt man auch in der Fahrschule und das Andere erscheint einem mit etwas physikalischen Grundwissen, Fantasie und Vorstellungskraft (was passiert, wenn..) UND "wie verhält sich das Motorrad, wenn..." eigentlich sehr logisch. Wen's schonmal hingehauen hat weiß das auch!

Grüße
UseOne

Danke Danke Danke UserOne! Dieser Beitrag ist so fundiert und ganz offensichtlich sorgfältig recherchiert das er mein gesamtes Denken bezüglich Motorradfahren auf den Kopf stellt. Ich schätze ich werde jetzt erstmal einige Tage darüber nachdenken müssen bevor ich wieder auf ein Motorrad steige.

Ben
Siehe auch angehängte Datei... Zu öffnen mit Internetbrowser...

Tolles Bild 🙂

Aber sag mir mal bitte, was DU machst, wenn du zu schnell in eine Kurve fährst!

1, 2, oder auf gut Glück einfach durchfahren?

edit:

Zitat:

Original geschrieben von bnehm


Ich schätze ich werde jetzt erstmal einige Tage darüber nachdenken müssen bevor ich wieder auf ein Motorrad steige.

Gut. Man sollte sich der Gefahr bewusst sein, in die man sich freiwillig stürzt!

@XX-Ghost

Beim Betätigen der V-Bremse wird JEDES Motorrad dazu neigen, sich aus der Schräglage aufzurichten und ggfs. zur Kurvenaussenseite hin zu kippen. Dies nicht nur wegen der Kreiselkräfte, sondern auch bedingt durch die Einenheiten des Einspurfahrzeuges Motorrad. Glaub' es oder laß' es. Ich werd' hier keinen Grundkurs "Fahrdynamik von Einspurfahrzeugen" abhalten.

Eine Bremsbetätigung der V-Bremse zur Geschwindigkeitsregulierung IN der Kurve ist damit allenfalls der zweitbeste Weg.

Die Geschwindigkeit mit dem Gas zu regeln erscheint vordergründig logisch, bei genauerer Betrachtung ist das aber ebenfalls bestenfalls die zweitbeste Lösung:

IN der Kurve würdest Du Dich auf einem schmalen Grad zwischen Vortrieb (Hinterrad wird vom Motor angetrieben) und Schiebebetrieb (Hinterrad treibt den Motor an) bewegen, in der Paxis pendelst Du OHNE H-Bremse beständig zwischen Vortrieb und Schiebebetrieb. Jeder Wechsel ist ein sog. Lastwechsel. Und bei jedem dieser Lastwechsel macht sich das Spiel in Deinem Antriebsstrang negativ bemerkbar. Dieses Spiel setzt sich aus der Summe der Einzelspiele zusammen:
Spiel im Primärtrieb, Spiel zwischen den Zahnrädern, Spiel Ritzel-Kette, Kettendurchhang, Spiel Kette-Kettenrad. Dieses Spiel muß bei JEDEM Lastwechsel überwunden werden, während das Spiel überwunden wird, läuft das H-Rad kraftfrei bezüglich Antriebs- und Verzögerungskräfte.

Heißt also für einen Lastwechsel: H-Rad durch Motor abgebremst -> H-Rad kraftfrei -> H-Rad durch Motor angetrieben. Das alleine wäre noch unproblematisch, wenn in der Zeit, in der das H-Rad kraftfrei läuft, keine Drehzahldifferenzen entstehen würden. Diese entstehen aber zwangsläufig, da der Motor beim Gasaufziehen einen kurzen Moment LASTFREI hochdrehen kann, bevor die Kraft zum Hinterrad übertragen werden kann. Dadurch entsteht ein "Ruck" der bei leistungsstarken Motorrädern und beherztem Gasaufziehen ansatzlos zum Ausbrechen des H-Rades führen kann.

Bremst Du dagegen hinten mit ("Hinten in der Bremse stehen" nur für Grobmotoriker!), kannst Du das Spiel im Antriebsstrang dadurch ausgleichen, daß Du den gesamten Antrieb unter "Zug" hälst, also gewissermaßen mit der H-Bremse eine Bergauffahrt simulierst. Schon mal drüber nachgedacht, warum viele lieber bergauf fahren?

Zitat:

Meist bis fast zum Scheitenpunkt hineinbremsen und dann mit immer mehr Gas, so schnell und spaßig wie möglich, wieder raus. Aber doch nicht Gas und Bremse gleichzeitig, oder vielleicht doch??? Mach ich was falsch?

Und genau in dem Moment, wo Du das Gas wieder aufmachst, kann so ein fieser kleiner Lastwechsel dafür sorgen, daß Du keinen Spaß mehr hast. Das kostet übrigens keine Zeit, denn Dein rechter Fuß hat sonst nichts zu tun. Allenfalls müßtest Du Deine Koordinationsfähigkeit etwas trainieren.

@bnehm

Zitat:

das was ATJ da voller Inbrunst von sich gibt hat er wahrscheinlich mal in einem Rennfahrerforum aufgeschnappt.

Nein, das entspringt im wesentlichen der detaillierteren Kenntnis physikalischer Zusammenhänge. "Rennfahrer" haben mit der Problematik des Lastwechsels wie auch mit der Betätigung der H-Bremse (SuMo und Gelände mal außen vor) durchaus weniger zu tun. Warum das so ist, erkläre ich Dir gerne ein anderes Mal.

Zitat:

Für Motorradfahrer auf öffentlichen Strassen die nicht um Siege bzw. hunderstel Sekunden kämpfen und dann noch mit unterschiedlichen Fahrbahnbelägen/Schmutz/Hindernissen usw. rechnen müssen ist es VÖLLIGER QUATSCH.

Gerade für diese Spezies von Motorradfahrern ist es eben kein "Quatsch". Tatsächlich ist die Unkenntnis der Zusammenhänge Ursache vieler Alleinunfälle.

Gerade WEIL mit "mit unterschiedlichen Fahrbahnbelägen/Schmutz/Hindernissen" gerechnet werden muß und und WEIL diese tatsächlich im öffentlichen Straßenverkehr auch anzutreffen sind, ist GERADE der "Normalfahrer" viel öfter als der Rennfahrer gezwungen, IN der Kurve seine Geschwindigkeit anzupassen.

Zitat:

Ich kann nur jedem ein Sicherheits-, Perfektions- bzw. Schräglagen-Kurventraining o.ä. empfehlen um dort die fahrphysikalischen Zusammenhänge sowohl theoretisch als auch praktisch zu lernen und zu üben.

Ja, ich denke auch, daß Du Deinen Rat beherzigen solltest, denn

Zitat:

Danke Danke Danke UserOne! Dieser Beitrag ist so fundiert und ganz offensichtlich sorgfältig recherchiert das er mein gesamtes Denken bezüglich Motorradfahren auf den Kopf stellt.

Selbstüberschätzung ist eine weitverbreitete Ursache für Alleinunfälle von Motorradfahrern.

Ich fahr lieber als das ich endlose teilweise sinnfreie postings schreibe oder lese...

Ich weiß ATJ ist unser großer Oberlehrer und ich lass mir gerne mal was vorfahren... oder ist er vielleicht doch nur ein Theoretiker?

Anzutreffen bin ich bei jedem Wetter ausser Eis/Schnee oft und gerne in den Alpen bzw. Voralpen - vielleicht sieht man sich ja mal zum Kurvenbremsen...

In diesem Sinne Gute Fahrt

Ben

@UserOne
Der Kammsche Kreis bestimmt was möglich ist beim Motorradfahren. Gut erklärt wird er bei Bernt Spiegel "Die obere Hälfte des Motorrads" Wenn Du das Prinzip verstanden hast wirst du auch wissen was zu tun ist wenn du denkst du bist zu schnell in bzw. vor einer Kurve: Kupplung ziehen und Motorrad in Schräglage bringen. Wenn du damit die Kurve nicht schaffst hilft Dir keiner der ausgefeilten Tricks von ATJ...

"Dieser Zusammenhang zeigt, dass bei einer Kurvenfahrt jedes zu starke Beschleunigen oder Bremsen zum Ausbrechen des Fahrzeugs führen kann, da jede Längskraft am Rad, ob sie nun zum Beschleunigen oder zum Verzögern dient, zwangsläufig zu einem Abfall der Seitenführungskräfte der Reifen führt."

Von hier

Richtig! Auch eine gute Quelle und gute Erklärung des Sachverhalts. Und auch noch richtig kurz und bündig - nimm dir mal ein beispiel ATJ :-)

Ben

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