G63 W463A: V-Max Aufhebung
Hallo,
hat hier jemand konkrete Erfahrung mit dem Thema bzw. Tips wie / wo man das am besten macht?
Ach ja: Wenn es irgendwie geht bitte keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder Auswirkungen auf Garantie etc.
Danke + Gruß
Beste Antwort im Thema
...ich habe es und kann berichten, dass es absolut keinen Spass macht, mit der Kiste viel schneller als 200km/h zu fahren- von einer brenzligen Situation mit Vollbremsung ganz zu schweigen.
Fahre wirklich gerne sehr schnell (wenn die Verkehrssituation es zulässt)und bin neulich bei freier Strecke auf dem Gas geblieben. Bei Tacho 240 habe ich es dann bewenden lassen (da war gefühlt noch gut Luft).
Ich würde das nicht nochmal bestellen, aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung!
29 Antworten
http://www.seidt-performance.de/2.html
Ist in den AMG Kreisen sehr Bekannt und macht einen tollen Job.
Zitat:
@topollino70 schrieb am 2. Juni 2019 um 22:57:03 Uhr:
Das würde mich auch interessieren ob mehr geht als 240!! Hatte bis vor kurzem noch einen Gts und auf dem Weg nach Hamburg eine G hinter mir der einfach nicht aufgeben wollte
[/...zumindest nach Tacho, hatte ich das Gefühl, dass noch
viel Luft drin war.
Mein 500er aus 2014 läuft nach GPS 232kmh dann ist aber auch die Leistung zu Ende. Denke das der AMG die 250 schaffen sollte.
War über Pfingsten mit dem G 1400 km unterwegs und muss sagen, dass ich doch überrascht bin, was das Auto kann. Man muss damit „warm“ werden und sich trauen. Fahrwerk auf Sport 1 und es sind sehr hohe Durchschnittgeschwindigkeiten möglich (Geräuschpegel und Verbrauch eben bauartbedingt). Was wirklich stört, ist das bei meinen langen Beinen der Fahrersitz weiter nach hinten einstellbar sein müsste. V/max nach Tacho 260 km/h
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Zitat:
Zitat:
@topollino70 schrieb am 2. Juni 2019 um 22:57:03 Uhr:
Das würde mich auch interessieren ob mehr geht als 240!! Hatte bis vor kurzem noch einen Gts und auf dem Weg nach Hamburg eine G hinter mir der einfach nicht aufgeben wollte
[/...zumindest nach Tacho, hatte ich das Gefühl, dass noch
viel Luft drin war.Moin, habe einen GTS und einen 2020 G63. Beide sind von AMG offen. Der GTS läuft 321km/h laut Tacho und der G63 267km/h laut Tacho. Der G63 22zoll wird ab ca 245km/h ziemlich unruhig auf der Bahn.
Moin, habe einen GTS und einen 2020 G63. Beide sind von AMG offen. Der GTS läuft 321km/h laut Tacho und der G63 267km/h laut Tacho. Der G63 22zoll wird ab ca 245km/h ziemlich unruhig auf der Bahn.
Moin,
habe einen aktuellen Porsche GT3 - auf AB vorgestern 325 gem. Tacho. Hatte nicht das Gefühl, dass mehr möglich war. Und nun?
Solche Vergleiche find ich einfach nur überflüssig …
Ich habe gestern das Auto meines Bruders in den roten Bereich gefahren bis die Öltemperatur auf digital 120 gC gestiegen ist, somit war bei 165 schluss 😉.. (golf rabbit).
Sorry für Offtopic, jedoch animieren Nachrichten mit diesen hohen Geschwindigkeiten leider andere -oftmals unerfahrene- auch dazu.
Ich war früher beim roten Kreuz und konnte leider viele unschöne Sachen sehen welche nicht notwendig gewesen wären und leider andere in mitleidenschaft gezogen haben.
Moin,
und in der heutigen Zeit ist doch das Durchzugsvermögen viel wichtiger als V-Max. Gerade wenn man, wie ich hier auf der A2 bei Hannover, auffahren will und man nur kleine Lücken zwischen den LKWs hat.
Finde ich auch... V-Max Aktionen gehen in der Regel nur am Sonntag Morgen....
Außer im wilden Osten vermutlich...
Bei der G Klasse machts definitiv ab 180 km/h keinen Spaß mehr (Windgeräusche), wenn man das Fahrwerk auf Sport stellt, liegt der 463a schon unwahrscheinlich gut im Vergleich zum Vorgänger.
Mit dem G wächst die Betriebsgefahr überproportional mit der Geschwindigkeit. Wenn man da in einen Unfall mit über 200 km/h verwickelt wird, weil einer von der rechten Spur auf die Linke gewechselt ist und man mit dem G in den reindrischt, bekommt der Spurwechsler sicher nicht einmal ein Mitverschulden. Bei über 240 km/h wird die KASKO sicher von einem grobfährlässigen Verhalten ausgehen und man bleibt auf seinen Kosten sitzen.
Schwachsinn....
Zitat:
@Tomtr schrieb am 11. Februar 2022 um 10:05:21 Uhr:
Mit dem G wächst die Betriebsgefahr überproportional mit der Geschwindigkeit. Wenn man da in einen Unfall mit über 200 km/h verwickelt wird, weil einer von der rechten Spur auf die Linke gewechselt ist und man mit dem G in den reindrischt, bekommt der Spurwechsler sicher nicht einmal ein Mitverschulden. Bei über 240 km/h wird die KASKO sicher von einem grobfährlässigen Verhalten ausgehen und man bleibt auf seinen Kosten sitzen.
Zitat:
"Schwachsinn"
Wenn Du meinst. Bei 200 km/h legt man knapp 56 Meter pro Sekunde (m/s) zurück, bei 240 km/h sind es schon knapp 67 m/s, bei 267 km/h sind es 74 m/s und das mit einen 2,5 to Monster mit einem sehr hohen Schwerpunkt. Von einer Beherrschbarkeit des Fahrzeugs kann hier keine Rede mehr sein. Die hier herrschenden Kräfte kann mit den obigen Angaben jeder nur mittelmäßig in Naturwissenschaften begabte Mittelstufenschüler ausrechnen. Die aktuellen Raserurteile dürften ja bekannt sein (und das, obwohl für den Richter gilt: "iudex non calculat"😉.
Mindestens bei Geschwindigkeiten um die 240 km/h mit dem G gilt nur die Wahrheit entsprechend dem Zitat aus Schillers "Die Junfrau von Orleans", 3. Aufzug, 6. Auftritt/ Talbott.
Sehe ich komplett anders...
Der G63 läuft bei diesen Geschwindigkeiten weitaus besser und sicherer wie sog. Spritzer-Autos wie A45, RS3 oder M2...
Die Bremsanlage der neuen G Klasse ist über allen Zweifel erhaben.
Ein GT 63 SE wiegt fast so viel wie eine G Klasse und der fährt weit über 300.
Es kommt hier aber nicht darauf an, wer den längsten hat, sondern, dass man die auf den G wirkenden physikalischen Kräfte nicht unterschätzen sollte (als langjähriger G Fahrer, weiß man, dass er vermeindlich gut liegt, aber plötzlich ausbrechen kann). Außerdem ist es sinnvoll sich die aktuellen Entwicklungen in der Rspr anzusehen, wenn man teuere schnelle Fahrzeuge bewegt.