G Pur Edition Verbrauch
Hallo Leute !
Habe mir vor einem halben Jahr eine Pur Edition zugelegt....
Mal abgesehen von Wasser in den Blinkergläsern und Rost in den Türkannten plagt mich ein viel grösseres Problem, nämlich die Trinkfreudigkeit des kleinen ( so ca. 16- 18 Liter..) Hat jemand nen guten Tipp woran das liegen könnte und ob es zu beheben ist. Mein Mercedes-Händler vor Ort meinte, das sei durchaus normal..... hmmmmm.... Im Voraus besten Dank für eure Antworten.
25 Antworten
Naja zu dritt und Gepäck im Kofferaum. Wobei die dritte Person mit 15 Jahren noch sehr leicht ist und das Gepäck so ca. 20 kg brachte.
Insgesamt schätze ich mal, hatte der G inclu. mir ca. 220 kg zu schleppen.
Hallo,
mein Pur braucht auch ca. 15,5 Ltr. bei normaler Fahrweise. Lt. Auskunft meiner Werktstatt ist der Verbrauch so hoch, weil sonst die Abgaswerte nicht stimmen.
Hi leute,
heute G500 Stuttgart Frankfurt.
14,6 Liter auf der Gesamtstrecke.
An alle CDI Besitzer chipt die Autos es gibt
nix besseres! spart beim richtigen Chip
20% ohne Probleme.
Gruss
Crosshair
Hallo im Forum!
Es passt zwar nicht ganz zu diesem Thread, aber um ein "PUR-ähnliches" Fahrzeug handelt es sich auch.
Was habe ich denn für ein Auto? Ich weiß nicht, ob es ein G-Professional, ein PUR, Worker ist oder eben nur ein Kommunal - Fahrzeug ist und ob er das normale - oder das Schlechtwegefahrwerk hat. Er kommt etwas höher daher als die zivilen G´s und die Ausrüstung ist wirklich "poor":
Fahrgestell-Nr. WDB461 3341X181642,
Erstzulassung 10.2009
gelaufen ist er in Kroatien, wahrscheinlich ein Leasingfahrzeug für die UNO o.ä. (hatte Blaulicht, Lautsprecheranlage Sirene und Funk).
Über den genaueren Verbrauch melde ich mich später nochmals.
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Zitat:
@Heinmal schrieb am 13. November 2018 um 22:20:03 Uhr:
Hallo im Forum!
Es passt zwar nicht ganz zu diesem Thread, aber um ein "PUR-ähnliches" Fahrzeug handelt es sich auch.
Was habe ich denn für ein Auto? Ich weiß nicht, ob es ein G-Professional, ein PUR, Worker ist oder eben nur ein Kommunal - Fahrzeug ist und ob er das normale - oder das Schlechtwegefahrwerk hat. Er kommt etwas höher daher als die zivilen G´s und die Ausrüstung ist wirklich "poor":Fahrgestell-Nr. WDB461 3341X181642,
Erstzulassung 10.2009gelaufen ist er in Kroatien, wahrscheinlich ein Leasingfahrzeug für die UNO o.ä. (hatte Blaulicht, Lautsprecheranlage Sirene und Funk).
Über den genaueren Verbrauch melde ich mich später nochmals.
Das waren Fz. der kroatischen Grenzpolizei. Die Sirene sollte übrigens immer noch verbaut sein.
GfG hatte viele von denen.
461334 ist ein Pur 280CDI - wie oben bereits erwähnt. Meiner Nummer ist ca 300 kleiner. Hatten wir irgendwo mal ausgerechnet, wie viele Tage das ca. bedeutet.
Gruß
Tobias
Hallo Tobias!
Danke für Deine Antwort, ja die Sirene war noch verbaut - aber was hat der für ein Fahrwerk? - Meiner hatte drei verbogene Felgen und eine AHK, deren Verkabelung nur bis unter den Tank reichte, vermutlich war die nur nachträglich so an das Fahrzeug angeschraubt worden (ORIS D96/4, A50-X, 0 146.0091.000, RDW-Nr. 0801 4823), ohne jegliche elektrische Funktion und passte auch von der Höhe her nicht - wenn ich meinen 2 - Achsanhänger drangehängt habe, stand die erste Achse in der Luft! Die Kugel der AHK hatte ein Maß von ca. 540 mm vom Boden auf, gemessen zur Kugelmitte.
Mein G hatte auch einen kräftigen Wartungsrückstand - die DB - Werkstatt in Split war scheinbar nicht die beste - den Eindruck hatte ich jedenfalls.
Gruß Heinz.
Hallo Heinz,
ich glaube, dass die Fahrwerke denen der restlichen Serie gleich sind (also wie bei meinem z.B.). Das baut also ab Werk hoch auf. Der tüv wollte mir einmal den Segen verweigern, weil es zu hoch sei. Dabei habe ich ab Werk nichts verändert. Hat der Prüfer nach Lektüre der technischen Verordnung und Papiere dann auch eingesehen. Hänger kann ich kaum benutzen daher...
Vielleicht ist da nachträglich noch was modifiziert worden, um eigene Hänger (mit eigenen (militärischen) Steckern) zu bewegen. Und diese wurden bei der Entmilitarisierung entfernt,
Hat der G einen Stabi hinten verbaut?
Die Fz. waren in der Tat geleast und wurden sicher nicht geschont. Daher kamen sie auch „günstig“ auf den Markt. Die Felgen sind übrigens keine Serie (sollte keine Ashtaroth sein) zudem sind Spurplatten verbaut.
Mit Zeit, Geld und Geduld wird das aber - ich kenne persönlich einen, der wirklich toll geworden ist.
Gruß
Tobias
Hallo Tobias!!
Ja, meiner hat auch hinten einen Stabi verbaut, Spurplatten hat er keine und hat die originalen silbernen Stahlfelgen, so glaube ich (Südrad ET-No. 460 400 0302), allerdings waren, so glaube ich, alle verbogen, ich glaube nicht, dass ein Höhenschlag am Felgenhorn von 1,2 - 1,5mm Serie ist. Mir wären die Felgen der kanadischen Armee am liebsten, die sind, so glaube ich,geschraubt und daher teilbar 8 sogenannte "Combat-Felgen", solche hatte auch schon der Willys Jeep und die Dodge WC Serie vom 2.Weltkrieg.
Die Anhängekupplung habe ich gegen eine neue Westfalia getauscht, die passt von der Höhe her - siehe Bild.
Gruß Heinz.
Moin Heinz,
ich habe den Stabi bei mir entfernt - einer der besten und dabei günstigsten Modifikationen, muss ich sagen. Und ich bewege den G mit fast 150kg Dachlast.
Gruß
Tobias
Er wird ohne Stabi hinten wahrscheinlich besser sein im Gelände mit wenig Gewicht, weil sich die Achsen leichter verschränken, aber er wird vielleicht in schnellen Kurven / Manövern bei schneller Fahrt kritischer werden.