G 60 Bremse , Fragen dazu ??
HI !
Hab in meinen Blauen 16 v ja die Girling bremse drin ! Scheiben sind platt , haben nen Hitzeschlag !
Nun würde ich gerne vorne auf g60 umbauen ! Meine Frage ist kann ich die auch ohne ABS betreiben ?? Also sättel und was dazu gehört , und nur der BKV Vom 16 ender ??
Ich wollt meinen wieder zulassen deswegen frag ich 😁 !
Danke !!
24 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Leinad78
wir können gern mal auf nasser strecke nen vergleich fahren 🙂 und du wirst sehen das das abs fahrzeug schneller steht 🙂
Wenn überhaupt, dann nur auf absolut ebener Fahrbahn.
Bollo
http://www.bics.be.schule.de/son/verkehr/presse/2001_2/v4602_05.htm
Auch interessant in Bezug auf das ABS-System, welches im Golf verbaut wurde.
Hallo,
habe einen Jetta II mit der Bremsanlage eines Corrado G60 inkl. ABS und Bremsscheiben von Derok. Das ABS ist im Vergleich zu modernen Fahrzeugen schon sehr grobmotorisch und das Gaspedal fängt spürbar das pumpen an, wenn das ABS einsetzt. Aber trotzdem will ich nicht drauf verzichten. Wenn man mal sportlich fährt z.B. auf dem Nürburgring, dann läßt sich die Bremse so gut dosieren, dass das ABS nicht einsetzt. Wenn Dir aber in der Stadt bei feuchter Fahrbahn mal einer Quer vor die Karre zieht, dann kann einem das ABS aber auch die Motorhaube retten. In einer Schock-Situation kann mir keiner erzählen: "ich bestimme lieber selbst was mein Wagen macht", da bist Du mit ABS immer besser dran!
Bestimmt hat das ABS, besonders die alten Systeme, auch seine Nachteile, aber in der Summe aller Möglichkeiten immer ein Vorteil.
Das ist wie mit dem Anschnallen, manche hätten auch überlebt, wenn sie nicht angeschnallt sind, aber während des Unfalles kann man halt nicht mehr entscheiden noch schnell den Gurt anzulegen.
Und jetzt zur eigentlichen Frage:
Ich kann nur bestätigen, dass Du die Sättel samt Träger brauchst und natürlich Scheiben und Beläge, das Radlagergehäuse ist identisch! Und ich halte die Bremse auch ohne ABS für kontrollierbar und wäre ein Vorteil zur 256er Bremsanlage.
Gruß netzrac
Dass das ABS vom 2er nicht das modernste ist, das ist mir schon klar. Bei einer Vollbremsung im trockenem quitschen die Reifen trotzdem, also zu früh nimmt es den Bremsdruck nicht weg, die Regelkreise könnten allerdings kürzer sein......
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Zitat:
Original geschrieben von netzrac
Hallo,
habe einen Jetta II mit der Bremsanlage eines Corrado G60 inkl. ABS und Bremsscheiben von Derok. Das ABS ist im Vergleich zu modernen Fahrzeugen schon sehr grobmotorisch und das Gaspedal fängt spürbar das pumpen an, wenn das ABS einsetzt. Aber trotzdem will ich nicht drauf verzichten. Wenn man mal sportlich fährt z.B. auf dem Nürburgring, dann läßt sich die Bremse so gut dosieren, dass das ABS nicht einsetzt. Wenn Dir aber in der Stadt bei feuchter Fahrbahn mal einer Quer vor die Karre zieht, dann kann einem das ABS aber auch die Motorhaube retten. In einer Schock-Situation kann mir keiner erzählen: "ich bestimme lieber selbst was mein Wagen macht", da bist Du mit ABS immer besser dran!
Bestimmt hat das ABS, besonders die alten Systeme, auch seine Nachteile, aber in der Summe aller Möglichkeiten immer ein Vorteil.
Das ist wie mit dem Anschnallen, manche hätten auch überlebt, wenn sie nicht angeschnallt sind, aber während des Unfalles kann man halt nicht mehr entscheiden noch schnell den Gurt anzulegen.Und jetzt zur eigentlichen Frage:
Ich kann nur bestätigen, dass Du die Sättel samt Träger brauchst und natürlich Scheiben und Beläge, das Radlagergehäuse ist identisch! Und ich halte die Bremse auch ohne ABS für kontrollierbar und wäre ein Vorteil zur 256er Bremsanlage.Gruß netzrac
Das man die ABS - bremsung im pedal merkt ist bei allen abs/esp bremssystemen so - ausser bei der bosch SBC, aber die ist (wenn sie keine ausfälle hätte), sowieso das non-plus-ultra 😉
Zitat:
Original geschrieben von Leinad78
wir können gern mal auf nasser strecke nen vergleich fahren 🙂 und du wirst sehen das das abs fahrzeug schneller steht 🙂
Danke, das hab ich schon im Nürburgring Fahrerzentrum auf exakt dem gleichen Auto mit und ohne ABS auf nass und trocken probiert.
...muss den thread nochmal aus der Versenkung holen...
...was muss denn bei einem Umstieg von der "kleinen" 16V-Bremse auf G60 geändert werden...? (im idealfall für max. bremsleistung)
...und hat jemand die Teilenr. von der Seat Ibiza Cupra-Bremssättel im Kopf? ...die sollten doch auf die g60-Bremse passen...(der Freundliche könnte aber nur bremssättel für 312er Scheiben finden - und das diese Bremssättel passen, bezweifle ich - und nebenbei kostet davon 1 sattel 392 €...)
Zitat:
Original geschrieben von metalCORE
...muss den thread nochmal aus der Versenkung holen...
...was muss denn bei einem Umstieg von der "kleinen" 16V-Bremse auf G60 geändert werden...? (im idealfall für max. bremsleistung)
...und hat jemand die Teilenr. von der Seat Ibiza Cupra-Bremssättel im Kopf? ...die sollten doch auf die g60-Bremse passen...(der Freundliche könnte aber nur bremssättel für 312er Scheiben finden - und das diese Bremssättel passen, bezweifle ich - und nebenbei kostet davon 1 sattel 392 €...)
beim ibiza cupra benötigst du ebenfalls die cupra sättel. kostet also insgesamt auch ~700€
Zitat:
Original geschrieben von metalCORE
...muss den thread nochmal aus der Versenkung holen...
...was muss denn bei einem Umstieg von der "kleinen" 16V-Bremse auf G60 geändert werden...? (im idealfall für max. bremsleistung)
...und hat jemand die Teilenr. von der Seat Ibiza Cupra-Bremssättel im Kopf? ...die sollten doch auf die g60-Bremse passen...(der Freundliche könnte aber nur bremssättel für 312er Scheiben finden - und das diese Bremssättel passen, bezweifle ich - und nebenbei kostet davon 1 sattel 392 €...)
Wenn du die 256er 16V Bremse meinst:
Zitat:
Original geschrieben von HeikoVAG
Kein Problem, brauchst nur Sättel mit Haltern vom G60 und eben Scheiben + Beläge.
Der Rest kann bleiben wenn du jetzt die 256er drin hast.
Bei der 239er kommen noch die Radlagergehäuse und der HBZ dazu.