Für 3 1/2 Monatsgehälter einen fabrikneuen Ford Mustang kaufen

Das waren noch Zeiten... Das Inserat muss von 1970 sein...

Ein 1969er Mustang (OK, das "alte" Modell, aber wohl ungebraucht) für $2.260.

Das durchschnittliche Haushaltseinkommen* betrug damals in USA $7.700, der Mustang kostete also dreineinhalb Monatsgehälter! Wahnsinn!

* Quelle:
http://www.davemanuel.com/median-household-income.php

1970-cars
Beste Antwort im Thema

Es ist allgemein so, dass in Europa ein viel höheres Preisniveau bzgl. Fahrzeugen herrscht als in den Staaten. Das war so, ist so und wird auch so bleiben, da geben sich alle europäischen Hersteller ordentlich Mühe. Dieses Preisniveau ist mit der Zeit gewachsen.
Wenn man sich den Mustang anschaut, dann stellt man fest, dass es möglich ist ein rassiges Sportcoupe mit standesgemäßer Motorisierung zu familienfreundlichen Preisen anbieten zu können. Wird aber nur in den Staaten so gemacht.

Jetzt hab ich mal einen Vorschlag: Es gehe einer von euch nach Wolfsburg und schlägt genau so ein Auto (min. V6, Automatik, Heckantrieb, 4,7m lang, 25k € brutto) den Herren Vorstandsmitgliedern vor.
Was glaubt ihr wie schnell ihr wieder zurück seit? Per Tritt in den Hintern versteht sich...

Das Thema Fahrzeuge kann man hierzulande nicht vernünftig betrachten bzw. darüber sprechen. Viel zu tief drin sind die Leute in der Marken- und Preispolitik unserer Hersteller. Wenn ich mit Kommilitonen über alte Lincolns oder Cadillacs rede, dann bekomme ich nur ein Kopfschütteln oder die allgemeinen Vorurteile zu hören. Es scheint mir so, als wolle hier niemand solche Autos wie drüben haben. Autos die größer sind, schneller sind und dazu noch weniger kosten. Der deutsche Michel gibt lieber sein hart "gespartes" Geld für teuer verkauften aber billigen VAG-Schrott aus.

Niemand hierzulande kennt die Fahrzeuge aus den Staaten. Und niemand interessiert sich dafür. Man spricht lieber über "Tuning" für den Golf zu horrenden Preisen und unterirdischer Qualität. Es scheint so, als wäre für viele Leute VAG die Mitte des Automobiluniversums. Und wenn dann doch mal ein anders gesinnter mit einem US-Fahrzeug daher kommt und sich so gar nicht für die hiesigen Fahrzeuge und Mentalitäten interessiert, dann wird drüber hergezogen und man macht dumme Witze über ihn (die ihr ja alle kennt).

Dabei haben die US-Fahrzeuge ihre Vorteile, gerade bzgl. des Preises. Einen Ford Mustang oder ein TownCar mit dem Modular V8 zu bewegen kostet auch hierzulande nicht wirklich viel. Nimmt ungefähr so viel Sprit wie ein GTI oder R32 oder irgend so ein BMW "Sahne-R6". Sehr langlebig und die Ersatzteile auf günstigem Preisniveau. Auch da sieht man wieder den Unterschied zw. Europa und USA. Das zieht sich durch alle Raster durch. Und ich meine es liegt einzig und allein an der Mentalität. So braucht man nicht automatisch mehr Platz für große Autos oder eine eigene Ölquelle im Garten um einen Achtzylinder zu fahren (ganz ehrlich, was da manche Menschen für einen Käse erzählen...).
Viele Jahrzehnte praktizierte die US-Autoindustrie nach dem Muster von Henry Ford: geräumige Autos zu erschwinglichen Preisen. Hier bei uns denkt niemand so. Im Gegenteil, die meisten Menschen nehmen das viel zu hohe Preisniveau einfach hin, weil sie nie über den Tellerrand geblickt haben.

Jetzt würde es mich mal interessieren, wie teuer europäische Fahrzeuge der selben Jahrgänge im Verhältnis zum Jahreseinkommen waren. Was kostete 1970 ein Mercedes 116 oder ein Käfer oder ein 911er?

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Da habe ich Preise aus der Familie 1963 Opel Olympia =Rekord 4990 DM
1965 VW Typ3 Limousine 4200 DM
1966 Rekord C 1900 L 9990 DM
1970 VW 411 LE 9990 DM
1973 Audi 100 LS 13490 DM
1976 Mercedes 123 280E 23000 DM
1975 BMW 2002 tii 14500 DM (1979 von mir für 4500 DM gekauft, Neuwagenrechnung lag bei)
1983 Audi 100 CD 5E 26990 DM
1983 Golf I GTI Pirelli 22300 DM ( Oktober 1983 mein erster Neuwagen)

Ein Bergmann (Gutverdiener) bekam 1962 ca. 1100 DM netto
Ein Pastor verdiente 1969 ca.2700 DM netto.
Ein KFZ Geselle bekam 1979 1300 DM netto.
Ein Krankenpfleger 1983 1500 DM netto.

That`s it!

Muss eine schöne Zeit gewesen sein...

http://fuckyeahvintage-retro.tumblr.com/

Zitat:

@PajeroMoritz schrieb am 13. Februar 2017 um 18:25:25 Uhr:


Was manche Premiumherstellerheutzutage für Neuwagen aufrufen grenzt an Wucher.

Es freut mich das zu lesen; und zwar weil ich das schon seit sehr langer Zeit glaube und bei jeder passenden Gelegenheit ausposaune :-)
Nur leider hört keiner auf mich :-(

Autos sind in den letzten 20 bis 30 Jahren ständig deutlich mehr teuer geworden, als es der allgemeine Lebenshaltungsindex gewesen ist und somit jetzt hierzulande so unverschämt teuer geworden, dass ich längst einen dicken fetten Boykott für angebracht hielte.
Ich kaufe schon seit langem kein neues Auto mehr (obwohl ich es könnte!), sondern "begnüge" mich mit 2-bis 3-jährigen, die kosten dann roundabout die Hälfte!

Die Menschen bei den großen Autoherstellern bekommen ein "Schw....geld", und das ist durch unsere Gewerkschaften erzwungen worden... Ein Fach(Band?)Arbeiter bei VW bekommt locker das doppelte von einem Handwerker in irgend einen kleinen Handwerksbetrieb....
Sowas sind Fehlentwicklungen, und nur der Verbraucher kann so was wieder einfangen.

Ja auch ich boykottiere den Neuwagenkauf und insgesamt "neue" Fahrzeuge, da sie nicht mehr meinen Anforderungen entsprechen.
Die "hohen" Gehälter der Angestellten von Autokonzernen begrüße ich dagegen!! Denn auch ich könnte bei so einem Arbeitgeber beschäftigt sein. Und dann geht's mir gut und das ist das was wir alle wollen!! Wir wollen doch möglichst viel verdienen, oder etwa nicht?
Wer möchte lieber wenig verdienen und arm sein (wohlgemerkt: Arme arbeiten min. genauso lange wie Gutverdiener)? Wohl doch keiner, oder?

Hohe Gehälter vom Autokonzern = Wohlstand für's Volk vom Geld und von der Arbeit des Volks. Wenn man jetzt gegen diese Gehälter vorgeht, dann schadet man nur sich selbst, bzw. seinen Nachkommen, denn die müssen dann ins Leere gucken, wenn sie ihren Gehaltszettel in der Hand halten. Denn die Autos und die allg. Lebenshaltungskosten werden dadurch garantiert nicht billiger!

Warum Autos teurer werden? Nun ich sehe da folgende Gründe:
-Anstieg der Märchensteuer, zuletzt von 16 auf 19% (klar die wird auch auf den Fahrzeugpreis erhoben)
-steigende Treibstoffpreise führen zu vermehrtem Einsatz teurer Spartechnik 😁 die bezahlt werden will
-noch mehr gesetzliche Vorschriften hinsichtlich Fahrzeugsicherheit & CO2 und dem ganzen anderen Käse lassen die Entwicklungskosten explodieren und erzwingen den Einsatz teurer Sicherheits-, Abgasnachbehandlungs- und Spritspartechnik im Auto
-Profitmaximierung durch Shareholder (sprich Aktionäre) wird immer weiter vorangetrieben ("...da geht noch was..."😉
-Inflation liegt weitaus höher als öffentlich zugegeben

Das wären jetzt mal die offensichtlichsten Ursachen die mir einfallen. Hohe Gehälter tauchen da nicht auf. Am allermeisten verdient der Staat durch die Märchensteuer, sie liegt über der Marge der Fahrzeughersteller. Danach kommen die Aktionäre dran (Dividende) und zu allerletzt die eigenen Mitarbeiter.

Wenn ihr das ändern wollt, dann kauft doch mal amerikanische Autos 😁 Ich werde es so machen, viel ändert das wahrlich nicht, aber zumindest sind die Karren dann besser 🙂

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Die Nummer hab ich hinter mir, siehe meine Signatur!
Zu vermelden bleibt, hat nicht funktioniert, die deutschen Autos sind nach wie vor teuer.
Von neuen Autos bin ich seit langem runter, unter 1 Jahr alt um die 5-6000 km gelaufen kosten sie oft
um die Hälfte weniger als neu.
Z.Zt. möchten wir einen Mini Cooper für meine Frau kaufen, Jahreswagen mit genannter Laufleistung liegen um 40% unter Neupreis. Wenn man mehr Fahrleistung akzeptiert und mehr Fahrer, gehen oftmals sogar noch deutlich mehr % runter. Wäre für mich keine Option, aber die sind dafür häufig sehr gut ausgestattet.

Gruß
Achim

Zitat:

@Benzfahrer91 schrieb am 21. Februar 2017 um 12:12:34 Uhr:


Ja auch ich boykottiere den Neuwagenkauf und insgesamt "neue" Fahrzeuge, da sie nicht mehr meinen Anforderungen entsprechen.
Die "hohen" Gehälter der Angestellten von Autokonzernen begrüße ich dagegen!! Denn auch ich könnte bei so einem Arbeitgeber beschäftigt sein. Und dann geht's mir gut und das ist das was wir alle wollen!! Wir wollen doch möglichst viel verdienen, oder etwa nicht?
Wer möchte lieber wenig verdienen und arm sein (wohlgemerkt: Arme arbeiten min. genauso lange wie Gutverdiener)? Wohl doch keiner, oder?

Hohe Gehälter vom Autokonzern = Wohlstand für's Volk vom Geld und von der Arbeit des Volks. Wenn man jetzt gegen diese Gehälter vorgeht, dann schadet man nur sich selbst, bzw. seinen Nachkommen, denn die müssen dann ins Leere gucken, wenn sie ihren Gehaltszettel in der Hand halten. Denn die Autos und die allg. Lebenshaltungskosten werden dadurch garantiert nicht billiger!

Warum Autos teurer werden? Nun ich sehe da folgende Gründe:
-Anstieg der Märchensteuer, zuletzt von 16 auf 19% (klar die wird auch auf den Fahrzeugpreis erhoben)
-steigende Treibstoffpreise führen zu vermehrtem Einsatz teurer Spartechnik 😁 die bezahlt werden will
-noch mehr gesetzliche Vorschriften hinsichtlich Fahrzeugsicherheit & CO2 und dem ganzen anderen Käse lassen die Entwicklungskosten explodieren und erzwingen den Einsatz teurer Sicherheits-, Abgasnachbehandlungs- und Spritspartechnik im Auto
-Profitmaximierung durch Shareholder (sprich Aktionäre) wird immer weiter vorangetrieben ("...da geht noch was..."😉
-Inflation liegt weitaus höher als öffentlich zugegeben

Das wären jetzt mal die offensichtlichsten Ursachen die mir einfallen. Hohe Gehälter tauchen da nicht auf. Am allermeisten verdient der Staat durch die Märchensteuer, sie liegt über der Marge der Fahrzeughersteller. Danach kommen die Aktionäre dran (Dividende) und zu allerletzt die eigenen Mitarbeiter.

Wenn ihr das ändern wollt, dann kauft doch mal amerikanische Autos 😁 Ich werde es so machen, viel ändert das wahrlich nicht, aber zumindest sind die Karren dann besser 🙂

In Bezug auf die Auswirkungen der Löhne auf die Fahrzeugkosten dürftest Du mit Deiner Sichtweise nicht ganz auf der Höhe der Zeit sein. 😕
Oder was meinst Du sind die Gründe dafür, dass mehr und mehr in Niedriglohnländer verlagert wird?

Vor nicht vielen Jahren hat der Chef einer der großen deutschen Marken auf die Frage, warum Autos in D so teuer sind sinngemäß geantwortet: "Weil es der Markt hier hergibt."

Damit erübrigt sich im Grunde jedes weitere Kommentar.

Zitat:

@stuntmaennchen schrieb am 21. Februar 2017 um 20:06:56 Uhr:


Vor nicht vielen Jahren hat der Chef einer der großen deutschen Marken auf die Frage, warum Autos in D so teuer sind sinngemäß geantwortet: "Weil es der Markt hier hergibt."

Damit erübrigt sich im Grunde jedes weitere Kommentar.

So ist es;

wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass ein Großteil unserer Bevölkerung das Auto immer "so groß / so teuer kauft, wie es gerade noch bezahlbar / finanzierbar ist". :-( (Fast) niemand bescheidet sich freiwillig....

Zitat:

@cruiser-Dirk schrieb am 22. Februar 2017 um 09:12:03 Uhr:



Zitat:

@stuntmaennchen schrieb am 21. Februar 2017 um 20:06:56 Uhr:


Vor nicht vielen Jahren hat der Chef einer der großen deutschen Marken auf die Frage, warum Autos in D so teuer sind sinngemäß geantwortet: "Weil es der Markt hier hergibt."

Damit erübrigt sich im Grunde jedes weitere Kommentar.

So ist es;

wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass ein Großteil unserer Bevölkerung das Auto immer "so groß / so teuer kauft, wie es gerade noch bezahlbar / finanzierbar ist". :-( (Fast) niemand bescheidet sich freiwillig....

Ich persönlich gehe lieber nett mit der Frau essen oder fahre öfter in den Urlaub (u.a. mit US-Cars 😉 ).
Nächstes Jahr Fernreise Südostasien, für mindestens 3 Wochen.

Ich hab meine Alltagskarre, die verbraucht wenig und kostet fast nix und ein ÖPNV-Monatsticket.
Mein Arbeitskollege findet ja den ganz neuen 5er total toll. Ich würde nie so viel Kohle für einen Neuwagen ausgeben. Ich habe generell noch nie mehr als 15000 Euro für ein Auto ausgegeben....

Zitat:

Mein Arbeitskollege findet ja den ganz neuen 5er total toll.

Jo,
da liegt er je nach Ausstattung ganz schnell bei 60, 70 oder gar 80t€...
Mein Kumpel fährt einen AudiA6 mit der 3 Liter Dieselmaschine: NP88.000€

Das ist doch Irrsinn!

Mit 80 Kilo könnte es teilweise schon echt knapp werden!!!
Der Sohn eines Freundes hat gerade so in dem Bereich für einen 535d touring liegengelassen.🙁🙁🙁

Gruß
Achim

Wenn es aber der Markt tatsächlich hergibt, dann wären die Firmen ja blöd. Ich wundere mich, dass morgens um 11 die Autobahnen voll von Idioten sind, die ihre A4, A5, A6 und wie die Karren alle heißen, rumfahren. Arbeiten die auch oder sind das alles Vertreter?

Wenn ich mir nur die Außenspiegel angucke. Mein 77er F150 hat zwei Spiegel, Ende.
Heute haben die modernen Autos Blinker drin, Lampen nach unten, eine Heizung, elektrische Verstellung, elektrische Anklappmotoren, Radarwarner...

Das muss ja alles auch erst mal entwickelt werden, damit die Neukäufer ihren 2 Jahre alten Wagen abgeben und diesen Mist kaufen. Da kann man halt für einen Golf 35.000 EUR verlangen.
Mein einziger VW war 1977 ein Golf GTI für 14.500 DM, aber danach habe ich keinen Neuwagen mehr gekauft. Das Geldverbrennen mit dem Wertverlust tue ich mir nicht mehr an. Mit dem alten Pickup werde ich sehr wahrscheinlich kein Geld verlieren, und das obwohl der mehr als 20 L Sprit säuft.

Wenn ich jetzt ein Öko wäre, dann würde ich auch in die Bilanz einstellen den Materialerhalt des Oldtimers bzw. die Verschwendung bei den modernen Autos, den Energieaufwand, immer neue Autos herzustellen usw. Und nicht nur die Arbeitsplätze und was da immer gesagt wird.
Aber ich bin kein Öko...

Grüße
Gerhard

Zitat:

@N2S3 schrieb am 22. Februar 2017 um 14:01:05 Uhr:


Ich wundere mich, dass morgens um 11 die Autobahnen voll von Idioten sind, die ihre A4, A5, A6 und wie die Karren alle heißen, rumfahren. Arbeiten die auch oder sind das alles Vertreter?

Beides, zur selben Zeit. Guck dir mal die Zulassungsstatistiken an.

Zitat:

@stuntmaennchen schrieb am 21. Februar 2017 um 20:06:56 Uhr:


Vor nicht vielen Jahren hat der Chef einer der großen deutschen Marken auf die Frage, warum Autos in D so teuer sind sinngemäß geantwortet: "Weil es der Markt hier hergibt."

Das ist zwar richtig, aber nicht die ganze Wahrheit. Wer glaubt, dass höhere Löhne zwangsläufig bedeuten, dass es jedem dann gut geht, wie @Benzfahrer91 uns etwas einfach gedacht glauben machen möchte, der ist auf dem Holzweg. Wenn die Löhne für den Arbeiter am Band steigen, wird auch der Ingenieuer und der Rest des Personals mehr verdienen wollen. Und dann auch alle anderen außerhalb des Unternehmens. Was also passieren wird, ist ein Weiterdrehen der Preisspirale, sonst nix.

Das stimmt natürlich, ändert aber nichts dran, dass "der deutsche Kunde" scheinbar bereit ist, xx.xxx€ für einen Wagen auf den Tisch zu legen, auch ohne eine sich permanent (für alle) weiter drehende Spirale.
Dass die Unternehmen das natürlich abgreifen, liegt auf der Hand.
Würden wir genauso machen...

Edit: es geht bei der Aussage eher darum, dass in D die Bereitschaft da ist, nicht unbedingt weil hier jeder so unfassbar toll verdient (denke darüber müssen wir nicht diskutieren). Auch mit wenig Geld, kann ich mir eine dicke Karre hinstellen, Möglichkeiten gibts genug.

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