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Führerschein A unbeschränkt direkteinstieg: Was/Wie?

Themenstarteram 4. Oktober 2008 um 7:53

Hallo zusammen,

Also, bin 26, will ganz gerne mit einem Roller in der lokalen Gegend rumfahren und habe klasse B aber aus den USA umgeschrieben (also keine deutschen Fahrschul- etc Erfahrungen).

Ist es richtig das wenn ich irgendwas über 50ccm oder 45km/h fahren will dass ich irgendein A klasse Führerschein brauche? (ausgenommen Sonderregelungen für uralt)

Ist es ebenfalls richtig dass der Aufwand für A1/1A, A beschränkt und A unbeschränkt gleich ist? (wenn mann noch keinen A klasse hat)

Was ist der Aufwand genau für A unbeschrankt direkteinstieg wenn ich schon Klasse B habe? (habe da schon gesucht und auch so einiges gefunden, aber nur ungenau)

Wie viele Theorie stunden brauche ich? (6 oder 12? habe unterschiedliche antworten gefunden)

Kann ich die alle in einem Stück absitzen oder muss ich dafür 20+ mal hin?

Wie sieht es mit den Fahrstunden aus.. wie viel 'normal' und 'sonder' stunden brauche ich.. was ist der unterschied (außer Stundenpreiss) und kann ich die ebenfalls alle in zwei Tagen 'abarbeiten' oder gibt es da so eine bekloppte 30min max / tag Regelung?

Kann man dass mit einem 12 stunden/tag job überhaupt schaffen? (Wochenende! Oder ist dann wieder alles geschlossen bzw. 5x so teuer?)

Wenn ich also nur am Wochenende (also nur am Samstag, oder?) was machen kann und es kibt eine min / tag Begrenzungen dann wird sich dass ja warscheinlich mindestens 1/2 Jahr hinziehen... oder?

Habe auch keine zeit/lust ein bescheuerten Führerscheinurlaub mir ab-/an-/ab-/anmeldung zu machen.

Ok, wie ihr sieht bin ich bei der ganzen Sache etwas skeptisch, hier der Hintergrund dazu:

also, ich bin in Amerika aufgewachsen und habe auch dort meinen PKW Führerschein gemacht.

Bin jetzt wegen meinem Job wieder in in Deutschland und musste nach 6 Monaten meinen Amerikanischen umschreiben lassen.

Das war der absolute horror... durfte für 3 wochen täglich 25km mit em Rad in die Arbeit fahren weil die den US Führerschein erstmal vom 'Bundeskriminalamt' auf Echtheit prüfen lassen 'mussten'. Danach dann noch die Theoretisch Prüfung.. ebenfalls absoluter horror.. hab zwar gleich bestanden aber so ein fiesen test habe ich wirklich nicht erwartet, muss wohl eher Glücksache sein das ding zu bestehen... ich meine mit kinder auf der Fahrbahn etc ist ja klar aber so ein mist wie die umweltfreundlichste Anfahrmethode oder warum dein Diesel ausgehen kann... woher soll man den das wissen?

Zum vergleich, ich den US bestand meine Theoretische Prüfung aus 10 fragen mit 3 Möglichkeiten wovon man nur EINE auswählen konnte nur 7 richtig haben musste..

Fahrschulen gibt es in den US gar nicht, man fährt eben mit jemanden der einen Führerschein hat nachdem man die theorie bestanden hat.

Praktischer test war mit eigenem wagen, rechts aus dem Parkplatz und nach 100m wieder Rechts auf gleichen Parkplatz.. bestanden.

Oh.. und hätte ich vorher dran gedacht dann hätte ich in den Staaten wohl auch den 3 Stunden (in einem Stück) 'Safety Course' gemacht um eine Klasse A Äquivalent zu bekommen um den hier dann mit umschreiben zu lassen. Jetzt muss ich dafür aber wieder mindestens 6 Monate abgemeldet und wieder 6 angemeldet sein etc.

Nun, ich verstehe dass dies vielleicht auch nicht die beste Vorgehensweise ist (Sicherheit etc blah blah) aber ich fahre jetzt schon fast 10 Jahre unfallfrei und verstehe nicht warum man hier in Deutschland auf so eine masochistische art die Leute für so etwas existenzielles ausnehmen muss.

Naja.. bin also momentan nicht gut drauf.. sorry ;)

Danke für jegliche info/meinung etc!

Gruß Jack

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10 Antworten
am 4. Oktober 2008 um 10:21

1. Was die Zeit betrifft, die hast du sowieso. Dein Führerscheinantrag dauert ca. 3 - 4 Wochen, bis er genehmigt ist und du zur Prüfung zugelassen wirst. In dieser Zeit kannst man natürlich schon einiges an Unterricht/ Fahrstunden absolvieren.

2. Es gibt einige Fahrschulen, die sich ganz gut auf die Belange der Fahrschüler einstellen. Frag einfach mal in den FS rum und erkläre denen dein Problem mit deiner Arbeitszeit. Was den Preis betrifft, mußt du vergleichen. Teilweise sind doch erhebliche Preisunterschiede.

3. Möchtest du Motorrad (oder Roller mit entprechender Geschwindigkeit /Leistung) fahren, brauchst du Klasse A, hast du den nicht, fährst du ohne Fahrerlaubnis.....und das kann richtig Ärger geben. Was die einzelnen Klassen betrifft, Google mal danach....bin ich jetzt echt zu faul, um das alles auseinander zu klabüsern....

4. Warum mann bei uns die Leute so ausnimmt ?? na ganz einfach, du bist hier in Deutschland !! entweder gehörst du zu denen, die ausnehmen, oder du wirst ausgenommen

5. Da du B bereits hast, müßten es 10 doppelstunden Theorie und 12 Sonderfahrten mit dem Möps sein. Anzahl der Grundfahrstunden entscheidet der Fahrlehrer entsprechend deinem können. Eine Stunde praktische Prüfung und 20 Fragen und maximal 6 (oder waren es 7) Fehlerpunkte in der Theorieprüfung.

Gruß

Piglitt

Beim theoretischen Unterricht werden in der Regel Doppelstunden an zwei Abenden in der Woche abgehalten. Du kannst zu beiden Therminen gehen und hast das dann recht schnell abgehakt. Die Zeit brauchst du auch, weil du die schließlich die Fragebögen lernen mußt. Bei Kl. A fallen einige Fragen auf dem Hauptbogen weg, dafür kommt noch was spezielles dazu.

Bei den Fahrstunden kommt es in der Hauptsache darauf an, wie geschickt du dich anstellst. Die Pflichtstunden beginnen erst dann, wenn du einigermaßen fit bist und grundsätzlich mit einem Moped zurecht kommst. Wenn du A-unbeschränkt machen willst, muß das Moped 60 PS haben.

Mopeds bis 45 km/h kannst du mit dem Autoführerschein fahren.

pfisti

Themenstarteram 4. Oktober 2008 um 12:20

Danke für die Antworten!

Also, mir ist klar dass ich mit Klasse B auch Klasse M fahren kann und dass ich was besseres brauch wenn ich schneller unterwegs sein will.

Soweit ich sehe ist der Aufwand für A unbeschränkt absolut der gleiche wie für jede andere Zweirad Klasse über M. Oder liege ich da Falsch?

Der einzige unterschied scheint nur das Mindestalter/Fahrerfahrung zu sein.

Macht für mich also überhaupt keinen sinn eine andere klasse in Erwägung zu ziehen, lieber gleich 'richtig'

(also auch mit Kupplung etc ;) ).

10 Doppelstunden ist wieder etwas neues für mich.. würde also bedeuten 5 mal da sein mit 2x/Woche, also auch mindestens 3 Wochen und dass auch nur wenn man sich innerhalb der Woche überhaupt zeit nehmen kann. Aber wer mach den diesen Unterricht? (Tüv oder FS, von wegen Wann/Wo)

Kann man nicht zuhause lernen und dann gleich die Theoretische Prüfung machen und sich damit die Theoriestunden sparen?

Ich meine vor allem wenn man grade für Kl. B gelernt hat und 80% Fragen gleich sind. Hat bei der Theorieprüfung für die Umschreibung (Kl. B) ja auch funktioniert.

Aber schon klar... bin hier in DE.. also alles was logisch und sinnvoll währe wird von amtlichen Behörden ja grundsätzlich abgelehnt.

Würde mich auch nicht wundern wenn die FS da ihre Hand im spiel haben... also sehr mafiösen Umstände... kriegen die Führerscheinstelle eventuell sogar offiziell einen Anteil der FS Gewinne? (ich meine neben den indirekten Steuereinnahmen)

Ich dachte bei den Grundfahrstunden gab es auch Mindestanforderungen.. aber ist ja auch wirklich super die Leute entscheiden zu lassen die Gelt damit verdienen sich gegen dich zu entscheiden. Bin zwar kein Fahrprofi aber mit 10 Jahren Erfahrung (teilweise auch mit Motorrad, nicht in DE natürlich) eben auch kein blutiger Anfänger, würde mich also schon sehr ärgern wenn ich angeblich mehr als 6 Grundfahrstunden brauchen sollte.

Die 50ccm 45km/h grenze ist doch auch etwas schwach.. ich meine mit 45km/h unterwegs zu seine wenn jeder andere 55-75km/h fährt ist doch wohl gefährlicher als wenn man gleichschnell 'mitschwimmen' kann. Naja.. wenigstens sind noch 2% der Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbeschränkung.. neben dem ganzen mist wenigstens etwas positives... noch.

Na dann werde ich mal bei den FS anfragen wann und wie es ihnen am besten pass mich abzuzocken ;-)

Die Ausbildung wird ausschließlich von Fahrschulen durchgeführt und die Teilnahme am Unterricht ist Pflicht, die Anwesenheit wird in Listen erfaßt.

Die Aussage, daß die Leute den Ausbildungsumfang bestimmen, die auch davon leben, ist nicht richtig. Die Prüfung wird schließlich von einem Prüfer abgenommen, der nicht Angestellter der Fahrschule ist. Das Niveau ist zwischenzeitlich relativ hoch. Das hat sich in den Jahre so entwickelt, weil kein anderer Weg gesehen wird, den hohen Unfallzahlen der Fahranfänger zu begegnen. Richtig ist, daß der Fahrlehrer entscheidet, wann der Schüler zur Prüfung kann. Dem jetzt aber zu unterstellen, daß er dies künstlich verzögert, ist nicht korrekt.

Wenn einer tatsächlich Motorrad fahren kann, wird er über die Pflichtstunden lachen aber normalerweise ist so etwas nicht der Fall!

pfisti

PS: Ich bin kein Fahrlehrer!

am 4. Oktober 2008 um 15:01

glaube auch nicht, dass eine seriöse Fahrschule künstlich zu ihrem eigenen Profit den schon so relativ teuren Führerschein noch teurer macht. Schließlich leben Fahrschulen nicht zuletzt von Empfehlungen. Eine Fahrschule, die so etwas macht, wird wohl nicht allzulange Ausbilden, da bleiben dann die Leute aus. Natürlich bestreite ich nicht, dass es wahrscheinlich auch ein par "schwarze Schafe" unter ihnen gibt.

Gruß

Piglitt

Themenstarteram 4. Oktober 2008 um 15:24

Ok, hast ja recht... kann ja gar nicht richtig mitreden da ich ja selber noch überhaupt keine Erfahrung mit FS gemacht habe.

Werde einfach mal anfragen und dann sehen wie es läuft. Der ganze Vorgang klingt eben nur etwas fragwürdig.

Naja, ich glaube die hohen Unfallzahlen der Fahranfänger liegt eher an dem sehr hohen anteil der Fahranfänger von übermutigen Jugendlichen und die Anzahl oder das Niveau der Fahrstunden wird da wohl kaum helfen (i.e. selbst wenn die Kids alles richtig gelernt haben hält sie dennoch nichts davon ab bei Regen und 50er Begrenzung mit 80 in die Kurve gehen... und wahrscheinlich tuen sie das genau weil der FS Lehrer gesagt hat das man dass NICHT machen soll ;) ).

hmm hoffe das man bei den Pflichtstunden dann wenigstens demonstrative gelangweilt Musik hören kann ;-)

ahh man.. und ich will JETZT Motorrad fahren! ;)

am 4. Oktober 2008 um 18:02

Tja, willkommen in Deutschland, dem Land der unbegrenzten Schwachsinnigkeiten! Nicht, dass ich den Sinn einer ordentlichen Fahrausbildung anzweifeln möchte, aber offensichtlich ist die Fahrausbildung hierzulande - trotz ihres gewaltigem Umfangs und entsprechender Kosten - nicht optimal.

Was den Aufwand für die unterschiedlichen FS- Klassen angeht: A offen und A beschränkt bedeuten exakt den gleichen Aufwand. A1 im wesentlichen auch. Ergo - gleich den kompletten A und gut is.

Gruß

Jens

Hi,

ich habe eine ähnliche Situation hinter mir. Autoführerschein (alte Klasse 3) in D gemacht, ab in die USA und dann nach anderthalb Jahren wieder hier. Hab glücklicherweise alle Klassen behalten, die in 3 enthalten waren (LKW, Hänger...) und wollte dann noch Mopped dazu machen.

Das hab ich dann 2004 gemacht. Ich kann Dir nur raten, Dich ein Bisschen mit den Fahrschulen zu unterhalten. Such Dir eine, die Dir anbietet (natürlich nicht offiziell), einfach für die notwendige Anzahl an Stunden zu unterschreiben und fertig. Ich hab mir keine einzige Theoriestunde gegeben. Mit laute 17-jährigen Verkehrsregeln lernen... Total uneffektiv. Das habe ich mir selber schneller beigebogen.

Bei den praktischen Stunden lieber eine mehr als zu wenig. Fahrschulen hier bei uns bieten die A-unbeschränkt Fahrstunde z.B. für 38 Euro an. Sonderfahrten genauso. Ich hab' insgesamt 6 "normale" Fahrstunden gemacht und dann nochmal 3 Sonderfahrten, jeweils ca. 60 Minuten. Die Entscheidung, wann Du prüfungsreif bist, würde ich dem Fahrlehrer überlassen (natürlich nur, wenn Du Dich schon sicher genug fühlst). Sofern er gut und fair ist, wird er Dich nicht ohne Ende Stunden machen lassen, wenn Du längst bestehen könntest, denn Deine Erfahrungen spiegeln sich ja dann auch in Deiner möglichen Weiterempfehlung wider. Bei mir war das nach der genannten Anzahl Stunden der Fall. Wenn Du schon Roller-Erfahrung hast, geht's ja eh nur drum, mit dem Gewicht und der Kupplung klar zu kommen. Insbesondere die Kunststückchen, die Du können mußt, sollten gut eingeübt sein. Anders als in Amiland mußt Du nämlich diverse Dinge vorführen können - Hindernis ausweichen etc. Ich durfte auch noch "Bremsen in Schräglage" zeigen.

Zum Schein selber: Mach direkt A-unbeschränkt. Alles andere ist für jemanden über 25 Quatsch. Wenn ich sehe, was ich einen Ärger im Urlaub hatte (Harley mieten und im Schein steht A-beschränkt...) - der Schein war über 2 Jahre alt, also "offen", aber das weiß im Ausland (insbesondere auch USA) keine Sau.

Das Wichtigste: Rede mit den Fahrschulen - sowohl über den Preis als auch über die "Modalitäten", wie Anwesenheitspflicht beim Theorieunterricht etc...

Joe.

am 5. Oktober 2008 um 11:27

Die Anwesenheit ist wirklich relativ. Entweder du lässt nen Kumpel für dich in die Liste unterschreiben (wie ich es gemacht habe - hab' 2 von 12 Stunden wirklich besucht (A+B zusammen), oder du quatschst, wie schon gesagt wurde, mit deinem Fahrlehrer. Denen is meist relativ egal, ob du da bist oder nicht, Hauptsache die Kohle stimmt. Die Sondertheoriestunden (warn bei mir 2 halbe Samstage) solltest natürlich schon besuchen, da sind meist wenig Leute da.

Desweiteren, solltest du am Theorieunterricht teilnehmen, kannst du dort tun und lassen was du willst, solange es die anderen nicht stört.

Auch bestimmst allein DU, nach wievielen Fahrstunden du die prakt. Prüfung absolvierst. Ich hatte 1x Übungsstunde (45 min) + Pflichtstunden + 1x Übungsstunde genau vor der Prüfung und hab sie danach locker bestanden. Mit den modernen Fahrschulmaschinen, welche (zumindest bei uns) alle ABS ham', kann man eigentlich kaum was falsch machen. Bremsen in Schräglage - absolut kein Ding. Vollbremsung - Bremse komplett reinhaun, kann ja nichts passieren. Die Fahrschulmotorräder kann jedes Kind bedienen (zumindest die mit 34 PS!).

Fahren lernt man nach der Fahrschule, die ganzen Sicherheitsübungen kann man nachher aufm Parkplatz wiederholen, nur eben kostenlos (sollte man nicht zufällig auf die Schnauze fliegen^^). Fahrschulunterricht (sowohl theoretisch als auch praktisch) ist reine Schikane und Geldmacherei.

/edit: Ach ja, ich hab dieses Jahr im Frühling meinen Schein gemacht (B genau 1 Jahr davor). Die Theorieprüfung wäre 1 Tag nach meiner prakt. A-Prüfung verfallen.. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Raven737

Soweit ich sehe ist der Aufwand für A unbeschränkt absolut der gleiche wie für jede andere Zweirad Klasse über M. Oder liege ich da Falsch?

Der einzige unterschied scheint nur das Mindestalter/Fahrerfahrung zu sein.

Macht für mich also überhaupt keinen sinn eine andere klasse in Erwägung zu ziehen, lieber gleich 'richtig'

(also auch mit Kupplung etc ;) ).

Jein. Wenn Du über 25 bist, aber deinen Auto-Schein nach dem 1.4.1980 gemacht hast, kannst Du drei Motorradführerscheine machen, und zwar den A1 für Moppeds bis 125 ccm und 15 PS, den A beschränkt für Moppeds bis 34 PS und den A offen für alles darüber. Der A beschränkt wird zwei Jahre nach der Prüfung automatisch zum A offen, ohne dass Du eine neue Prüfung machen musst.

Beim A1 sind IIRC weniger Fahrstunden vorgeschrieben als beim großen A-Schein, außerdem fährst Du natürlich auf einer kleinen 125er, was die Fahrstunden etwas billiger macht. Beim A beschränkt fährst Du auf einem 34-PS-Mopped, beim A offen muss das Mopped IIRC mindestens 600 ccm und 60 PS haben. Deshalb ist der A offen auch etwas teurer. Aber der Preisunterschied zwischen A beschränkt und A offen ist vielleicht 100 Euro. Ich würde mal aus dem Bauc sagen, dass ein A1 vielleicht 1.000 Euro kostet, ein A beschränkt 1300 Euro und ein A offen 1400 Euro.

Wenn Du Roller fahren willst, würde ich Dir dennoch zu einem großen A-Schein raten, denn es kommen immer mehr interessante Roller mit mehr als 125 ccm auf den Markt. Außerdem habe ich den Eindruck, dass 125er, gemessen daran was sie leisten, zu teuer sind.

Sampleman

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