Friedrich Indra Interview zum E-Antrieb
Beste Antwort im Thema
Herr Indra ist Lobbyist und geblendet. Verbrennungsmotoren waren sein Leben. Aber er macht hier Lobbyarbeit vom Feinsten. Ich habe seine Kommentare einmal gelesen, seither sicher nicht mehr.
227 Antworten
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 18. Mai 2017 um 17:12:23 Uhr:
Du meinst wie Grundig, Kodak und VW? 😁Hast natürlich Recht, aber ich habe für mich einfach ein besseres Gefühl mit den deutschen Modulen.
Habe ich auch.
Darum fahre ich ein Auto, welches in Deutschland entwickelt und auch hier produziert wurde. 😉
Zitat:
@Totti-Amun schrieb am 19. Mai 2017 um 08:20:16 Uhr:
Habe ich auch.Zitat:
@KaJu74 schrieb am 18. Mai 2017 um 17:12:23 Uhr:
Du meinst wie Grundig, Kodak und VW? 😁Hast natürlich Recht, aber ich habe für mich einfach ein besseres Gefühl mit den deutschen Modulen.
Darum fahre ich ein Auto, welches in Deutschland entwickelt und auch hier produziert wurde. 😉
Gut, dann nenn mir einen deutschen Hersteller, der ein in Deutschland entwickeltes E-Auto hat, was mich locker 300km weit bringen kann, als Erstfahrzeug genutzt werden kann (4-5 Sitzplätze und viel Kofferraum), was 3phasig zu Hause geladen werden kann und unterwegs an Europaweit verteilten Ladesäulen mit über 70kW laden kann und ich bestelle es noch heute.
Zitat:
@Friesel schrieb am 18. Mai 2017 um 10:41:02 Uhr:
MoinCaminoiero
Zitat:
@Friesel schrieb am 18. Mai 2017 um 10:41:02 Uhr:
Zitat:
Zum allerletzten mal......
Zitat:
@Friesel schrieb am 18. Mai 2017 um 10:41:02 Uhr:
Zitat:
Wenn Sie ein 50 Liter großes Benzintank haben und der Trocken ist, dann tanken Sie 50 Liter, mehr passen gar nicht rein. Basta
Was Sie mit diese 50 Liter hinterher machen, ist egal.
Was Sie mit diese z.B. 32 kwh in E-KFZ hinterher machen, ist egal.
Es geht um den Verlust beim tanken.Mit dem "Basta" wurde natürlich alles erschlagen. Dann kann man auch gleich sagen: Nur was ich sage interessiert mich. Komm mir nicht mit Argumenten fern meines Blickes.
Was Sie alles "Schön" interpretieren😕
Zitat:
Natürlich ist es interessant was ab dem "Urprodukt" mit selbigen passiert. Darum MUß man ja auch betrachten, was vorher verbraucht wird, was insbesondere bei den EEs immer wieder gerne gemacht wird. Was bringt ein 1 kW peak Solarfeld, welches ungefähr 1000 kWh produziert, wenn zur Herstellung, aufbau und Betrieb dieses Feldes 1 Million kWh verbraucht wurden.
Moin
Björn
Nein, weil es ging um die Verlusten Direkt beim Laden(Tanken). "Ohne Ursprung-Berücksichtigung"
Zitat:
Die elektrische Leistung P ist das Produkt aus dem Quadrat der Stromstärke I und dem Widerstand R. Bei 10-fach so schneller Ladung muss der Strom 10 Mal so groß sein, daher ist die Ladeverlustleistung 102 = 100 Mal so groß. Dividiert durch 10 (wegen kürzerer Ladezeit) ergeben sich 10 Mal mehr Verluste! (Annahme: Der Innenwiderstand R des Akkus bleibt konstant.) Das gilt für die Verluste im Akku. Die Verluste im Ladegerät sind evtl. konstant oder steigen bei einer Leistungserhöhung weniger stark. Quelle: https://sedl.at/Elektroauto/Akkus/Ladezeiten
Das Aufladen(Tanken) der Akkus von Elektroautos dauert bis zu 28 Stunden. Die Ladeverluste(Verlust beim Tanken) betragen 10–30%.[1] Je näher der Ladezustand beim Aufladen an 100% herankommt, um so schlechter wird der Ladewirkungsgrad.
Ursprung war diese passage
Zitat:
@DanielWb schrieb am 9. Mai 2017 um 20:14:23 Uhr:
Vor allem ist Laden an der normalen 230/16A Haushaltssteckdose auch extrem ineffektiv - da hat man schnell Ladeverluste von 20% bis über 30%.
Zitat:
@Pianist28 schrieb am 10. Mai 2017 um 10:01:32 Uhr:
Warum? Sagt wer? Bei welchem Fahrzeug?Matthias
aber
Zitat:
Die gleichen 30% bei einem Verbrennungsmotor werden als Erfolg gefeiert.
warum muss immer die "Mehrheit" für die Verfehlung der Privilegierte Minderheit herhalten?
Kann es sein, dass du dich gerade in den ganzen Quotings verhedderst?
Ich kann mich nicht erinnern, dass Friedel hier mal jemanden gesiezt hat. Außerdem sind die Zitate und die folgenden Antworten unsinnig.
Vielleicht erstmal durchatmen? 😉
mfg
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Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 21. Mai 2017 um 23:22:39 Uhr:
Kann es sein, dass du dich gerade in den ganzen Quotings verhedderst?
Ich kann mich nicht erinnern, dass Friedel hier mal jemanden gesiezt hat. Außerdem sind die Zitate und die folgenden Antworten unsinnig.
Vielleicht erstmal durchatmen? 😉mfg
Es steht mir nicht zu, Zitate und die folgenden Antworten der Forem-Mitglieder für unsinnig zu deklarieren.😮
Das Problem ist: Niemand weiß, was Du nun eigentlich ausdrücken möchtest. Kannst Du nicht einfach mal klipp und klar hinschreiben, was Du meinst? Also klare Aussagesätze, statt rhetorischer Fragen...
Matthias
Eben. Ich wollte ihn auch nicht angreifen; ich habe nur das Gefühl, dass er gerade auf einem Irrweg ist.
Und falls das letzte Posting ein Satz für mich zum an die Tafel schreiben ist - werde ich nicht tun. Und doch es steht mir zu.
Falls nicht, ist das ein weiterer Hinweis, dass du dich verlaufen hast, denn es waren deine Antworten, nicht die anderer User.
Und jetzt nimm dir einen Keks und denk nochmal nach. Alles nicht so schlimm wie es aussieht. 😉
mfg
Ja zum Diesel. Schluss mit unseriösen Diesel-Statements!
http://n-tv.de/.../...serioesen-Diesel-Statements-article19859513.html
Sehr interessant
Der gute Herr schreibt ja eigentlich nur, dass der Diesel mehr Energiegehalt hat als Benzin und mit einer Chemiefabrik am Abgasstrang das Nox-Problem gelöst werden kann. Das ist jetzt nichts Neues.
Ändert aber nichts daran, dass der Diesel aus Öl hergestellt, die Abgasreinigung durch immer niedrigere Grenzwerte immer komplizierter werden muss und sich deshalb heute schon kaum mehr in Kleinwagen lohnt (was sich als Trend fortsetzen wird) und es bei einer Kraftstoffbesteuerung nach Energiegehalt niemals so viele Dieselfahrzeuge in D geben würde.
Der Rest ist reiner Stammtisch was er bzgl. Steuereinnahmen (ersetzbar durch andere Steuern), "deutscher Ingenieurkunst" (weltweit spielt der PKW-Diesel sowieso keine Rolle) und Schädigung der Volkswirtschaft (hätte mal jemand VW vorher sagen müssen) so ablässt. Die Krönung ist dann natürlich, dass er die Zukunft der Antriebe in synthetischen Kraftstoffen sieht...als "Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen" würde ich allerdings vermutlich das Gleiche sagen. Insgesamt klingt das ziemlich nach beleidigter Leberwurst bzw. Angst um den Job und wenig nach dem, was ich mir von einem Mitarbeiter des KIT an Aussagen und Zukunftslösungen erwarten würde.
Moin
Der Bericht ist toll.
Zitat:
Gegenstand von Grundlagenvorlesungen im Fachgebiet ist der Sachverhalt, dass Benzin 3-4 Prozent geringere CO2-Emissionen pro Energiegehalt aufweist.
Hier schreiben die vom Enegiegehalt, und geben zu das der Benziner da etwas sauberer pro Einheit ist.
Zitat:
Entscheidend ist jedoch die Tatsache, dass der dieselmotorische Prozess deutlich sparsamer mit dem Kraftstoff umgehen kann. Dies führt zu absolut unstrittigen ganzheitlichen Klimavorteilen für den Diesel in der Größenordnung von wichtigen 15 Prozent. Dieser Sachverhalt kann mit rudimentärer technischer Grundausbildung bereits aus dem Patent von 1893 abgeleitet werden.
Um dann, einen Satz später, vom Energiegehalt auf pro Liter zu schwenken, unerwähnt das hier der Energiegehalt nicht gleich ist zwischen Benzin und Diesel. Schön das der Diesel 15% weniger verbraucht (bis zu, da beweist ja gerade der Hybrid was anderes) das er dabei dann aber fast das gleiche an CO2 rauspustet wie ein Benziner, das bleibt unerwähnt. Sehr sachlich die Propaganda.
Zitat:
2015 betrugen die Energiesteuereinnahmen des Bundes durch Diesel 20,4 Milliarden Euro, die durch ottomotorischen Kraftstoff 16,1 Milliarden Euro.
Wieder eine tolle Stammtischaussage, nur ohne echte Aussagekraft.... Es wurden 2015 gut 18 Millionen Tonnen Benzin verbrannt. Im gleichen Jahr wurden aber über 30 Millionen tonnen Diesel verbrannt.
Ergeben gut 680 Euro pro Tonne Diesel, und 894 Euro pro Tonne Benzin. Was für Fakten da doch auf den Tisch kommen.
Zitat:
Eine Subvention ist per Definition eine Leistung an Unternehmen und keine Steuer, welche die Kosten des Produktes etwa verdoppelt.
Kommt darauf an welcher Definition man sich bedient. Nimmt man die Ökonomische Definition aus der Volkswirtschaftslehre ist eine Steuervergünstigung gegenüber Vergleichsprodukten sehr wohl eine Subvention. Hören natürlich die großen Unternehmen nur sehr ungeren, weshalb man dann lieber auf Definitionen setzt, welche nur von Zahlungen, nicht von Erleichterungen setzen.
Das die KFZ-Steuer teurer ist bei einem Diesel stimmt. Jedoch interessiert das kaum einen da nur gesehen wird: Verbraucht weniger, kostet weniger. Steuer ist nur einmal im Jahr und nicht die Welt.
Moin
BJörn
Moin
Camionero:
Zitat:
Zitat:
@Pianist28 schrieb am 10. Mai 2017 um 10:01:32 Uhr:
Warum? Sagt wer? Bei welchem Fahrzeug?Matthias
https://sedl.at/Elektroauto/Akkus/Ladezeiten
https://www.google.de/.../
http://www.goingelectric.de/.../ladeverluste-hyundai-ioniq-t19972.html
http://www.energiezukunft.eu/.../
https://m.heise.de/.../...o-sinkt-im-Winter-drastisch-1393950.html?...
🙂Eigentlich ist es bei jedem seriöse Tests bei. Google hilft....
Die eigenen Links mal ganz gelesen? Es ging um Ldeverluste von 30% und mehr bei NICHT Wallboxladung.
Ich zitiere mal aus deinen Links:
http://www.goingelectric.de/.../...rluste-hyundai-ioniq-t19972-10.htmlZitat:
Hier im Forum wurde dies auch schon bei Wechselstromladung mit Ladeströmen von 6A bis 16A beim Ioniq gemacht.
(Bei Akku mit Betriebstemperatur. Ohne Akkuklimatisierung, Standheizung, ... ).
Dabei wurde unabhängig vom Ladestrom ein relativer Ladeverlust von 10% festgestellt.
Von höheren Verlusten wird dort nichts geschrieben. Aber es scheint definitiv KEINE Schnelladung oder Wallbox gewesen zu sein.
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...technik-erklaert-747506.htmlZitat:
Zusätzlichen Einfluss auf die Effektivität eines Elektroautos hat die Ladetechnik. Einerseits ist mit höheren Ladeströmen der Ladeverlust größer, andererseits setzen Schnellladungen die Lebensdauer der Akkus in einem gewissen Maße herab. Auch die Temperatur beeinträchtigt den Verbrauch eines Elektroautos. Im Winter können Ladeverluste von bis zu 30 Prozent entstehen – so werden dann beispielsweise bei einem Tankvorgang von 15 kWh Akkukapazität über 19 kWh Strom verbraucht.
Da findet man, zumindest für den Winter, was von 30%, leider ohne Angabe der Ladetechnik. Allerdings steht dort recht deutlich, je höher der Ladestrom, desto mehr leidet der Akku. Was ist da wohl besser? einige % Verlust, nach deinen Angaben, oder aber eine längere Lebensdauer des Akkus...
http://www.energiezukunft.eu/.../Zitat:
Für das Elektroauto wird mit einem Durchschnittsverbrauch von 16 Kilowattstunden zuzüglich 20 Prozent Ladeverlust, also 19,2 Kilowattstunden auf 100 Kilometern gerechnet.
Und wieder ohne jegliche Angabe der Ladetechnik bzw. Spannung. Dafür auch nur noch 20%. Aber schon in den Kommentaren dazu findet man:
Zitat:
Tsss.....so gut gemeint und dann fundanentale Fehlannahmen.
1. Mein Elektroauto (Hyundai Ioniq) braucht niemals 20 kwh/ 100 km. Man kann doch nicht bei Verbrennern die Werksangabe nehmen und beim Elektro einen Phantasiewert! Wenn dann bitte beides ausm Altag. Verbrenner ca. 6 bis 7 Liter, Elektro ca 15. Kwh.
Und die Ladeverluste sind auch nicht 20%.
Was sich im übrigen mit den Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis deckt, zwar nicht mit dem Ioniq sondern mit dem Leaf, aber 20 kWh wurden mit dem nie erreicht, die liegen im Schnitt laut Stromzähler bei um 15 kWh/100 km, und das über 3 Jahre, inklusive allem, also Verlusten, Heizung etc.
Im übrigen findet man diese Argumentationslinie immer wieder in Medien aber auch Foren. Da werden dann die NEFZ Werte vom Verbrenner genommen und mit teilweise utopisch hohen Realwerten von E-Fahrzeugen genommen. Wenn Vergleichen, dann auf Augenhöhe, Realwerte Verbrenner gegen Realwerte E-Auto.
Und jetzt die beste Seite.
https://sedl.at/Elektroauto/Akkus/Ladezeiten
Zitat:
Das Aufladen der Akkus von Elektroautos dauert bis zu 28 Stunden. Die Ladeverluste betragen 10–30%.[1] Je näher der Ladezustand beim Aufladen an 100% herankommt, um so schlechter wird der Ladewirkungsgrad. Außerdem sinkt der Wirkungsgrad, wenn mit einer kleineren Leistung, als das Ladegerät maximal unterstützt, geladen wird – beim Renault Zoe z. B. von 90% auf 70%.
Hier ist also das Ladegerät der Punkt des Anstoßes. Man nehme ein kleineres Ladegerät und der Verlust liegt wieder bei weniger %?
Zitat:
Eine Schnellladung ist bei manchen Akkus schon in 20 Minuten möglich. Nachteile:
größere Energieverluste – Bei zehnmal so schneller Ladung können die Verluste bis zu zehnmal so groß sein![2] In der Praxis wird mit 10% mehr Energiebedarf bei Schnellladung gerechnet, wobei allerdings die Verluste in der Ladesäule und im Ladegerät mangels Daten nicht berücksichtigt sind.[3] An Schnellladesäulen wurden beim Laden bis zu 60°C gemessen.
Was denn nun? Hier spricht deine Quelle davon das Schnelladen noch mehr Verluste erzeugt als normales Laden. Bisher aber wurde gerade die Wallbox, unter anderem von dir, als so super Sparsam bezeichnet. 10% mehr Energiebedarf bei Schnelladung als bei normaler Ladung....
Zitat:
Mein Fazit
Die Ladeverluste sind ein erheblicher Faktor bei der (behaupteten) Energieeffizienz von Elektroautos und eine Optimierung kollidiert mit dem Wunsch nach möglichst schneller Ladung.
Wie beschrieben, deine Links.
Und natürlich ist es rechtens zu schauen was ein Auto mit seiner Energie macht. Das man mit weniger verlusten besser lädt ist klar, aber deiner Aussage nach ists Wurst welchen Wirkungsgrad der Motor hat, hauptsache wir haben keine Verluste beim "Tanken".
Stell dir vor es wird die Verlustfreie Ladung eines E-Fahrzeuges entwickelt. Dafür aber verliert der dann neue Speicher 70% seiner Energie beim Umwandeln in Strom für den Motor. Wäre das dann toll?
Natürlich ist es schön mit unter 10% zu laden. (Machen Solarspeicher im übrigen OHNE Schnelladung schon lange) Wenn das aber in der Praxis nicht immer möglich ist, und ich einen höheren Verlust habe, dieser aber insgesammt immer noch geringer ist als der eines schnöden Verbrenners, dann ist das immernoch eine gute Leistung.
Moin
Björn
Es geht ja um die Ladeverluste des Ladegeräts im Auto das kann man nicht ein- und ausbauen je nachdem wie man gerade lädt.
Es gibt ja die absoluten und relativen Ladeverluste - die absoluten steigen natürlich bei Schnellladung aber die relativen sinken - das muss man sich halt aus dem Zusammenhang rauslesen ob nun absolute oder relative gemeint sind. Das ja auch meist ganz eindeutig welche gemeint sind, so dass das oft weggelassen wird, weil es eh nur relativ oder absolut Sinn macht.
Der Normalfall ist je schneller man lädt desto höhere absolute Verluste hat man die aber gleichzeitig relativ geringere Verluste sind - was mit Wirkungsgraden und der Relation Ladestrom zu Betriebsstrom zu tun hat.
Ein User auf going electric hat angefangen die bei seinem Ioniq anfallenden Ladeverluste tatsächlich zu protokollieren
http://www.goingelectric.de/.../...eleistung-als-diagramme-t23987.html
Und solche Messungen sind auch qualitativ (quantitativ müsste man sicher noch genauer hinschauen) das was man aufgrund der Technik und der Physik erwarten kann.
Moin
Zitat:
Es geht ja um die Ladeverluste des Ladegeräts im Auto das kann man nicht ein- und ausbauen je nachdem wie man gerade lädt.
Natürlich kann man das nicht so einfach. Ich wollte damit auch mehr sagen das es nach dem benannten Link weniger auf die Ladeleistung ankommt als viel mehr darauf was das Ladegerät leisten kann. Verbaut man ein kleineres, dann hat man auch bei geringem Ladestrom einen guten Wirkungsgrad. (Ich gebe nur wieder was ich dort gelesen habe ohne jeden Anspruch auf Richtigkeit.)
Wenn es so ist, und es derzeit ja nur wenige Ladesäulen gibt, dann wäre es ja Sinnvoll tatsächlich 2 Ladegeräte zu verbauen, eines für Wallboxes und eines für Schuko oder eben 1 Amper, denn diese beiden "Ladesäulen" findet man überall.
Fürn Rest war mir mehr wichtig: Er stellt eine Behauptung auf, untermauert diese mit Links, und dort liest man genau das Gegenteil von dem was er behauptet. Das ist dann eine unsaubere Argumentation, wie ich finde.
Dein Link zeigt da ganz andere Werte, was für mich eindeutig zeigt das es Sinnvoll wäre zwei Größen an Ladegeräten zu verbauen.
Moin
Björn
Naja nur sind halt gute Ladegeräte halt relativ zum Fahrzeugpreis wenn der < 25000 ist teuer (> 1000), müssen evtl beide in den Kühlkreislauf integriert werden und man muss einen nicht geringen Aufwand treiben um Querströme zu verhindern (ist ja ein Multi KW Strom der da fliessen kann)
Und man hat bei kleineren Ladegeräten auch wenn die dann einen besseren Wirkungsgrad haben immer noch das schlechtere Verhältnis Ladestrom zu Betriebsstrom.
Das halt letztendlich vermutlich den Aufwand nicht wert - dort wo der Mehrpreis egal ist in den preislich höher angesiedelten E-Autos > 80.000 da werden sich fast alle Besitzer wohl einen >= 11 kW Ladeanschluss leisten.
Man muss halt wenn man mit 230V Volt lädt mit den relativ hohen Verlusten leben kann man ja auch - aber schönreden bringt halt nichts, wie man an den Messungen über viele Modelle auf den Elektroautoforen sieht.