Freiwillige Zulassung fürs moped , wer hat Ehrfahrungen ?
Da ich keine Schadensfreiheitsklasse habe und derzeit nur Moped fahre und die Sf klasse weiter bei 0 bleibt ,wollte ich fragen ob eine freiwillige Zulassung wirtschaftlich und bürokratisch machbar wäre, da ich mit ihr in eine höhere Sf klasse kommen würde.
Ist der Aufwand für ein moped Bj.2018 überschaubar? Was brauche ich alles dafür und was sind die vor bzw Nachteile?
Danke im vorraus für Antworten
P.s das Moped ist frisiert stellt das ein Problem dar mit dem Ablauf der Freiwilligen Zulassung?
35 Antworten
Und wenn Du statt dem Romet Moped gleich ein Auto gekauft und versichert hättest? Wäre das nicht fast aufs selbe rausgekommen in Bezug auf Vers.kosten? Der Anschaffungspreis fürs Moped fiele dann weg und wenn Du sowieso vorhast ein Auto anzuschaffen, warum nicht gleich?
Habe ich das richtig verstanden, daß Du 1981 Deinen 3er Auto FS erworben hast?
Weil Du meintest: 1 Jahr früher und Du hättest den A1 mit drin gehabt im PKW Führerschein.
Bzw.damals war das noch Klasse 4.
Hättest den alten 4er Mopedschein gemacht mit 16, vor dem 1.4.1980, hättest jetzt übrigens auch A1.
Mit SF 0 hätte 1400 Euros im Jahr bezahlt (Für einen Merdeces w123 Diesel)
Hatte einen großen unfall über denn ich nicht denken will 🙁
Deswegen Hassen mich jetzt die Versicherungen
Der Rest ist Pech
Bei einem 50er E-Roller könnte man noch die THG-quote mit einberechnen
Jupp, das geht sogar mit einen S-Pedelec. Da bin ich gerade dran.
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jedenfalls hab ich erstmal vor 3 Jahre oder mehr auf dem Moped zu bleiben