Fragen zum c300 de
Im Juli / August muß ich meine Entscheidung treffen, und ich habe schon Lust auf den c300de. Doch ich bin wirklich hin und her gerissen. Hinsichtlich der 4 Möglichkeiten von Hybride bis Charge und den einzelnen Modien ECO bis Sport PLus liefert das ganze eine tiefe Verwirrung auf mich.
Meine Fahrleistung ca. 50-55 TDS Km pro Jahr. Wenn ich unterwegs bin , dann meisten 300-400 km am Tag. Also ich habe kein Interesse daran die ersten 35 km mit einem Elektroantrieb zurückzulegen und dann den Rest mit dem Diesel. Mein Interesse wäre eher weniger den Elektromotor am Stück zu benutzen sondern den Elektromotor je nach Situation und Bedarf ständig als Unterstützung des Dieselmotors zu verwenden.
Soweit ich mich hier der verschiedenen unterschiedlichen und teilweise auch sehr gegensätzlichen Beiträge durchgelesen habe ist dies im Charge Modus Sport und Sport Plus möglich. Jetzt glaube ich das viele Verkäufer den eigenen Hybrid fachlich nicht selber gut kennen. Jetzt erzählte mir ein Verkäufer das sich im Hybridmodus, wo der Wagen normalerweiser immer bis 130 km/H rein elektrisch läuft man diesen auch in den Einstellungen auf max 35 km/h einstellen kann.
Hinsichtlich Rekuperation sagt der eine Händler er fährt 150 km und hat einen leeren Akku zu 70% wieder gefüllt, der andere Verkäufer sagte mir er hat 90 km gefahren und null Rekuperation.
Hält der Akku 300-400 km durch? Wenn der E-Motor nur als Beiwerk, d.h. Unterstützer zum Diesel eingesetzt wird. (inkl. vollen Akku und Rekuperation).
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@markusha schrieb am 20. Juni 2020 um 15:48:18 Uhr:
Im Juli / August muß ich meine Entscheidung treffen, und ich habe schon Lust auf den c300de. Doch ich bin wirklich hin und her gerissen. Hinsichtlich der 4 Möglichkeiten von Hybride bis Charge und den einzelnen Modien ECO bis Sport PLus liefert das ganze eine tiefe Verwirrung auf mich.Meine Fahrleistung ca. 50-55 TDS Km pro Jahr. Wenn ich unterwegs bin , dann meisten 300-400 km am Tag. Also ich habe kein Interesse daran die ersten 35 km mit einem Elektroantrieb zurückzulegen und dann den Rest mit dem Diesel. Mein Interesse wäre eher weniger den Elektromotor am Stück zu benutzen sondern den Elektromotor je nach Situation und Bedarf ständig als Unterstützung des Dieselmotors zu verwenden.
Soweit ich mich hier der verschiedenen unterschiedlichen und teilweise auch sehr gegensätzlichen Beiträge durchgelesen habe ist dies im Charge Modus Sport und Sport Plus möglich. Jetzt glaube ich das viele Verkäufer den eigenen Hybrid fachlich nicht selber gut kennen. Jetzt erzählte mir ein Verkäufer das sich im Hybridmodus, wo der Wagen normalerweiser immer bis 130 km/H rein elektrisch läuft man diesen auch in den Einstellungen auf max 35 km/h einstellen kann.
Hinsichtlich Rekuperation sagt der eine Händler er fährt 150 km und hat einen leeren Akku zu 70% wieder gefüllt, der andere Verkäufer sagte mir er hat 90 km gefahren und null Rekuperation.
Hält der Akku 300-400 km durch? Wenn der E-Motor nur als Beiwerk, d.h. Unterstützer zum Diesel eingesetzt wird. (inkl. vollen Akku und Rekuperation).
Hallo. Ich fahre den C300de als Kombi seit 2 Monaten. Lad dir am besten mal die Mercedes Guide App herunter und dann die Anleitung für die C Klasse als Hybrid. Da ist alles kompakt erklärt. Du kannst in Sport & Sport+ nicht den Charge Modus wählen, lässt das System nicht zu. Hier lässt das System nur Hybrid zu. Charge geht nur in Comfort und Eco. Auf der Autobahn dauert es schon sehr lange die Batterie im Charge Modus aufzuladen, weil du hier meistens konstante Geschwindigkeit fährst. Deutlich schneller geht es vor allem in der Stadt durch das ganze Stop and Go. Hiermit gewinnst du zusätzlich Energie. Ich persönlich fahre meistens E-Save im Comfort Modus. Auf der Autobahn mach ich dann meistens auf Sport und erhalte dann im Hybridmodus und bei schneller Fahrweise somit noch E-Boost. Das macht dann schon wirklich viel Spaß. Der E-Motor schaltet sich somit kurzzeitig zu und du kannst in den Modus auch Langstrecke fahren, weil größtenteils der Diesel läuft und der E-Motor diesen unterstützt. Wie lange der Hybrid-Modus in km reicht, hängt natürlich immer von der Fahrweise ab.
24 Antworten
Nettes Video zum Vergleich beim Thema Verbrauch, hier allerdings der Große Bruder im E 300DE T .
Der C ist eine Nummer kleiner, leichter aber gleicher Antrieb. Sollte also vergleichbar besser sein.
Zitat:
@OpenSourceFan schrieb am 16. Februar 2021 um 16:54:04 Uhr:
Von mir auch eine Gratulation.Durch den Elektromotor ist das Auto sehr spontan - in der Stadt wahrscheinlich sogar agiler als der empfohlene C400. Für die Langstrecke hast du richtigerweise den Diesel genommen. OK, sofern du auf der Autobahn dauernd 220+ fahren möchtest, dann wäre ein C400 eventuell besser, wobei deiner das auch kann und durch den Diesel dabei wahrscheinlich deutlich sparsamer ist.
Schon deinen Akku und du wirst wahrscheinlich lange dran Freude haben. Das heißt, lass irgendwelche Schnellladeaktionen, sondern lade ihn zu Hause ruhig langsam per Schuko und bei der Fahrt auf der Autobahn mit e-Save und Distronic auf. Bregrenze eventuell in den Einstellungen im Auto den Ladestrom. Benutze den Akku in der Stadt und im Stau. Oder aber auf der Landstraße - besonders bei Berg und Tal (je nach Streckenlänge berauf mit dem Verbrenner). Wenn du irgendwo nicht laden kannst, dann fahre den Akku möglichst auch nicht leer. Zumindest mich nervt es, wenn mein C350e dann bei jedem Gasstoß den Motor anwirft und dann wieder ausmacht.
Und ansonsten: Da werden dir andere sicher noch mehr zu sagen können: Der Diesel muss wegen dem Partikelfilter natürlich manchmal freigebrannt werden. Dafür sind Mindesttemperaturen in der Abgasanlage nötig. Vermutlich ist es deshalb manchmal sinnvoll, den Diesel eine ganz Weile zu benutzen (auch wenn es da Automatismen geben sollte). Vor allem, wenn du mehrere Monate mal keine 300km-Strecke fahren solltest.
PS:
Nochmal genau deine Fragen zum Schluss:
300-400km mit einer Akkuladung beim C300de als Zusatz zum Verbrenner? Natürlich. Du hast 4 Fahrmodi: Hybrid, Elektro, E-Save und Charge. Du solltest nur den richtigen Modus wählen und kannst das so auch permanent steuern. Im Stau Elektro, meist E-Save, in der Stadt und in Baustellen elektrisch. Mercedes wirbt damit, dass sich das Auto die Akkuladung selbst einteilt, sofern du ein Ziel im Navi einstellst. Aber zumindest beim C350e klapp das nicht gut auf längeren Strecken. Da entscheide ich das lieber selbst. Vor allem, wenn es am Zielort keine Lademöglichkeit gibt. Der Akku wäre dann dort leer.Bei Berg- und Talfahrten oder auf einer vollen Autobahn (mit entsprechenden permanenten Geschwindigkeitsänderungen) kannst du innerhalb von 150 km den Akku füllen - vor allem mit Distronic. Bei einer leeren Autobahn wird der Akku bei konstanter Geschwindigkeit nach 90 km kein deut voller sein. Dafür muss rekuperiert werden (elektrisch gebremst), sofern du nicht in den Charge-Modus gehst.
Ich habe so ein „Fahrzeug“ 2Tage als Ersatzwagen gehabt und ich finde es ist eine absolute Katastrophe. Das Ding hat -ohne es besonders ranzunehmen- 9,xx Liter auf 100km angezeigt und die Batterie für den Elektromotor war auch nach relativ kurzer Zeit leer (-5°). Hier wird über die Reichweite eines solchen Fahrzeugs genauso viel interessantes erzählt wie über den Spritverbrauch beim Diesel bzw. Benziner. Mir kommt so ein unausgegorenes Ding nicht ins Haus. Dafür so viel Geld zu verlangen und auch den Kunden zu suggerieren, dass man damit umweltfreundlich unterwegs ist finde ich schon bedenklich. Deutschland hat 2020 36% mehr an Strom importieren müssen als 2019. Der größte Teil kommt aus Frankreich, also aus Kern- und Kohlekraftwerken, die wir hier fleißig schließen. Ein hoch auf die E-Autos, die auch noch im Winter 30% weniger Reichweite haben. Mal abgesehen von den wahnwitzigen Ladezeiten.
@xxdarkside
Das sind Deine Erfahrungen, die Du so jetzt mal auf die Schnelle in 2 Tagen gemacht hast.
Das spiegelt aber nicht alle Möglichkeiten des Fahrzeuges wieder. Ich habe mir ganz gezielt das Vorgängermodell C350e gekauft.
Hauptgrund war der Arbeitsweg einfach ist genau 15 km lang.
Dein Fahrprofil und Dein Fahrstil sind maßgeblich für pro oder contra eines Fahrzeuges. Wenn ich meinen im Sport+ bewege.... hab ich Spaß und einen Verbrauch über 10 l Benzin. Aber ich habe auch einen Langzeittest gemacht, den ich wegen meinem Urlaub dann abgebrochen habe. Da ist nichts gekünzelt, geschummelt oder gelogen. Ich bin auch nicht bei MB angestellt und sollte mich so äußern oder erhalte Geld dafür.
Bin 1722 km gefahren und davon 1422 km elektrisch, der Verbrauch lag bei 2,7l auf 100 km. Tankrechnung dabei.
Und wie gesagt, es ist der Vorgänger. Gruß Gerd
Zitat:
@C350e-Gerd schrieb am 17. Februar 2021 um 15:07:28 Uhr:
@xxdarkside
Das sind Deine Erfahrungen, die Du so jetzt mal auf die Schnelle in 2 Tagen gemacht hast.
Das spiegelt aber nicht alle Möglichkeiten des Fahrzeuges wieder. Ich habe mir ganz gezielt das Vorgängermodell C350e gekauft.
Hauptgrund war der Arbeitsweg einfach ist genau 15 km lang.
Dein Fahrprofil und Dein Fahrstil sind maßgeblich für pro oder contra eines Fahrzeuges. Wenn ich meinen im Sport+ bewege.... hab ich Spaß und einen Verbrauch über 10 l Benzin. Aber ich habe such einen Langzeittest gemacht, den ich wegen meinem Urlaub dann abgebrochen habe. Da ist nichts gekürzt, geschummelt oder gelogen. Bin 1722 km gefahren und davon 1422 km elektrisch, der Verbrauch lag bei 2,7l auf 100 km. Tankrechnung dabei.
Und wie gesagt, es ist der Vorgänger. Gruß Gerd
@Gerd; Ist ja auch nur meine persönliche Meinung. Ich kann -zumindest noch nicht- mit dieser E-Mobilität eben persönlich überhaupt nichts anfangen. Das fängt damit an, dass in die CO2-Bilanz nicht einmal die Herstellung der Batterie enthalten ist. Des Weiteren sind für mich essentielle Dinge wie Reichweite, Ladezeiten und Kaufpreis vollkommen inakzeptabel. Reichweitenverlust von >30% im Winter, fehlende Infrastruktur zum Laden in den Städten und auf den Autobahnen , unterschiedliche Ladekabel, Wallboxen die teuer bezahlt werden müssen, damit man zu Hause nicht 15h laden muss (230V). Das sind nur einige meiner persönlichen K.O.-Kriterien für Hybridfahrzeuge oder reine Elektrofahrzeuge
LG Ralf
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Das verstehe ich auch alles... war bei mir auch etwas kurzfristig.
Der Kauf jedenfalls.
Habe mich aber schon Monate davor mit dem Thema beschäftigt. Eigentlich wollte ich ein Upgrade für meinen S204 mit der AdBlue Geschichte. Habe eine Umweltzone nicht sehr weit weg. Das ist alles in meine persönliche Meinung mit eingeflossen. Komischer Weise habe ich mehr Bekannte mit einer 63er Motorisierung, als mit Plug in , oder E-Antrieb. Und warum alles so gefördert wird , trotz der Umweltschäden, ist mir auch schleierhaft.
Ich kann jeden verstehen, der sich anders entscheidet.
Gruß Gerd
Wie wärs denn damit:
Eine eigene / gemietete pv Anlage aufs Dach, bi polare Kfz, die im Grid intelligent geladen werden. Direkte börsenpreis Modelle für die Zähler. Mini BHKW im Wohnblock / Wärmepumpen. Fertig ist die Energiewende, Mobilität ist da nur ein Nebeneffekt. Geeichte wallboxen im sharing Modell, laden kann man inzwischen bzw künftig überall, aktuell zb bei den großen Discountern sogar kostenlos.
100 km in 10 min. - das können einfache BEV in 3..4 Jahren. Ach übrigens, ein GLC F-cell war Suuuper cool. Aber H2 Autos sind wohl zu teuer für private PKW. Hydrolyse by Windkraft, Verteilt & Gespeichert im Gasnetz.
Schluss mit Atom und Kohle, braucht keiner mehr, dann. Wir werden es erleben.
Just my 5cents.
Doch nun btt zum Auto zurück.
Zitat:
@xxdarkside schrieb am 17. Februar 2021 um 15:18:05 Uhr:
@Gerd; Ist ja auch nur meine persönliche Meinung. Ich kann -zumindest noch nicht- mit dieser E-Mobilität eben persönlich überhaupt nichts anfangen. Das fängt damit an, dass in die CO2-Bilanz nicht einmal die Herstellung der Batterie enthalten ist. Des Weiteren sind für mich essentielle Dinge wie Reichweite, Ladezeiten und Kaufpreis vollkommen inakzeptabel. Reichweitenverlust von >30% im Winter, fehlende Infrastruktur zum Laden in den Städten und auf den Autobahnen , unterschiedliche Ladekabel, Wallboxen die teuer bezahlt werden müssen, damit man zu Hause nicht 15h laden muss (230V). Das sind nur einige meiner persönlichen K.O.-Kriterien für Hybridfahrzeuge oder reine ElektrofahrzeugeLG Ralf
Bezüglich der CO2-Bilanz wird auch beim Verbrenner keine Herstellung der Fahrzeuge, die Raffination vom Kraftstoff etc. miteinbezogen, daher wäre es schon sehr einseitig, das nun bei allen BEV oder Hybriden einzubeziehen. Grundsätzlich sollte hier bei beiden Konzepten natürlich mehr in der CO2-Bilanz berücksichtigt werden.
Bei der Reichweite, Ladezeiten hast du für reine BEV durchaus Recht, keine Frage. Bei Hybriden fallen diese Punkte jedoch deutlich weniger ins Gewicht. Daher macht ein Hybrid aufjedenfall Sinn, sofern das persönliche Fahrprofil auch dazu passt und man das Konzept ausgiebig nutzt, wie Gerd beispielsweise.
Klar ist dennoch, dass für die Mobilitätswende noch viel passieren muss. Ich sehe hier aktuell eher eine Art "Henne-Ei-Problem". Die Lade-Infrastruktur wird nur sehr langsam ausgebaut, da bisher verhältnismäßg wenig Hybride und BEV unterwegs sind, wobei andererseits viele auf bessere LAde-Infrastruktur warten bevor ein solches Fahrzeug angeschafft wird.
Zitat:
@DrunkenMusician schrieb am 18. Februar 2021 um 11:59:19 Uhr:
Zitat:
@xxdarkside schrieb am 17. Februar 2021 um 15:18:05 Uhr:
@Gerd; Ist ja auch nur meine persönliche Meinung. Ich kann -zumindest noch nicht- mit dieser E-Mobilität eben persönlich überhaupt nichts anfangen. Das fängt damit an, dass in die CO2-Bilanz nicht einmal die Herstellung der Batterie enthalten ist. Des Weiteren sind für mich essentielle Dinge wie Reichweite, Ladezeiten und Kaufpreis vollkommen inakzeptabel. Reichweitenverlust von >30% im Winter, fehlende Infrastruktur zum Laden in den Städten und auf den Autobahnen , unterschiedliche Ladekabel, Wallboxen die teuer bezahlt werden müssen, damit man zu Hause nicht 15h laden muss (230V). Das sind nur einige meiner persönlichen K.O.-Kriterien für Hybridfahrzeuge oder reine ElektrofahrzeugeLG Ralf
Bezüglich der CO2-Bilanz wird auch beim Verbrenner keine Herstellung der Fahrzeuge, die Raffination vom Kraftstoff etc. miteinbezogen, daher wäre es schon sehr einseitig, das nun bei allen BEV oder Hybriden einzubeziehen. Grundsätzlich sollte hier bei beiden Konzepten natürlich mehr in der CO2-Bilanz berücksichtigt werden.
Bei der Reichweite, Ladezeiten hast du für reine BEV durchaus Recht, keine Frage. Bei Hybriden fallen diese Punkte jedoch deutlich weniger ins Gewicht. Daher macht ein Hybrid aufjedenfall Sinn, sofern das persönliche Fahrprofil auch dazu passt und man das Konzept ausgiebig nutzt, wie Gerd beispielsweise.
Klar ist dennoch, dass für die Mobilitätswende noch viel passieren muss. Ich sehe hier aktuell eher eine Art "Henne-Ei-Problem". Die Lade-Infrastruktur wird nur sehr langsam ausgebaut, da bisher verhältnismäßg wenig Hybride und BEV unterwegs sind, wobei andererseits viele auf bessere LAde-Infrastruktur warten bevor ein solches Fahrzeug angeschafft wird.
Die Gedanken von
@robojrund Dir gehen in die richtige Richtung. Nicht jeder hat Eigentum und kann sich mal eben eine Wallbox anschließen... da sind Konzerne und auch die Bundesregierung gefragt. In anderen Ländern werden Siedlungen gebaut, die eine eigene Stromversorgung haben. Mit BHKW und Zentraler Wärmeversorgung.
Bei uns in Deutschland spricht nicht mal jemand darüber.
Hier haut die Regierung die Parole raus.... wir setzen auf E-Mobilität und die komplette Autoindustrie liegt fast am Boden.
Geschweige denn.... das es eine gescheide Ladestruktur gibt. Ich hätte mir auch ein anderes Fahrzeug vorstellen können, bin den E-tron gefahren....aber sorry... der Preis geht überhaupt nicht. Ich muss halt daran denken, was hat das Haus gekostet und was dieses schöne Fahrzeug kosten soll. Ist wie immer...meine rein persönliche Meinung.
Gruß Gerd
Fahre nen C300DE AMG Line nun seit 3 Jahen. Hauptgund: die 100 "extra-Ps" beim beschleunigen, die Optik und die 0,5%Regelung...an ner Steckdose war der noch nie....und wenn ich so im Bekanntenkreis (alle selbststänidge Aussendienstler) so herumschaue machen die das alle so. praktisch ist auch die Vorklimatisierung, welche im Winter wie ne Standheizung funktioniert...somit nie Scheiben kratzen. Der Akku selbst ist ein Witz...gehe ich in den Hybrid Modus (was ich selten mache) und habe einen vollen Akku, fahre dann hier so auf dem Land gemächlich herum...ist nach max. 40km das Ding leer....wohlgemerkt gemächlich gefahren mit gaspedal gestreichelt!!Rekuperation: Beispiel: ich fahre im E-Save Modus 400km, meist Autobahn. Wenn es gut rollt lädt das Auto 20%. Manchmal fahre ich zu Kunden die liegen etwas abseits in hügeligem / gebirgigen Gelände.....da reichen dann 10km bergab um den Akku mal 60% oder mehr zu laden. der Kofferaum mit der Stufe für den Akku ist der 2. Witz....aber wie gesagt: ich habe mir das Auto eh nicht wegen dem elektroschwachsinnsquatsch geleast. Verbrauch: naja....so zwischen 6 und 7L...bei 2/3 Autobahn und 1/3 Landstrasse-Stadtverkehr...und mit schnell fahren auf der Bahn ist ja in der BRiD auch kaum noch möglich.
Und was kommt jetzt als Nachfolger nach 3 Jahren? Der 206er?