Frage zum Turbo-Feeling von Neuling

Volvo V70 3 (B)

Moin.

Hatte niemals Diesel oder Turbo, daher stelle ich nun eine vielleicht ungewöhnliche Frage.
Bei der Probefahrt mit dem V70 2,4 D5, hatte ich mehr Durchzug, und vor allen eine Bemerkbarkeit des Turbos erwartet, aber da war nichts.
Frage: Ist das normal so?
Durfte mal Saab 93-3 1.9 TDI kurz fahren und Seat Leon 2.0 TDI, da war ausreichend Drehmoment da, und vor allen hat man deutlich gemerkt wann der Turbo kam.
Daher bin ich maximal Irritiert das bei der Probefahrt der Turbo komplett nicht zu bemerken war, und mache mir Gedanken ob der vielelicht gar nicht funktioniert, oder würde man das bemerken wenn der Kaputt ist?
Und die beiden Diesel die ich mal kurz fahren durfte hatten nur 150 PS,
der V70 hatte 205...
Hab ja nun gelesen das das eher gemütliche Langstreckenfahrzeuge sind, und mir fehlt Schlicht der Vergleich, als bisheriger Benziner Fahrer ohne Turbo, aber sollte da nicht ein gewisser "Schub" einsetzten?
An dem Fahrzeug wird noch eine Sache Repariert, dann kaufe ich den, und bin verunsichert ob da vielleicht der Turbo kaputt ist, oder das bei den Wagen einfach so ist...

Gruß, Volvolix

46 Antworten

Öl ist immer eine Glaubensfrage...
Ich selbst fahre das Addinol Premium 5W40 C3 im XC60 D5. Die Winter bei uns kann ein 5W Öl genau gleich gut wie ein 0W Öl und im Sommer gehen wir ans Meer mit langen Strecken und das bei z.t. über 40 Grad. Darum das 5w40 C3.

Die Öltemperatur ist beim XC60 immer leicht höher als z.b. im V70. Auch die Getriebeöltemperatur ist dort höher als im V70. Vermutlich liegt das am grösseren Luftwiederstand und der grösseren Belastung.

Lg Jimmy

Dem entnehme ich das bei höherer Umgebungsteperatur ein 5 "besser" ist als ein 0?
Öl ist eine Wissenschaft...
Hier wird dieses Addinol öfters erwähnt, kenn ich gar nicht, ist das was besonders Gutes?

Ich habe mir vor meinem ersten Ölwechsel beim Elch auch Gedanken geamacht, meine Güte… Wie @Südschwede nett geschrieben hat: „Dann kamen die Privatkäufer ins Spiel, die die Autos gebraucht gekauft haben und teilweise selbst warten und schrauben. Und diese Leute, die die Autos lange fahren, machen sich dann vermutlich mehr Gedanken um die Langzeithaltbarkeit und sinnvolle Wartung und Pflege und in dem Zusammenhang die Kosten.“

Letzen Endes kommt es meiner Meinung nach vor allem eher drauf an das Öl häufig zu wechseln. Bei mir kommt alle 10-12 Tsd. Öl+Filter neu. Ich habe im Rhein Main Gebiet zwangsweise auch einen hohen Innenstadtanteil, daher halte ich das, auch wenn der Wagen eigentlich fast immer mindestens 15 Kilometer fährt, für sinnvoll. Km-Stand ~270.000. Verwendet habe ich unter anderem Öle von Mannol, Motul und jetzt das, teurere, Ravenol mit Volvo-Freigabe, immer 0W30. Ich bin da bei @Volvocarl - denke so lange die Mindestanforderungen erfüllt sind und man es lieber einmal mehr wechselt hat man schon viel gewonnen.

Interessanterweise meinte eine freie Volvo-Werkstatt mit einem alteingesessenen Meister zu meinem Schwiegervater, dass er in seinem V70 Bj 12 mit 260.000 km auf 5W30 statt auf 0W30 wechseln sollte - was ich bspw., wenn der Motor kein Öl verliert (und das machen Volvo-Motoren eigentlich nicht), für unnötig halte.

Aber am Ende ist es wirklich die Glaubensfrage. Lieber häufiger wechseln.

Hallo,

ich weiß die anderen Argumente der User natürlich auch zu Schätzen, aber wenn ich dann so Sachen lese, wie Ja dies und das und bla und etc. Mir persönlich, ist noch kein Auto aufgrund mangelschmierung wegen zu dünner Ölviskosität abgeraucht. Einem bekannten sein V70/1 dagegen schon, mit Normalen 5W40 bei 210 auf der Autobahn im freien Fall 😉 .

Da ich meine Büchse, auch eher durch zufall erworben habe (unverschuldeter Totalschaden an meinem VW Bora 1.9 TDI mit 131PS) habe ich natürlich ausdrücklich drauf geschaut das ich einen D5 aus der 185PS Variante bekomme, da diese einfach Problemlos ihre Kilometer abspulen. So wie die 1.9er bei VW eben, aus der alten Generation bis zum Golf V.

Dazu muss ich sagen, das der D5 bei mir auch alle Lebenslagen kennen und auch leben muss, das heißt unter anderen Morgens bei -15°C Anspringen (Finnland Urlaub) aber auch bei 35°C die V-Max auf der Autobahn die ja bei 230 ca. liegt laut Tacho abkönnen muss. Auch sollten die 1400Kg Anhängelast durch den Wohnwagen noch DEUTLICH im Rahmen der Möglichkeiten sein bei 2000Kg Maximaler Anhängelast.
Ich vertraue den Ingeneuren da deutlich mehr im Hause Volvo als einem Forumsuser der ''nur'' Dahingleitet, also Folglich auch nie in Temperaturregionen jenseits der 120°C kommt mit seiner Fahrweise.

Da ich bei mir das Öl, letztes jahr bei km Stand ~296-297tkm raus geworfen habe (unpassendes 5W30 ohne entsprechende Norm), ist jetzt vorm Ungarn Urlaub wieder ein wechsel dran, da ich aktuell 308tkm drauf hab. Bin gespannt ob ich dieses jahr wieder Probleme an der Selben stelle bekomme. Allerdings bin ich diesmal besser Vorbereitet, nachdem ich in Szantod damals die Kühler bei der Örtlichen SB Waschanlage habe gereinigt mit dem Hochdruckreiniger ist das problem auf der Rückfahrt nicht aufgetreten. Positiver nebeneffekt ist auch gewesen, das die Klima einen Tucken schneller gekühlt hat.

Im endeffekt, ist und bleibt Motoröl sowie dessen Visositätsklasse eine Glaubensfrage 😁 .

Gute Nacht

CZEA1989

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Zitat:

@Volvolix schrieb am 7. Januar 2025 um 19:51:37 Uhr:


Nach diversen Web Suchen scheint für den D5 wohl ein 0W 30 üblich zu sein,
wobei das C2/C3 besser für die Abgasreinigunssysteme zu sein scheint.
Hab mich bei der Suche auf bekanntere Marken beschränkt.

Herausgekommen ist mit C2/C3 allerdings nur das Shell Helix Ultra ECT C2/C3 0W-30.

Der Castrol Ölfinder weist für D5 auf dieses hin: Castrol EDGE 0W-30 A5/B5
Es gibt aber auch noch das Castrol Magnatec 0W-30 C2
und das Castrol Magnatec 0W-30 D

Liqui Moly weist auf dieses hin: Special Tec V 0W-30 (A7/B7)

Ich meine im Motorraum auch einen Liqui Moly Zettel mit 0W-30 Tec gesehen zu haben.

Was meint die Ehrenwerte Jury?

Auf der ADAC Seite ist ein interessanter PDF Download dazu.

C2/C3 soll ascheärmer sein und wird als Low-SAPS bezeichnet. SAPS = Sulfatasche, Phosphor, Schwefel. Diese Stoffe sind darin geringer enthalten. Beim Verbrennen des Öls würden sich diese unverbrennbaren Stoffe im Rußfilter einlagern und diesen irgendwann verstopfen. Theoretisch! Praktisch wäre das wohl nur der Fall bei Ölsäufern, die die 5-Zylinder nicht sind. Ich habe hier noch nichts von verstopften Rußfiltern gelesen. Auch nicht bei 300.000 oder 400.000 km.

Suche mal nach Ölen der Volvo-Norm VCC 95200377. Da dürftest du wohl u.a. fast alle Öle wiederfinden, die du genannt hast. Ich wollte damals 2012 beim Kauf meines V70 das von mir seit Jahren bei den vorigen Autos bevorzugte Mobil1 0W-40 bei der Inspektion, die vor Übergabe noch erledigt werden sollte, auf meine Kosten einfüllen lassen. Das hat der Meister abgelehnt, da es von Volvo nicht zugelassen war und somit die Garantie erlöschen würde. Da habe ich dann das Liqui Moly Special Tec V 0W-30 nach A5/B5 (jetzt A7/B7) besorgt und einfüllen lassen, das ich bis heute verwende. Alles schick damit, Null Ölverbrauch, Motor und Turbo absolut furztrocken.

Zitat:

@Volvolix schrieb am 7. Januar 2025 um 22:23:11 Uhr:



Dem entnehme ich das bei höherer Umgebungsteperatur ein 5 "besser" ist als ein 0?
Öl ist eine Wissenschaft...

Die erste Zahl beschreibt immer die Fließfähigkeit bei niedrigen Temperaturen. Je niedriger die Zahl, desto schneller wird der Motor bei tiefen Minusgraden durchölt. Die hintere Zahl beziffert die Hochtemperaturstabilität. Ein super Allrounder mit breiter Abdeckung wäre somit 0W-40, aber selbst ein 15W würde für unsere Breitengrade hinsichtlich der Startfähigkeit bei tiefen Temperaturen ausreichen. Anschaulich dargestellt in der angehängten Tabelle. Nichtsdestotrotz ist es natürlich gut für den Motor, wenn ein 0W oder 5W die entlegenen Stellen einige Sekunden schneller erreicht als ein 15W, wobei 15W natürlich nichts für modernere Motoren ist.

Ich war Mitte der 90er wohl einer der ersten Autofahrer, die das damals neuartige 0W verwendet haben. Ich habe es bei Auto-Bild im Rahmen der Werbung von Castrol gewonnen und in meinen damaligen Golf III TDI einfüllen lassen. Mich hat schon damals der Gedanke fasziniert, dass dieses dünnflüssige Öl den Motor selbst bei -15 bis -18 Grad, die damals auf der schwäbischen Alb keine Seltenheit waren, schnell durchölt. Seitdem bekamen und bekommen alle meine Autos 0W-40 und seit dem Volvo 0W-30.

Asset.JPG

Und zu den Wechselintervallen: Es nützt das beste Öl nichts, wenn man die möglichen 30.000 km voll ausreizt. Ich erinnere mich, dass mal ein User hier eine Ölanalyse seines D5 hat machen lassen. Nach 30.000 km Nutzung. Ergebnis: Die Additve waren am Ende und es befanden sich Kraftstoff, Ruß und diverse „Verschleißprodukte“ im oberen Rahmen im Öl, die die Leistungsfähigkeit deutlich herabsetzen. Soviel zum Thema Longlife…

Der Intervall ist ja 1x jährlich oder 30.000 km. Die Wenigsten hier werden so eine hohe Jahresfahrleistung haben. Wenn doch, würde ich halbieren. Als Durchschnittsfahrer mit +/- 15.000 km jährlich reicht dann 1x jährlich Ölwechsel. Ich habe meines mal maximal 20.000 km genutzt.

Da das Ölthema ja nun anscheinend Ausdiskutiert wurde,
wollte ich gern nochmal auf den anfänglich erwähnten D5 zurück kommen.
Ich fand den gar nicht schlecht, war recht gepflegt, kein Wartungsstau usw.
Da war ja immer noch die Frage offen, wie das mit den Kopfrissen ist.
Laut Verkäufer hatte der das ja auch, Er meinte das der D5 ein Firmenwagen war,
dann an VW ging, und der Käufer dann bemerkte das da was nicht stimmt,
und den zu Volvo brachte, woraufhin die Risse diagnostizierten und es kam ein Motorteil Neu mit Rechnung an VW.
Wurden die Motorersatzteile überarbeitet/verbessert, oder hat Volvo nichts gemacht,
und sitzt nun das selbe wieder drauf, und die nächste Risse sind möglich/warscheinlich?

Ich fahre einen V60 D5, MJ 12, also der mit 215 PS. Gelaufen hat er jetzt 271.000, gekauft mit 230.000. Vollkommen unauffällig. Injektoren habe ich zwischendurch überholen lassen, ansonsten waren die Bremsen fällig, außerplanmäßig war die dritte Bremsleuchte. Eigentlich auch nur erwähnenswert weil Aus- und Einbau wirklich alles andere als witzig ist. Das ZKD-Problem sollte eigentlich eher bei niedrigeren Laufleistungen auftauchen. Grundsätzlich gilt, dass das keine Hochdrehzahlmotoren sind, die Dauerfeuer gut vertragen und gute Pflege mit Zuverlässigkeit honorieren. Vermutlich dürfte genau das viele Motoren damals gekillt haben während ihrer Zeit als Leasingfahrzeug. Nicht richtig warmfahren und volles ausnutzen der (durchaus vorhandenen) Leistung auf der Autobajn. Ein anderer Aspekt ist die Befüllung mit Kühlwasser. Hier im Forum ne Glaubensfrage, aber es gibt durchaus Überzeugte (und Leidgeplagte), die darauf schwören, dass die 5-Zylinder Euro 5 Motoren alle nur per Vakuum entlüftet werden sollten um Luftblasen im Kühlsystem zu vermeiden. Liegt an einer anderen Materialmischung und dünneren Zylinderwänden im Motor, die so für Haarrisse deutlich anfälliger sind. Freie Werkstätten wissen und machen das oftmals daher nicht.

Ich würde bei einem gepflegten Auto, guter Vorbesitz, lange Problemlosigkeit und Zahnriemenwechsel bei Volvo mir keine Gedanken machen. M.W.n. hat Volvo aber nichts geändert, der 215 PS gilt aber als solider als die 205 PS Maschine.

Um das noch zu ergänzen: Es empfiehlt sich Nebenaggregatriemen und Riemenspanner spätestens alle 90k Kilometer zu wechseln, ist schnell und easy gemacht.
Wenn der Riemen reißt wird der Zahnriemen häufiger mal in Mitleidenschaft gezogen.

Zitat:

@aktuar schrieb am 31. Januar 2025 um 07:35:27 Uhr:


Um das noch zu ergänzen: Es empfiehlt sich Nebenaggregatriemen und Riemenspanner spätestens alle 90k Kilometer zu wechseln, ist schnell und easy gemacht.
Wenn der Riemen reißt wird der Zahnriemen häufiger mal in Mitleidenschaft gezogen.

Hallo,

dazu benötigt es aber ein Spezielles Werkzeug für den Keilrippenriemen 😉 . Hat auch nicht jede Werkstatt.

Es grüßt

CZEA1989

Zitat:

@CZEA1989 schrieb am 31. Januar 2025 um 10:59:57 Uhr:



Zitat:

@aktuar schrieb am 31. Januar 2025 um 07:35:27 Uhr:


Um das noch zu ergänzen: Es empfiehlt sich Nebenaggregatriemen und Riemenspanner spätestens alle 90k Kilometer zu wechseln, ist schnell und easy gemacht.
Wenn der Riemen reißt wird der Zahnriemen häufiger mal in Mitleidenschaft gezogen.

Hallo,

dazu benötigt es aber ein Spezielles Werkzeug für den Keilrippenriemen 😉 . Hat auch nicht jede Werkstatt.

Es grüßt

CZEA1989

Das geht völlig problemlos ohne Spezialwerkzeug und zwar beide Riemen und die Spannvorrichtung.

Dann gucke ich nochmal nach 215 PS Motor.
Der D5 ist ja noch nicht gekauft, weil es da noch Probleme gib, springt sporadisch nicht an...
Oder eben ein Turbo-Benziner.

Zitat:

@rlg schrieb am 30. Januar 2025 um 23:18:13 Uhr:


Ich fahre einen V60 D5, MJ 12, also der mit 215 PS. Gelaufen hat er jetzt 271.000, gekauft mit 230.000. Vollkommen unauffällig. Injektoren habe ich zwischendurch überholen lassen, ansonsten waren die Bremsen fällig, außerplanmäßig war die dritte Bremsleuchte. Eigentlich auch nur erwähnenswert weil Aus- und Einbau wirklich alles andere als witzig ist. Das ZKD-Problem sollte eigentlich eher bei niedrigeren Laufleistungen auftauchen. Grundsätzlich gilt, dass das keine Hochdrehzahlmotoren sind, die Dauerfeuer gut vertragen und gute Pflege mit Zuverlässigkeit honorieren. Vermutlich dürfte genau das viele Motoren damals gekillt haben während ihrer Zeit als Leasingfahrzeug. Nicht richtig warmfahren und volles ausnutzen der (durchaus vorhandenen) Leistung auf der Autobajn. Ein anderer Aspekt ist die Befüllung mit Kühlwasser. Hier im Forum ne Glaubensfrage, aber es gibt durchaus Überzeugte (und Leidgeplagte), die darauf schwören, dass die 5-Zylinder Euro 5 Motoren alle nur per Vakuum entlüftet werden sollten um Luftblasen im Kühlsystem zu vermeiden. Liegt an einer anderen Materialmischung und dünneren Zylinderwänden im Motor, die so für Haarrisse deutlich anfälliger sind. Freie Werkstätten wissen und machen das oftmals daher nicht.

Ich würde bei einem gepflegten Auto, guter Vorbesitz, lange Problemlosigkeit und Zahnriemenwechsel bei Volvo mir keine Gedanken machen. M.W.n. hat Volvo aber nichts geändert, der 215 PS gilt aber als solider als die 205 PS Maschine.

Hej

Warum hast du die Injektoren überholen lassen? Gab es da Probleme bzw. wodurch hat sich etwas bemerkbar gemacht?
Habe ebenfalls den D5 mit 215 PS mit aktuell 210tkm. Bekommt jede 2. Tankfüllung ein Additiv für das Dieselsystem über.

Lg Jimmy

Zitat:

@aktuar schrieb am 31. Januar 2025 um 11:07:02 Uhr:



Zitat:

@CZEA1989 schrieb am 31. Januar 2025 um 10:59:57 Uhr:


Hallo,

dazu benötigt es aber ein Spezielles Werkzeug für den Keilrippenriemen 😉 . Hat auch nicht jede Werkstatt.

Es grüßt

CZEA1989


Das geht völlig problemlos ohne Spezialwerkzeug und zwar beide Riemen und die Spannvorrichtung.

Hallo,

Laut meiner Werkstatt, die den Zahnriemenwechsel vollzogen hat, geht beim 08er D5 der zweite hintere Riemen nicht ohne Spezialwerkzeug über die Riemenscheibe... Die mussten extra das Werkzeug bestellen.

Es grüßt

CZEA1989

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