Frage zum Leasingrestwert

BMW

Hallo Zusammen,

Mal eine Frage:
Mein 1er (EZ02/11) war Liste 37.400€.
12,5% Rabatt gab es und ich zahle monatl. 392€ brutto Leasingrate bei 30TKM im Jahr (3 Jahre Leasing).

Kann mir jemand sagen, wieviel der 1er beim rauskaufen aus der Leasing nach 3 Jahren kosten würde?

Rein rechnerisch wäre es so:
37.400€ - 4675€ (Rabatt) - 6000€ (Anzahlung) -14112€ (Leasingraten) = 12614€ (Restwert?)
Doch da gehen ja noch die Bearbeitungsgebühren für die Leasing usw. ab...

Würde einfach nur gerne wissen, wieviel Euro ich ungefähr einrechnen müsste, falls ich das Auto aus der Leasing rauskaufe, falls mir der Händler am Ende mit irgendwelchen horrenden Kosten kommt, oder falls mir das Auto einfach auch nach den 3 Jahren noch weiterhin gefällt.

Danke vorab!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von MGeee



Zitat:

Original geschrieben von Sencer


...
In dem Vertrag ist an keiner Stelle die Rede von einem risikolosen Andienungsrecht was die Vorschreiber ja schon "befürchtet" hatten. Wenn du also bei Leasingende den Wagen lieber Kaufen willst anstatt eine ggf. geforderte Nachzahlung zu tätigen, dann musst du dir vom Händler ein Angebot erstellen lassen. Bei der Gestaltung dieses Angebots ist der Händler dann relativ frei und du kannst davon ausgehen, dass man sich - wenn du Glück hast - an normalen Marktpreisen orientieren wird oder wenn du Pech hast an eher fiktiven Händler-Wunschpreisen.

Zitat:

Original geschrieben von MGeee



Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Sind rund 14.000 brutto - wieo soll das mehr sein?
Es besteht als damit das Risiko, dass der Händler, am Ende nicht 14T€, sonder 18-20T€ verlangen könnte.

Mir geht´s darum, dass ich neulich einen kleinen Auffahrunfall hatte (nichts schlimmes, es musste allerdings die Stoßstange gewechselt werden). Dabei habe ich festgestellt, dass in meinem BMW Autohaus nur der Vertrieb und einer aus der Technik freundlich ist, andere Leute aber unfreundlich. Ich werde jetzt die kommenden 2,5 Jahre sehen, ob ich mich geirrt habe, oder ob bei dem Autohaus irgendwas "faul" ist (möchte da nicht vorschnell urteilen).
Des weiteren bin ich nicht bereit knapp 500€ netto Leasingrate für den nächsten 1er in 2,5 Jahren auf den Tisch zu legen, wenn ich dann keine 6000€ Altfahrzeug in Zahlung geben und würde ggf. wieder auf Kleinwagennivaeu (4 Meter Länge statt 4,30 Meter) wechseln, da dort im A1/Polo teils ähnliche Ausstattungsniveaus erreichbar sind (Ausstattung ist wichtiger, als Autotyp für mich).

Ich muss als damit rechnen, dass ich das Autohaus und die Marke nach Ablauf der Leasing wechseln werde und deswegen möchte ich so früh wie möglich wissen, was da als "Ballon" hintendran noch zu zahlen wäre, wenn das Autohaus sich quer stellt. Man hört ja gar nicht so selten, dass die Autohäuser ohne Neuabschluss teils unverschämte Leasingnachberechnungen machen (Kratzer hier, Fleck da, Reifen runter dort... ) und deswegen würde ich den 1er ggf. vorab oder bei Ablauf rauskaufen und ggf. noch 1-3 weitere Jahre fahren oder privat verkaufen).

Irgendwie verstehe ich Deine ganze Handlungsweise nicht. Leasen ist "LEIHEN"; dazu hat Du einen Vertrag mit der Leasinggesellschaft (nicht mit dem Autohaus !!!) abgeschlossen.

Am Vertragsende musst Du das Auto "vertragsgemäß" zurückgeben. Wenn das Fz nicht im vertragsgemäßen Zustand (dazu gehören auch Kratzer !!!), muss Du als Vertragspartner selbstverständlich für den "Schaden" aufkommen. Das sind KEINE unverschämten Leasingnachberechnungen!

Die Leasinggesellschaft hat in der Regel die Rücknahme sowie die weitere Verwertung dem Autohaus übertragen. Dass heißt: In dem Augenblick, wo Du das Auto vertragsgemäß zurückgegeben hast, kannst Du mit dem Autohaus über einen Kauf dieses dann Gebrauchtwagen neu verhandeln.

Ich habe den Eindruck, dass Du meinst ein Auto finanziert zu haben. Dem ist aber nicht so.
Wenn Du den Leasingvertrag vorzeitig kündigen willst, muss Du Dir u.a. neben Gebühren usw. den entgangenen Zinsverlust anrechnen lassen. So ist das nun mal im Geschäftsleben.
Dein Geschimpfe auf das Autohaus ist hier ohnehin fehl am Platz.

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Naja der Restwert steht eigentlich im Vertrag in Prozent angegeben. Normalerweise ist der recht hoch gegriffen! Allerdings zahlst du ja schon ne amtliche Leasingrate für den kleinen...trotz 30tkm/Jahr! Ausserdem musst du mal schauen ob du den Wagen überhaupt rauskaufen darfst. Das muss beim Leasing schon vereinbart sein und obs sich das dann lohnt bezweifele ich! Leasing ist nun mal keine Finanzierung die auf Kauf ziehlt.

da schließe ich mich meinem Vorredner an. steht immer mit im Vertrag in %, geht nur für Privatpersonen und es muss dir hier ein KM-Vertrag mit risikolosem Andienungsrecht vorliegen

beste Grüße und viel Spaß mit dem neuen BMW

Zitat:

Original geschrieben von Zierfish


und es muss dir hier ein KM-Vertrag mit risikolosem Andienungsrecht vorliegen

Das ist der Punkt - es ist gar nicht bei jedem Vertrag möglich.

Das wäre ja wunderbar, wenn das so einfach gerechnet werden würde.
Ich kenne es sogar aus gewerblichen Veträgen, dass der Restwert in EUR angegeben ist.
Selbst ausrechnen geht eigentlich gar nicht, da ja beim leasen ein nicht unerheblicher Zinssatz einkalkuliert wird.
Am besten den Händler ansprechen.

Zitat:

Rein rechnerisch wäre es so:
37.400€ - 4675€ (Rabatt) - 6000€ (Anzahlung) -14112€ (Leasingraten) = 12614€ (Restwert?)
Doch da gehen ja noch die Bearbeitungsgebühren für die Leasing usw. ab...

Würde einfach nur gerne wissen, wieviel Euro ich ungefähr einrechnen müsste, falls ich das Auto aus der Leasing rauskaufe, falls mir der Händler am Ende mit irgendwelchen horrenden Kosten kommt, oder falls mir das Auto einfach auch nach den 3 Jahren noch weiterhin gefällt.

Danke vorab!

Hallo & vielen Dank für die Antworten!
Da habe ich tatsächlich was in den gescannten Unterlagen zu dem Thema was gefunden.

Da ich KM-Leasing habe ist die Passage unten rechts für mich ausschlaggebend: Scan

So richtig schlau werde ich daraus aber nicht. bei den agegebenen 44% wären es nur 11.741€ netto Restwert. Das müsste eigentlich mehr sein.

Irgendwie verstehe ich die anfangs gemachte Rechnung nicht, wenn ich den Vertrag sehe.

Listenpreis ? Wo ist denn der Rabatt ?
Der Vertragswert ist 37.600 € - 6.000 € = 31.760 € .

Unabhängig davon lässt sich das so nicht berechnen, da Effektivzins und Gebühren nicht bekannt sind.

Und die angesprochenen 44% sind Netto !

Im Scan steht "44% vom Einstandspreis (netto)", der Einstandpreis (netto) ist angegeben mit 31.731,09, davon 44% sind also
13.961,68 (netto) bzw. 16.614,40€ brutto.

Allerdings steht dort auch explizit, dass dieser Restwert sich nur bezieht auf eine vorzeitige Vertragsbeendigung durch eine vom Leasingnehmer zu vertretende außerordentliche Kündigung. D.h. dieser Betrag wird nur als Basis genommen um den "Schaden" zu berechnen der BMW Leasing durch eine außerordentliche Kündigung entsteht. Aus dieser Ziffer ergeben sich keinerlei "Rechte" für dich.

In dem Vertrag ist an keiner Stelle die Rede von einem risikolosen Andienungsrecht was die Vorschreiber ja schon "befürchtet" hatten. Wenn du also bei Leasingende den Wagen lieber Kaufen willst anstatt eine ggf. geforderte Nachzahlung zu tätigen, dann musst du dir vom Händler ein Angebot erstellen lassen. Bei der Gestaltung dieses Angebots ist der Händler dann relativ frei und du kannst davon ausgehen, dass man sich - wenn du Glück hast - an normalen Marktpreisen orientieren wird oder wenn du Pech hast an eher fiktiven Händler-Wunschpreisen.

Zitat:

Original geschrieben von MGeee


Hallo & vielen Dank für die Antworten!
Da habe ich tatsächlich was in den gescannten Unterlagen zu dem Thema was gefunden.

Da ich KM-Leasing habe ist die Passage unten rechts für mich ausschlaggebend: Scan

So richtig schlau werde ich daraus aber nicht. bei den agegebenen 44% wären es nur 11.741€ netto Restwert. Das müsste eigentlich mehr sein.

Sind rund 14.000 brutto - wieo soll das mehr sein?

Zitat:

Original geschrieben von Sencer


...
In dem Vertrag ist an keiner Stelle die Rede von einem risikolosen Andienungsrecht was die Vorschreiber ja schon "befürchtet" hatten. Wenn du also bei Leasingende den Wagen lieber Kaufen willst anstatt eine ggf. geforderte Nachzahlung zu tätigen, dann musst du dir vom Händler ein Angebot erstellen lassen. Bei der Gestaltung dieses Angebots ist der Händler dann relativ frei und du kannst davon ausgehen, dass man sich - wenn du Glück hast - an normalen Marktpreisen orientieren wird oder wenn du Pech hast an eher fiktiven Händler-Wunschpreisen.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Sind rund 14.000 brutto - wieo soll das mehr sein?

Es besteht als damit das Risiko, dass der Händler, am Ende nicht 14T€, sonder 18-20T€ verlangen könnte.

Mir geht´s darum, dass ich neulich einen kleinen Auffahrunfall hatte (nichts schlimmes, es musste allerdings die Stoßstange gewechselt werden). Dabei habe ich festgestellt, dass in meinem BMW Autohaus nur der Vertrieb und einer aus der Technik freundlich ist, andere Leute aber unfreundlich. Ich werde jetzt die kommenden 2,5 Jahre sehen, ob ich mich geirrt habe, oder ob bei dem Autohaus irgendwas "faul" ist (möchte da nicht vorschnell urteilen).
Des weiteren bin ich nicht bereit knapp 500€ netto Leasingrate für den nächsten 1er in 2,5 Jahren auf den Tisch zu legen, wenn ich dann keine 6000€ Altfahrzeug in Zahlung geben und würde ggf. wieder auf Kleinwagennivaeu (4 Meter Länge statt 4,30 Meter) wechseln, da dort im A1/Polo teils ähnliche Ausstattungsniveaus erreichbar sind (Ausstattung ist wichtiger, als Autotyp für mich).

Ich muss als damit rechnen, dass ich das Autohaus und die Marke nach Ablauf der Leasing wechseln werde und deswegen möchte ich so früh wie möglich wissen, was da als "Ballon" hintendran noch zu zahlen wäre, wenn das Autohaus sich quer stellt. Man hört ja gar nicht so selten, dass die Autohäuser ohne Neuabschluss teils unverschämte Leasingnachberechnungen machen (Kratzer hier, Fleck da, Reifen runter dort... ) und deswegen würde ich den 1er ggf. vorab oder bei Ablauf rauskaufen und ggf. noch 1-3 weitere Jahre fahren oder privat verkaufen).

Zitat:

Original geschrieben von MGeee


Es besteht als damit das Risiko, dass der Händler, am Ende nicht 14T€, sonder 18-20T€ verlangen könnte.

Mir geht´s darum, dass ich neulich einen kleinen Auffahrunfall hatte (nichts schlimmes, es musste allerdings die Stoßstange gewechselt werden). Dabei habe ich festgestellt, dass in meinem BMW Autohaus nur der Vertrieb und einer aus der Technik freundlich ist, andere Leute aber unfreundlich. Ich werde jetzt die kommenden 2,5 Jahre sehen, ob ich mich geirrt habe, oder ob bei dem Autohaus irgendwas "faul" ist (möchte da nicht vorschnell urteilen).
Des weiteren bin ich nicht bereit knapp 500€ netto Leasingrate für den nächsten 1er in 2,5 Jahren auf den Tisch zu legen, wenn ich dann keine 6000€ Altfahrzeug in Zahlung geben und würde ggf. wieder auf Kleinwagennivaeu (4 Meter Länge statt 4,30 Meter) wechseln, da dort im A1/Polo teils ähnliche Ausstattungsniveaus erreichbar sind (Ausstattung ist wichtiger, als Autotyp für mich).

Ich muss als damit rechnen, dass ich das Autohaus und die Marke nach Ablauf der Leasing wechseln werde und deswegen möchte ich so früh wie möglich wissen, was da als "Ballon" hintendran noch zu zahlen wäre, wenn das Autohaus sich quer stellt. Man hört ja gar nicht so selten, dass die Autohäuser ohne Neuabschluss teils unverschämte Leasingnachberechnungen machen (Kratzer hier, Fleck da, Reifen runter dort... ) und deswegen würde ich den 1er ggf. vorab oder bei Ablauf rauskaufen und ggf. noch 1-3 weitere Jahre fahren oder privat verkaufen).

Mal doof gefragt: hast Du dir eigentlich den Vertrag mal durchgelesen, den Du unterschrieben hast?

Das ist kein Finanzierungsvertrag, sondern ein Leasingvertrag. Da es sich um Kilometerleasing handelt hast Du nichts mit dem Restwert des Autos zu tun, sobald es zurück geht.

Wenn kein Andienungsrecht vereinbart wurde, muss der Händler dir das Auto gar nicht verkaufen.

Es gibt keinen Ballon hintendran - das Fahrzeug muss sich in einem dem Alter entsprechenden Zustand befinden. Den Auffahrunfall hast Du hoffentlich gemeldet, dann sollte es kein Problem geben.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Original geschrieben von MGeee


Es besteht als damit das Risiko, dass der Händler, am Ende nicht 14T€, sonder 18-20T€ verlangen könnte.

Mir geht´s darum, dass ich neulich einen kleinen Auffahrunfall hatte (nichts schlimmes, es musste allerdings die Stoßstange gewechselt werden). Dabei habe ich festgestellt, dass in meinem BMW Autohaus nur der Vertrieb und einer aus der Technik freundlich ist, andere Leute aber unfreundlich. Ich werde jetzt die kommenden 2,5 Jahre sehen, ob ich mich geirrt habe, oder ob bei dem Autohaus irgendwas "faul" ist (möchte da nicht vorschnell urteilen).
Des weiteren bin ich nicht bereit knapp 500€ netto Leasingrate für den nächsten 1er in 2,5 Jahren auf den Tisch zu legen, wenn ich dann keine 6000€ Altfahrzeug in Zahlung geben und würde ggf. wieder auf Kleinwagennivaeu (4 Meter Länge statt 4,30 Meter) wechseln, da dort im A1/Polo teils ähnliche Ausstattungsniveaus erreichbar sind (Ausstattung ist wichtiger, als Autotyp für mich).

Ich muss als damit rechnen, dass ich das Autohaus und die Marke nach Ablauf der Leasing wechseln werde und deswegen möchte ich so früh wie möglich wissen, was da als "Ballon" hintendran noch zu zahlen wäre, wenn das Autohaus sich quer stellt. Man hört ja gar nicht so selten, dass die Autohäuser ohne Neuabschluss teils unverschämte Leasingnachberechnungen machen (Kratzer hier, Fleck da, Reifen runter dort... ) und deswegen würde ich den 1er ggf. vorab oder bei Ablauf rauskaufen und ggf. noch 1-3 weitere Jahre fahren oder privat verkaufen).

Mal doof gefragt: hast Du dir eigentlich den Vertrag mal durchgelesen, den Du unterschrieben hast?

Das ist kein Finanzierungsvertrag, sondern ein Leasingvertrag. Da es sich um Kilometerleasing handelt hast Du nichts mit dem Restwert des Autos zu tun, sobald es zurück geht.

Wenn kein Andienungsrecht vereinbart wurde, muss der Händler dir das Auto gar nicht verkaufen.

Es gibt keinen Ballon hintendran - das Fahrzeug muss sich in einem dem Alter entsprechenden Zustand befinden. Den Auffahrunfall hast Du hoffentlich gemeldet, dann sollte es kein Problem geben.

Wie geschrieben: mir geht´s darum, dass ich weiß, was bei Ablauf der Leasing auf mich zukommen könnte, wenn ich beim Händler nichts mehr kaufe.

Zitat:

Original geschrieben von MGeee


Wie geschrieben: mir geht´s darum, dass ich weiß, was bei Ablauf der Leasing auf mich zukommen könnte, wenn ich beim Händler nichts mehr kaufe.

Es wird berechnet, was über die normale Nutzung hinaus geht. Sprich: Kleinere Kratzer oder Steinschläge sind natürlich nicht relevant, tiefe Kratzer und Beulen, die eine definierte Größe überschreiten, jedoch schon. Es darf jedoch nicht die Reparatur berechnet werden, sondern nur der Wertverlust, der durch diesen Schaden entstanden ist.

Auch die Räder müssen noch ein definiertes Restprofil haben. Wenn du dir Klarheit verschaffen willst, frag am besten deinen Händler nach den genauen Bedingungen.

Zitat:

Original geschrieben von TheRealRaffnix



Zitat:

Original geschrieben von MGeee


Wie geschrieben: mir geht´s darum, dass ich weiß, was bei Ablauf der Leasing auf mich zukommen könnte, wenn ich beim Händler nichts mehr kaufe.
Es wird berechnet, was über die normale Nutzung hinaus geht. Sprich: Kleinere Kratzer oder Steinschläge sind natürlich nicht relevant, tiefe Kratzer und Beulen, die eine definierte Größe überschreiten, jedoch schon. Es darf jedoch nicht die Reparatur berechnet werden, sondern nur der Wertverlust, der durch diesen Schaden entstanden ist.

Auch die Räder müssen noch ein definiertes Restprofil haben. Wenn du dir Klarheit verschaffen willst, frag am besten deinen Händler nach den genauen Bedingungen.

OK, das klingt fair.

Der Restwert steht, wie von den anderen schon geschrieben, in deinem Leasingvertrag, der dir ja vorliegen sollte. Wenn da 44% steht, dann ist das der Betrag, den die von dir haben wollen, da geht auch kein Nachverhandeln. Dann haben die dich sozusagen "im Sack", weil jeder "sein" Auto behalten möchte, anstatt bei den Gebrauchten nach einem ähnlichen zu suchen, bei dem man dan in gewissem Maße verhandlungsspeilraum hat. Aber dann kommt das Argument, das man ja nicht wisse, wie damit umgegangen worden ist.

Das "rauskaufen" geht auch bei gewerblichem Leasing, wenn man es "legal" haben will, muss man nachversteuern, weil es sich dann um eine "verdeckte Finazierung" handelt, aber wenn du einen guten Draht zu deinem 😁 hast, dann meldet er den Wagen ab und am nächsten Tag auf dich wieder an. Das ist dann nicht so ganz legal, aber mein 😁 hat mir auf die Frage hin gesagt, dass er kein Problem damit hätte...

Warte mal die 3 Jahre ab. Dann hast du doch wieder Lust auf einen neuen Schlitten...😎

Da ja bereits der neue 1er auf dem markt ist, und du nach 3 Jahren schon 90.000 km auf der Uhr hast, kann ich dir jetzt schon sagen, das du mit den rund 15.000 € ohnehin kein gutes Geschäft machen würdest.

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