Frage zu Probefahrt und die Dauer dazu
Grüße euch von Motor-Talk🙂.
Ich möchte euch gerne folgendes fragen, zwecks dem Thema: Probefahrt.
Meine Frage daher nun:
Wie lange kann man eigentlich ein Auto für eine Probefahrt nehmen / benutzen, sprich geht das auch über Wochen, zum Beispiel 3 oder 4 Wochen am Stück?
Und kann man jedes beliebige Auto für eine Probefahrt nehmen bzw. anfordern lassen oder nur Autos die vor Ort sind?
Hat da jemand schon Erfahrungen dazu gemacht, wäre sehr nett, um eine Rückmeldung.
Lieben Gruß.
Beste Antwort im Thema
3-4 Wochen ??? dafür gibt es sixt, europcar, hertz, Buchbinder ....🙄
37 Antworten
Man weiß nicht worüber man mehr den Kopf schütteln soll.
Über den Post des TE oder den Post direkt vor mir......🙄
Zitat:
@A3Men schrieb am 17. September 2020 um 09:06:18 Uhr:
Wie lange kann man eigentlich ein Auto für eine Probefahrt nehmen / benutzen, sprich geht das auch über Wochen, zum Beispiel 3 oder 4 Wochen am Stück?
Anders gefragt:
Du sparst 2-3 Jahre, kaufst dir einen Audi A3 (dein Name), fährst damit eine Weile und inserierst den im Internet.
Daraufhin komme ich zu dir, laufe einmal um den Wagen herum und sage dir, so, jetzt gibst du mir den Wagen mal bitte für 4 Wochen, damit ich ihn mal schön ausgiebig testen kann.
Wenn der Wagen die Probefahrt überlebt und mir gefällt, können wir anfangen den Preis zu verhandeln...
Was würdest du tun?
Ich hab echt noch nie gehört, dass jemand so eine Erwartung hätte... 3-4 Wochen Probefahrt, gehts noch?
Zitat:
Und kann man jedes beliebige Auto für eine Probefahrt nehmen bzw. anfordern lassen oder nur Autos die vor Ort sind?
Klar, ich habe mir z.B. den neuen Ferrari 488 Pista für 4 Wochen Probefahrt bestellt, selbstverständlich kostenlos.
Danach habe ich einen Termin bei Lamborghini und anschließend bei Bentley, Maybach und Aston Martin.
Zitat:
@9891 schrieb am 17. September 2020 um 12:44:13 Uhr:
Zitat:
@E97 schrieb am 17. Sep. 2020 um 11:45:22 Uhr:
Es ist schon ernst gemeint. Da will ein Junger Mann mal schön auf Kosten des Händlers Premium fahren zum Cleverspartarif.Spricht nichts dagegen ein Auto einen Monat Probe zu fahren, der Verkäufer muss eben mit spielen. Beim Gebrauchten zwecks Anmeldung fast unmöglich, aber wenn ein Vorführer sowieso auf den Händler zugelassen ist wo ist das Problem?
Wo ist das Problem ... da kann man mit etwas Phantasie drauf kommen:
- Kosten. Weißt Du was ein Vorführer das AH kostet?
- Risiko. Was passiert mit dem Wagen? Fährt der ins Ausland? Kommt der jemals wieder?
- Verkauf. Was sagt der Verkäufer dem nächsten brennenden Interessenten - kommen Sie in drei Wochen, dann ist unser Vorführer wieder zurück (wenn er nicht am Balkan verloren ging, Zustand auch ungewiss).
Zitat:
@Peterchen1975 schrieb am 17. September 2020 um 12:47:56 Uhr:
Man weiß nicht worüber man mehr den Kopf schütteln soll.
Über den Post des TE oder den Post direkt vor mir......🙄
Manche Leute versetzen sich halt nur in die Lage des Käufer.
Ich Wette genau diese Leute würden einen Interessenten auf keinen Fall auch nur eine kleine Runde mit ihr Fahrzeug alleine fahren lassen.
Aber wenn die selber Käufer sind, dann soll der Verkäufer den Wagen für 4 Wochen ausleihen.
Ähnliche Themen
Zitat:
@9891 schrieb am 17. September 2020 um 12:44:13 Uhr:
Zitat:
@E97 schrieb am 17. Sep. 2020 um 11:45:22 Uhr:
Es ist schon ernst gemeint. Da will ein Junger Mann mal schön auf Kosten des Händlers Premium fahren zum Cleverspartarif.Warum sollte das so sein? Wie oft stellt hier jemand nach Wochen und Monaten fest, dass er das neu erworbene Auto am liebsten zurück geben möchte? Wieso werden Neuwagen finanziert und geleast mit Rückgabe Vereinbarungen?
Spricht nichts dagegen ein Auto einen Monat Probe zu fahren, der Verkäufer muss eben mit spielen. Beim Gebrauchten zwecks Anmeldung fast unmöglich, aber wenn ein Vorführer sowieso auf den Händler zugelassen ist wo ist das Problem? Sprit zahlt der Käufer, Kilometerpauschale und Sicherheit vereinbaren, bei Kauf wird es angerechnet, ansonsten nicht.
Da haben wohl eher private Verkäufer exotischer Wagen das größere Problem dass irgendwer mal so ein Auto um den Block fahren will und nicht mal den Sprit zahlt.
Also da müsste man schon sehr naiv in Die Welt blicken, um zu glauben, dass der TE ein ernstes Interesse an einem Autokauf hat.
Und sollte der Händler eine Kilometerpauschale verlangen wird die Probefahrt mit Sicherheit auch nicht stattfinden.
Zitat:
@E97 schrieb am 17. Sep. 2020 um 13:11:34 Uhr:
Und sollte der Händler eine Kilometerpauschale verlangen wird die Probefahrt mit Sicherheit auch nicht stattfinden.
Und genau da hat sich dann alles in Wohlgefallen aufgelöst, das ganze muss weder gratis noch jedem sofort zur Verfügung stehen.
@munition76
also eine organisierte Probefahrt gegen Bezahlung ist unmöglich, aber jeder Dahergelaufene bekommt sofort die Schlüssel in die Hand? Toll! Das ergibt Sinn!
@CivicTourer
- keine Ahnung was es kostet, aber ich weiß dass einige Angestellte damit gerne Mal das Wochenende fahren, dann auch mit dem Amarok durch den Matsch der Feldwege.
- wo ist das Risiko wenn das Auto finanziert wird, dass die Sicherheiten geklärt sein müssen habe ich bereits oben geschrieben.
- was macht der Verkäufer wenn genau das Auto dass der Kunde will nicht vorhanden ist?
Nicht jeder sucht sich seine Autos nur nach der Optik raus, aber Substanz innerhalb einer Aussage fehlt bei dir ja gerne.
Zitat:
@9891 schrieb am 17. September 2020 um 15:18:10 Uhr:
Zitat:
@E97 schrieb am 17. Sep. 2020 um 13:11:34 Uhr:
Und sollte der Händler eine Kilometerpauschale verlangen wird die Probefahrt mit Sicherheit auch nicht stattfinden.Und genau da hat sich dann alles in Wohlgefallen aufgelöst, das ganze muss weder gratis noch jedem sofort zur Verfügung stehen.
@munition76
also eine organisierte Probefahrt gegen Bezahlung ist unmöglich, aber jeder Dahergelaufene bekommt sofort die Schlüssel in die Hand? Toll! Das ergibt Sinn!@CivicTourer
- keine Ahnung was es kostet, aber ich weiß dass einige Angestellte damit gerne Mal das Wochenende fahren, dann auch mit dem Amarok durch den Matsch der Feldwege.
- wo ist das Risiko wenn das Auto finanziert wird, dass die Sicherheiten geklärt sein müssen habe ich bereits oben geschrieben.
- was macht der Verkäufer wenn genau das Auto dass der Kunde will nicht vorhanden ist?@Peterchen1975
Nicht jeder sucht sich seine Autos nur nach der Optik raus, aber Substanz innerhalb einer Aussage fehlt bei dir ja gerne.
Der Versuch eines Rundumschlags, nicht schlecht.
Bringt aber nicht viel, wenn man den Thread einen Post zuvor mit seinen abstrusen Gedankengängen zumüllt.
Und falls dir etwas nicht passt, einfach den Ignore-Button aktivieren, dann brauchst du die substanzlosen Kommentare nicht mehr lesen. Sollte machbar sein, oder.....
Ich denke wir können zusammenfassen, dass es eine 4 Wochen Probefahrt in der realen Welt nicht geben wird.
Eine Probefahrt, egal ob gebrauicht oder Neuwagen, dauert in der Regel zwischen 30-60 Minuten. Das reicht aus um alle wichtigen Komponenten aus zu probieren und auch zu merken ob das Auto paßt. Bei Gebrauchtwagen ist natürlich die Funktionsprüfung erheblich wichtiger wie bei einem Vorführer zwecks Neukauf.
Der Händler kann natürlich nur auf Fahrzeuge zurückgreifen die auch auf seinem Hof stehen. Je nach Modell und Händler können das aber schon 3-4 verschiede Ausstattungen des selben Fahrzeugs sein. Bei Größeren Verbünden oder ein AH mit mehrern Filialen kann evtl auch mal ein Fahrzeug besorgt werden was nicht alltäglich ist, das dauert aber dann ein paar Tage.
Eine Probefahrt über mehrere Wochen kannst Du komplett knicken. Wenn Du gaaaanz lieb bist ;-) ist viellicht ein Wochende oder 3-4 Tage drin, das wars dann aber. Evtl. wäre da was in Verbindung mit einem Werkstattersatzwagen drin (Während dein 5 Jahre alter Golf gewartet wird, bekommst du das aktuelle Modell als Ersatz zum ausprobieren). Selbst wenn man mit einem Händler befreunded ist wird man mal ein Auto ausprobieren können, aber eben nur ein oder 2 Tage, mehr geht einfach nicht.
Die großen Händler oder werksniederlassungen ermöglichen aber Autos zu mieten (Mercedes Benz Charterway) Das sind aber Mietwagen gegen Geld, da kannst Du auch zum Sixt und Konsorten gehen.
Zitat:
@9891 schrieb am 17. September 2020 um 15:18:10 Uhr:
Zitat:
@E97 schrieb am 17. Sep. 2020 um 13:11:34 Uhr:
Und sollte der Händler eine Kilometerpauschale verlangen wird die Probefahrt mit Sicherheit auch nicht stattfinden.@CivicTourer
1
keine Ahnung was es kostet2
aber ich weiß dass einige Angestellte damit gerne Mal das Wochenende fahren3
dann auch mit dem Amarok durch den Matsch der Feldwege.4
wo ist das Risiko wenn das Auto finanziert wird, dass die Sicherheiten geklärt sein müssen habe ich bereits oben geschrieben.5
was macht der Verkäufer wenn genau das Auto dass der Kunde will nicht vorhanden ist?
1: das merkt man.
2: finde den Unterschied: 1,5 Tage (das WE fängt im AH ja erst Samstag Nachmittag an) vs 3-4 Wochen. Fremder vs bekannte dem Unternehmen verbundene Person. Kostenlose Überlassung (idR wird das mit Probefahrt gemeint) vs evtl Gehaltsbestandteil dass ein Wagen abends mitgenommen werden darf.
3: das ist eben die übliche Missachtung fremden Eigentums. Während der dem Unternehmen verbundene MA aber beim Achsbruch auf dem Acker montags mit hochrotem Kopf berichtend und die Kosten durchrechnend vor seinem Chef steht, macht der Probefahrer was? Bestenfalls anrufen dass der Scheisskarren am Arsch der Welt aufgegeben hat und abgeholt werden darf. In jedem Fall kalkulierbarer als wildfremde Menschen. Schlimmer ist, dass das tw auch mit Kundenfahrzeugen munter gemacht.
4: auch davon war nie die Rede, dass der Probefahrer erstmal den Wagenpreis als Kaution hinterlegt. Es widerspricht eben auch der eigentlichen Natur der Probefahrt (so). Bleibt das Risiko dass mit dem Wagen Straftaten begangen werden. Das ist gar nicht mal so selten ...
5: in die Röhre schauen. Und allein deshalb wird er auch nicht 3-4 Wochen auf seinen Vorführer verzichten - weil er in der Zeit eventuelle (echte?) Kunden nicht bedienen kann.
Und wenn StephanRE davon spricht „ das können 3-4 verschiede Ausstattungen des selben Fahrzeugs sein“ - da habe ich so noch bei den seltendsten Händlern erlebt, dass eine solche Flotte finanziert wird. Wenn man Glück hat, gibts ein Fahrzeug aus jeder aktuellen Modellreihe. idR jeder als DW einem MA zugeordnet der den dann abends mitnimmt. Zusätzlich dazu den ein oder anderen Ladenhüter in Fehlfarbe oder doofer Ausstattung, der auch mal zu Testfahrten oder als Kundenersatz herhalten muss bis sich einer erbarmt das Ding zu kaufen.
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 17. Sep. 2020 um 16:6:29 Uhr:
Kostenlose Überlassung (idR wird das mit Probefahrt gemeint)
Es funktioniert nicht etwas geschriebenes völlig zu ignorieren und seine eigene Wahrheit einzusetzen. Von kostenlos war nie die Rede, ebenso den kompletten Kaufpreis als Sicherheit einzufordern. Ob du das ganze Probefahrt, Autovermietung oder Kauf auf Probe nennen willst sei dir überlassen.
Zitat:
@9891 schrieb am 17. September 2020 um 16:16:08 Uhr:
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 17. Sep. 2020 um 16:6:29 Uhr:
Kostenlose Überlassung (idR wird das mit Probefahrt gemeint)Es funktioniert nicht etwas geschriebenes völlig zu ignorieren und seine eigene Wahrheit einzusetzen. Von kostenlos war nie die Rede, ebenso den kompletten Kaufpreis als Sicherheit einzufordern. Ob du das ganze Probefahrt, Autovermietung oder Kauf auf Probe nennen willst sei dir überlassen.
Und wo war die Rede davon, dass der TE überhaupt etwas für eine Probefahrt bezahlen möchte?
@CivicTourer die 3-4 Ausstattungen waren ja auch nur als maximum bei großen Händlern gemeint. So ein VW Zentrum hat ja bestimmt 3-4 verschiedene Golf zur Probe da stehen. ein Kleiner "Dorfhändler" hat, mit Glück von jedem Modell einen.
Im Normalfall ist die Probefahrt tatsächlich kostenlos, bzw. man muss bei längeren Strecken nur den verbrauchten Kraftstoff selbst nachtanken.
Würde das Autohaus etwas berechnen, z.B. bei Werkstatt-Ersatzwagen, muss das Fahrzeug als Selbstfahrer-Vermietfahrzeug zugelassen werden. Und wird dann logischerweise als Ex-Mietwagen verkauft. Das macht man natürlich nicht bei jedem Wagen.
Manchmal hat der Hersteller schon einen Pool an Fahrzeugen, die rundum an die Händler verliehen werden. Bei Volkswagen-Audi lief die Vermietung über EuroMobil; ob das heute noch so ist, kann ich nicht sagen. Erst hat man Vorführ-Wagen, die laufen dann eine Weile als Vermietfahrzeug und gehen anschließend in Verkauf.
Irgend einen Gebrauchtwagen nehmen, rote Nummer dran und dann für 100 Euro am Tag vermieten - das verstößt gegen viele Regeln, abgesehen davon, dass der Händler die rote Nummer auch noch selbst braucht.
Zitat:
@E97 schrieb am 17. Sep. 2020 um 16:31:51 Uhr:
Und wo war die Rede davon, dass der TE überhaupt etwas für eine Probefahrt bezahlen möchte?
Gleich neben den Part wo steht dass er sich in den Balkan absetzen will, sich das Auto nicht leisten kann, die Autovermietung zu teuer ist,...,....
Die Frage ist wie lange maximal eine Probefahrt möglich ist, und ob nicht vorrätige Modelle gefahren werden können. Meiner Meinung nach sind auch 4 Wochen Probefahrt möglich, wenn alles drum herum passt.
Sich auszudenken dass es nichts kosten soll und nur mal billig Premium fahren ist eine ganz andere Hausnummer und fabuliert deutlich mehr um die eigentliche Frage drumherum.
Da hat niemand auch nur annähernd von Probefahrten über einen Zeitraum von 3 bis 4 Wochen geträumt.
Anders als träumen kann ich die Frage des TE nämlich nicht werten:
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