Frage an alle S-Klasse Besitzer

Mercedes CL C215

Hallo, ich habe ein Problem - eine Frage, die ich mit seit einigen Tagen stelle und nicht beantworten kann.
Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen:
Was macht Ihr eigentlich, wenn es regnet?
Ich habe bis jetzt bei Regenwetter das Auto immer in der trockenen Garage gelassen und bin zu Fuß gegangen, oder habe den Bus genommen. Nur bei trockenem Wetter habe ich meinen W116 benutzt.
Nun hat mir ein Bekannter gesagt, daß S Klassen auch nur Gebrauchsgegenstände sind, wie alle Autos, die schließlich entwickelt wurden, um gerade bei ungemütlichem Regenwetter trocken ans Ziel zu kommen.
Das heißt, bei trockenem Wetter das Auto stehen zu lassen und bei Regenwetter mit dem Auto zu fahren, also genau andersherum, als ich es mache.

Das hat mich ehrlich gesagt sehr verwirrt.

Wie macht Ihr es denn mit Euren S Klassen?

Viele Grüße Richard

42 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Bert730i


An Pluto24: Köstlich, einfach köstlich. 😁 😁 😁

Danke.

Ich kann übrigens immer noch nicht glauben, dass die Ausgangsfrage ernst gemeint ist.

Den Manta fahre ich übrigens auch nie bei Regen - aber ich habe ja noch 2 andere.

MFG

Pluto

den Eingangsthread betrachte ich jetzt mal mit nem Augenzwinkern...

Aber was hier schon wieder für Halbweisheiten als Fakten verkauft werden, da kann man sich wieder nur an den Kopf fassen.

Seit wann gibt es das H-Kennzeichen nur mit Zweitwagen? Den Zulassungsbezirk will ich sehen und vor allem die Rechtsgrundlage würde mich interessieren!

Was die Versicherungen verlangen steht dann ja wieder auf einem andern Blatt.

Auch H-Kennzeichen und LPG (Autogas) stellt, wenn ordnungsgemäß verbaut und mit dem Tüv abgesprochen, kein Problem dar. Klar, nicht jede Anlage ist eintragungsfähig, aber zeitgeössische Technik gibt es ja noch als Neuware im Handel.
Neuproduzierte Fuchsfelgen in der orginalen Dimension darf ich mir ja auch auf meinen S-Klasse Oldtimer schrauben. Mit 20Zoll AMG Rädern sähe es schon anders aus...

Gruss Turbo

PS Ich fahre meine S-Klasse mit LPG jeden Tag, auch bei Regen oder Schnee. Klar rostet er, aber von den mehreren Tausend Euro Wertverlust p.a. , die bei meinem vorherigen, modernen Wagen anfielen und die ich nun spare, kann ich ne Menge Stunden für Schweissen/Lackieren bezahlen.

Moin,

Es gibt ganz sicher keine Probleme mit einer LPG Anlage und einem H-Kennzeichen. Man muss nur die richtige Gasanlage verwenden, auch das Eintragen sollte, sofern man homologisierte Teile verwendet und nen Umrüster ranläßt überhaupt kein Problem darstellen. Auch das H-Kennzeichen hängt von keinem Zweitwagen ab, das hängt nur vom Gutachten und dem dort genannten Zustand ab.

Dennoch ist zumindest für den Winter ein "Winterfahrzeug" sinnvoll, alleine um die Korrosion in erträglichen Massen zu halten.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Feinbestäuber


ganz klar Zweitwagen für Winter, schlechtes Wetter und Kurzstreckenverkehr, ohne Garage.
Das Geld für die LPG-Anlage im W116 kannst dir im Gegenzug sparen, gibt in Verbindung mit dem H-Kennzeichen und der stark eingeschränkten Nutzung sowieso früher oder später Ärger noch bevor du in die Schwarzen Zahlen fährst, falls die LPG überhaupt eingetragen werden kann. H-Kennzeichen gibt es je nach Zulassungsstelle ohnehin manchmal nur mit Nachweis eines Zweitwagens.
In Verbindung mit Zweitwagen gibt es auch ganz besonders günstige Oldtimerversicherungen, aber für manchen Ratschlag von Bekannten gibt es leider keine Versicherung 😉

Herzblatt 😁

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Dritte Möglichkeit: Wie die Zweite, aber du schaffst dir einen Zweitwagen an. Empfehle dir in dem Fall einen A2, der ist aus Aluminium und rostet nie und nimmer.

Honda NSX is auch aus Alu, rostet nicht und man könnte auch sagen, dass er mal zum Klassiker wird 😁

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Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Es gibt ganz sicher keine Probleme mit einer LPG Anlage und einem H-Kennzeichen. Man muss nur die richtige Gasanlage verwenden, auch das Eintragen sollte, sofern man homologisierte Teile verwendet und nen Umrüster ranläßt überhaupt kein Problem darstellen. Auch das H-Kennzeichen hängt von keinem Zweitwagen ab, das hängt nur vom Gutachten und dem dort genannten Zustand ab.

Dann kannst du mir ja die LPG-Anlade in meinen Youngtimer eintragen 😁 Außerdem sind die einzig möglichen LPGs Venturi-Anlagen und die sind nicht besonders wirtschaftlich und wegen backfire sogar gefährlich für den Motor. Desweiteren muß ein Fahrtenbuch geführt werden, dass eine legale wirtschaftliche Nutzung unmöglich macht, weil man die Auflagen eines H-Kennzeichen einhalten muß und so nicht gerade viele Kilometer zusammenbekommen kann. Ich habe meine Auskünfte vom Amt für öffentliche Ordnung und vom TÜV in eigener Sache und H-Kennzeichen benötigt sogar ein Gutachten über den unverbastelten Originalzustand. Die letzten Veränderungen am Fahrzeug dürfen spätestens 10 Jahre ab EZ gemacht worden sein und müsen dem damaligen Stand der Technik entsprechen. Es reichen sogar schon vom Original abweichende Sitzbezüge, reingebastelte Lautsprecher oder eine nachgerüstete Klima um dieses Gutachten verwehrt zu bekommen. Wirst mir von keinem Fahrzeug berichten können, dass ein H-Kennzeichen und eine eingetragene LPG Anlage hat.

@turboW116

Ob der Zweitwagen für ein H-Kennzeichen gefordert wird ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich geregelt. Die Einen wollen es so um den Nachweis einer zweckfremden Nutzung des H-Autos vorzubeugen, andere Zulassungsstellen berlangen diesen Nachweis nicht und einige Fälle sind vor dem Verwaltungsgericht. Selbiges gilt für Oltimerversicherungen, google liefert dir genügend Beispiele. Ansonsten darf natürlich von mir aus jeder glauben was er will, ist ja hier ein Forum und das besteht nunmal aus vielen Leuten die glauben aus Mangel an Wissen.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Ich verstehe Bert730 wirklich.

Es ist für ihn wirklich ein Teufelskreis.

Es gibt für dich wirklich nur zwei, letztendlich einschließlich der Grausamsten, drei Möglichkeiten, dem Teufelskreis zu entrinnen.

Die schlimmste Möglichkeit zuerst: Du verkaufst den W116 und kommst aus diesem Teufelskreis heraus und hast hoffentlich deinen Seelenfrieden: Deine einsame Entscheidung - niemand kann dir dabei wirklich helfen.

Zweite Möglichkeit: Du präparierst deinen Wagen für die Ewigkeit und läßt ihn in der Garage stehen und setzt dich zu deiner Erbauung ab und zu rein und benutzt kein weiteres Auto.

Dritte Möglichkeit: Wie die Zweite, aber du schaffst dir einen Zweitwagen an. Empfehle dir in dem Fall einen A2, der ist aus Aluminium und rostet nie und nimmer.

Also, lieber Bert730, entscheide dich.

??????

Wieso ich?

Ich hab kein Problem damit. Du meinst Richard!?

@ Richard

Im übrigen, ich selber mache es genauso, wie Du sagst. Ich fahre bei schönem Wetter mit dem Rad zur Arbeit, und bei Regen mit meinem Auto (5er BMW Bj. 1992)
Deinen 116er kannst Du ja immernoch benutzen, um z.B. im Sommer lange Strecken zu fahren, in den Urlaub, oder so.

Gruß, Robert

Ich möchte das Problem 😉 noch etwas verschärfen:

Ich habe von Bekannten gehört, denen ein W114 auch in einem halben Jahr Tiefgarage kräftig gerostet ist. Also wenn, dann PermaBag oder sowas.

Zum zweiten, wenn man die ganzen Pflege- und Haltungskosten zusammenrechnet, wird der W116 den investierten Betrag i.d.R. vermutlich nie wert sein. Da stellt sich dann die Frage - investiert man nicht besser in ein anderes Fzg.?

Ach, bei mechanischen Uhren hat man es doch einfach!
Die kauft man, legt sie anschließend ins Schließfach bzw. Tresor, und hat keine Sorgen mehr! 😉

Zitat:

Original geschrieben von Bert730i


??????
Wieso ich?
Ich hab kein Problem damit. Du meinst Richard!?

Sorry, sorry, sorry I was wrong!

Natürlich sollte es Richard heißen.

Gruß, Tempomat

PS: gerade gesehen: In der nächsten Oldtimer Praxis am 08.02. kommt ein Restaurierungsbericht über einen W116 (6.9).

Zitat:

Original geschrieben von Feinbestäuber


Dann kannst du mir ja die LPG-Anlade in meinen Youngtimer eintragen 😁 Außerdem sind die einzig möglichen LPGs Venturi-Anlagen und die sind nicht besonders wirtschaftlich und wegen backfire sogar gefährlich für den Motor. Desweiteren muß ein Fahrtenbuch geführt werden, dass eine legale wirtschaftliche Nutzung unmöglich macht, weil man die Auflagen eines H-Kennzeichen einhalten muß und so nicht gerade viele Kilometer zusammenbekommen kann. Ich habe meine Auskünfte vom Amt für öffentliche Ordnung und vom TÜV in eigener Sache und H-Kennzeichen benötigt sogar ein Gutachten über den unverbastelten Originalzustand. Die letzten Veränderungen am Fahrzeug dürfen spätestens 10 Jahre ab EZ gemacht worden sein und müsen dem damaligen Stand der Technik entsprechen. Es reichen sogar schon vom Original abweichende Sitzbezüge, reingebastelte Lautsprecher oder eine nachgerüstete Klima um dieses Gutachten verwehrt zu bekommen. Wirst mir von keinem Fahrzeug berichten können, dass ein H-Kennzeichen und eine eingetragene LPG Anlage hat.

@turboW116

Ob der Zweitwagen für ein H-Kennzeichen gefordert wird ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich geregelt. Die Einen wollen es so um den Nachweis einer zweckfremden Nutzung des H-Autos vorzubeugen, andere Zulassungsstellen berlangen diesen Nachweis nicht und einige Fälle sind vor dem Verwaltungsgericht. Selbiges gilt für Oltimerversicherungen, google liefert dir genügend Beispiele. Ansonsten darf natürlich von mir aus jeder glauben was er will, ist ja hier ein Forum und das besteht nunmal aus vielen Leuten die glauben aus Mangel an Wissen.

@Feinbestäuber

Was für ein Fahrtenbuch für der H-Kennzeichen? Meinst du die rote 07er Nummer für Oldtimer? Dann vergleichen wir Äpfel und Birnen..

Ich werde dir keinen Oldtimer mit H-Kennzeichen und Gasanlage zeigen können? Aber sicher doch! Mehrere sogar, einer, nämlich mein W116, steht draussen im Regen. Wenn du in HH bist, zeige ich ihn gerne. Alles ordnungsgemäß eingetragen. Mehrere weitere Altdaimler kenne ich auch persönlich. gib mal "oldtimer" im MT-Alternative Kraftstoffe ein. da wirst du fündig. Dein "Amt für öffenl. Ordnung" (gibts bei uns unter der Bezeichnung wohl nicht) scheint nicht die besten Informationen zu haben. Ich empfehle den Anforderungskatalog für Oldtimer des Tüv:

http://www.tuev-sued.de/auto_tuev/service_und_shopping/download-center

Da hast du es schwarz auf weiss. Bezüglich Gasanlagen gelten die Zauberworte "Verbesserung des Abgasverhaltens"

Gruss Turbo

Moin,

Gasanlagen gibt es grob gesagt seit den 60er Jahren 😉 Eine Venturianlage in einem W116 ist also durchaus eine zeitgenössische Modifikation. Die Technik gab es damals schon, also ist das kein Problem. Du darfst ja schließlich auch neu produzierte Bremsbeläge verwenden, nur eine moderne Keramikrennbremsanlage könnte (wird vermutlich auch) Probleme machen.

Auch wenn es kein W116 ist ... ich habe einen guten Bekannten, welcher einen W126 280SE fährt. Dieser ist direkt 3 Tage nach EZ mit einer Gasanlage ausgerüstet worden und fährt mittlerweile sogar mit einem Euro 2 Kat rum. Dieses Auto wird irgendwann ganz problemlos ein H-Kennzeichen bekommen (wenn es solange überlebt), stellt sich die Frage ... wieso sollte ein W116 diese dann nicht bekommen, wenn die gleiche Technik verbaut wird 😉 .

Wenn deine Gasanlage nicht eingetragen wird ... kann dies viele Gründe haben (fehlendes Abgasgutachten, falsche Homologationsnummern (z.B. 0 anstelle 1, passiert gerne bei NL-Anlagen), fehlende Sachkundebescheinigung der ausführenden Werkstatt etc.pp.). Es liegt aber definitiv NICHT daran, das es sich um ein älteres Auto handelt.

Ein Fahrtenbuch muss im übrigen nur beim roten Wechselkennzeichen, der 07er Nummer geführt werden. Beim H-Kennzeichen jedenfalls BISHER nicht. Entweder hast du da mit einem SEHR INKOMPETENTEN Mitarbeiter geredet, oder selbst einiges durcheinandergeworfen. Selbst in einer letztjährigen Markt wurde die LPG Nachrüstung insbesondere für Hubraumstarke Oldies vorgestellt und als wenig Problematisch auch mit dem H-Kennzeichen benannt. Wie gesagt, unter der Prämisse, das alles mit entsprechender Technik und Kompetenz gemacht wird.

Und eine korrekt eingestellte und verbaute Venturianlage mit z.B. Backfireklappe macht nicht viele Probleme. Probleme machen meist nur "superdiscountangebote", wo gerade an solchen Teilen und der zeitlich aufwendigen Einstellung etwas "gespart" wird.

Gruß Kester

Re: Frage an alle S-Klasse Besitzer

Hallo!

Ist das wirklich ernst gemeint...?

Mein 123er von 1977 wurde die letzten 29,5 Jahre zu jeder Jahreszeit gefahren. Rost ist somit ein Thema, wurde aber immer wieder behandelt.
Mein Alfa Spider von 1979 wird mit Saisonzulassung von Mai bis Oktober gefahren. Manchmal auch bei Regen. Lässt sich ja auch gar nicht vermeiden, manchmal fängt es eben vollkommen unerwartet an zu regnen. Der Wagen war für den Sommer immer ein Alltagsauto, bis ich ihn vopr 3 Jahren gekauft habe. Seither läuft er nur noch 10.000 Km pro Jahr, hatte aber wenig Rost. Was es gab, habe ich beseitigt.

Dein 116er ist, wenn er noch in gutem Zustand ist, sehr leicht zu erhalten. auch wenn Du ihn im Regen fährst. Ich empfehle, dem Wagen eine H-Zulassung zu verpassen und ihn im Sommer zu fahren. Das geht auch ohne LPG, allein schon der hohe Preis für die Anlagen führt dazu, dass sie sich nur für Vielfahrer lohnen.

Für den Winter würde ich mir einen guten 124er 4-matic suchen. Oder noch besser einen 210er. Die rosten zwar alle auch, aber an älteren Autos muss man nun einmal etwas tun. Dafür ist die Anschaffung günstig. Eine kopmplette Lackierung inklusive ein paar Schweißarbeiten hat für den Spider 2.400 € gekostet. Wenn man das alle 10-12 Jahre mal macht, lebt die Kiste länger als Du.

Grüße,

Mathias

Ich bedanke mich für die vielen Hilfestellungen zu diesem komplexen Problem, welches nun sogar zu einer sehr kontroversen und anregenden Diskussion geführt hat, was meiner meinung nach die innere Diametralität meiner Frage deutlich widerspiegelt.
Daß dieses Problem (der Widerspruch zwischen Zufußgehen bei Regen und Autofahren bei Sonnenschein) wegen seiner sehr fassettenreichen und mannigfaltigen Lösungsmöglichkeiten nicht in einem Satz und von einer Person beantwortet werden konnte, war mir natürlich auch klar. Deshalb hoffte ich mit dieser Frage leichter zu einer überzeugenden Lösung zu kommen, was auch gelang.

Ich werde nun den 116er weiterhin bei schlechtem Wetter in der Garage lassen und für solche Perioden einen billigen Plastikwagen als Zweitwagen kaufen. In Schönwetterperioden fahre ich dann abwechselnd mit dem Rad und mit dem 116er, wobei ich entweder wöchentlich wechsele, oder sogar täglich. Also einen Tag das Rad benutze und den nächsten Tag den 116er bzw. jeden zweiten Tag (z.B. gerade Zahlen)den 116er und (z.B. bei ungeraden Zahlen) das Rad. Wie ich das jetzt genau einteile, muß ich mal sehen.
Für lange Strecken bei schönem Wetter nehme ich natürlich den 116er, weil er einfach sehr schön aussieht und der Chrom bei Sonnenschein besonders stark blitzt ;-)

viele Grüße Richard

@turboW116&Rotherbach

Wie gesagt das Prozedere ist nicht einheitlich geregelt, das liegt auch im Ermessensspielraum des Amts für öffentliche Ordnung (P.S. für turboW116: Du kennst es wahrscheinlich nur unter der Bezeichnung Zulassungsstelle). Das Fahrtenbuch für H-Kennzeichen kann auch als Folge einer Polizeikontrolle folgen, falls man es nicht schon führt oder die H-Kennzeichen können eigezogen werden, falls man sich nicht an die Auflagen hält.
Hier bei mir ist es mit LPG eben so geregelt und ich hab den W126 eh nur just for fun als Schönstwetterfahrzeug 😉 für wenige Touren/Kilometer p.a. da meine neuerern Autos ja auch gefahren werden wollen. Somit ist die nicht genehmigungsfähige LPG-Anlage für mich bestimmt kein Beinbruch und in einem anderen für mich wirklich wichtigen Punkt kam mir die Behörde sogar entgegen, was wohl kaum bei einer anderen Zulassungsstelle möglich gewesen wäre.

Zitat:

Original geschrieben von turboW116


Anforderungskatalog für Oldtimer des Tüv:

http://www.tuev-sued.de/auto_tuev/service_und_shopping/download-center

Da hast du es schwarz auf weiss. Bezüglich Gasanlagen gelten die Zauberworte "Verbesserung des Abgasverhaltens"

Gruss Turbo

Den Anforderungskatalog hab ich gerade gelesen, sehe da nur was im Zusammenhang mit Kat-Nachrüstung. Zitiere mal die Stelle mit LPG und wo genau das stehen soll, damit ich es tatsächlich schwarz auf weiß habe.

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