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Ford Ranger us car

Themenstarteram 23. Januar 2010 um 21:15

Hallo an alle also hab jetzt was gefunden im internet das es auch Ford Ranger aus der usa gibt .

und zwar auf dieser seite gefunden .

Nur wie ist das beim neuen Ranger wieder der nur mehr in Theiland gebaut oder gibt es da US Autos auch noch .

http://www.car4you.at/sea_det.cfm?... (US)&searchmodeldesc=Ranger&language=de&vehiclescount=4&pagingpos=0&firstsort=0&menutype=search&defaultlist=4378833,4364344,4345630,3864377

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6 Antworten
am 24. Januar 2010 um 7:54

Hi Fordfan,

ich denke man muss nicht alles glauben was in einer Verkaufsanzeige steht..... das ich meiner Meinung nach ein stinknormaler europäischer (uns somit asiatischer) Ranger. Da ist mal so überhaupt gar nix amerikanisches dran! Weder die motorisierung noch sonst irgendwas (außer dem lustigen US in der Beschreibung)!

Gruß Peter

Der Verkäufer in dieser Anzeige, hat noch nichtmal verstanden, wie man "Wildtrak" schreibt, was erwartest Du?

Das Fahrzeug ist der asiatische Ranger, im Wildtrak-Trim, Chili-Orange mit 3.0TDCi, das ganz normale 2007er Modelljahr, das hierzulande verkauft wird, gebaut im Ford-Mazda Joint Venture in Thailand.

Es gibt einen US-Ranger, der in Amerika der Einstiegs-Pickup unter dem F150 ist. Dieser hat mit dem hiesigen Ranger nur wenig gemeinsam, er wird in amerikanischen Werken gebaut, und es gibt ihn ausschließlich mit Benzinern von 2,3L Vierzylinder bis 4,0L 6-Zylinder (der 4.0L Motor wird übrigens in Köln gebaut).

Der hiesige (also asiatische) Ranger hat im 2009er Modelljahr einige Elemente aus dem Mazda BT50 abbekommen, unter anderem die Scheinwerfer, was ich persönlich sehr schade finde. Für mich ein Grund, den derzeit nicht zu kaufen und auf den ganz neuen in 2011 zu warten.

Der US-Ranger sieht so aus.

Themenstarteram 24. Januar 2010 um 13:18

Ok danke jetzt ist mal alles klar .

Weis eigendlich schon wer hier wie der Ranger 2011 ausehn wierd .

Mir gefällt der neue ja auch nicht so besonderes die vorgegenger version vonn 2007 sieht dafür aber echt nicht schlecht aus aber der neue mit seinen komischen scheinwerfer sieht so aus wie der MAzda überhaupt nicht super .

Wenn der 2011 besser ausieht werd ich wohl auf den warten .

eigendlich ist das schon etwas gemein von den Autohändler das die immer kopieren müssen von anderen firmen .

 

Also ich kenn einen Us Gelände wagen nur von Knight Rider den F-150 der sieht gei laus aber auch etwas Teuer .

Dachte ich mir aber irgendwie auch das das kein US ranger ist .

Aber jetzt weis ich es sicher .

 

Ach ja wen wie schon beim Thema Ranger sind wie ist das eigendlich mit dem Allrad hab da wo gelesen wen man auf Aspahlt Falsch schaltet mit allrad kann das getriebe kaputt werden wie ist den das so genau bitte .

Ich weis das man auf trockernen Aspahlt nur Hinterradantrieb verwenden soll aber auf schnee und nassen strassen was ist da .

Kann mir das vileicht wer sagen welche untersetzung man auf welchem gelände nehmen soll bitte .

Zitat:

Original geschrieben von fordfan1997

eigendlich ist das schon etwas gemein von den Autohändler das die immer kopieren müssen von anderen firmen .

Im Allgemeinen ist es schon so, daß nicht die Autohändler rumkopieren ;) , da ist im Zweifelsfall der Hersteller für zuständig... Im speziellen Fall Ranger/Mazda BT50 ist es so, daß dieser eine gemeinschaftliche Entwicklung zwischen Ford und Mazda ist. Beide Firmen sind seit Jahrzehnten Partner, auch heute hält die Ford Motor Company noch 12% Anteile an Mazda, und es wird jede Menge Produktentwicklung gemeinsam gemacht.

Beim Ranger/Mazda BT50 ist es also so, daß es zu 90% ein und dasselbe Fahrzeug ist, das sich lediglich beim Außendesign etwas unterscheidet, der Mazda hat einige Mazda-typische Elemente (wie den 5-Eck Kühlergrill), der Ranger hat einige Ford-typische Elemente, die sich auch an den amerikanischen Ranger anlehnen. Die Entwicklung hat größtenteils bei Mazda stattgefunden. Wenn man am 2009er den Ranger etwas verändert hat, hat das also nichts damit zu tun, daß einer vom anderen abgeguckt hat, beide Fahrzeuge werden von ein und derselben Entwicklungsabteilung in Hiroshima entworfen.

Der 2011er Ranger entsteht derzeit im Ford Entwicklungszentrum in Australien, man darf gespannt sein. Aber wenn man im 2009er die etwas mehr in die Haube gezogenen Scheinwerfer eingeführt hat, kann das durchaus so sein, daß man die Kunden langsam an ein etwas "dynamischeres" Design heranführen will, das sich im nächsten Modell fortsetzt. Mal schauen...

Zitat:

Original geschrieben von fordfan1997

Ach ja wen wie schon beim Thema Ranger sind wie ist das eigendlich mit dem Allrad hab da wo gelesen wen man auf Aspahlt Falsch schaltet mit allrad kann das getriebe kaputt werden wie ist den das so genau bitte .

Ich weis das man auf trockernen Aspahlt nur Hinterradantrieb verwenden soll aber auf schnee und nassen strassen was ist da .

Kann mir das vileicht wer sagen welche untersetzung man auf welchem gelände nehmen soll bitte .

Der Allradantrieb im Ranger kommt (wie viele Zuschaltsysteme) ohne Mitteldifferential aus. Das hat im Gelände den Vorteil, daß der Durchtrieb zwischen Hinter- und Vorderachse starr ist, und bei Schlupf an irgendeinem Rad sich der Kraftfluß nicht den Weg des geringsten Widerstandes suchen kann. Man hat damit also auf losem Untergrund bessere Traktion. Fahrzeuge mit permanentem Allrad (LR Defender z.B.) haben dafür ein sperrbares Mitteldifferential, das hat denselben Effekt. Der Nachteil beim Zuschaltallrad ganz ohne Differential ist, ist daß er auf trockener Straße schwer fahrbar ist. Der Grund ist, daß ohne Mitteldifferential sich Vorder- und Hinterachse immer exakt gleich schnell drehen (weil starr gekoppelt). Wenn Du aber um eine Kurve fährst, muß die Vorderachse einen weiteren Weg zurücklegen als die Hinterachse (siehst Du, wenn Du mal Deine Spuren im Schnee anguckst). Wenn jetzt aber am Ende einer Kurve beide Achsen gleichzeitig ankommen sollen (günstigenfalls zusammen mit dem Rest vom Auto), muß die Vorderachse schneller laufen als die Hinterachse (weil sie ja in der gleichen Zeit weiter fahren muß). Und genau das geht mit einem starren Durchtrieb nicht. Er ist also im Allradmodus immer darauf angewiesen, daß irgend ein Rad durchdrehen kann, um den Drehzahlausgleich zwischen den Achsen herzustellen. Deshalb ist der Allrad nur auf losem Untergrund zu nutzen, da wo also ein Rad auch mal durchdrehen kann. Auf trockenem Asphalt drehen die Räder natürlich sehr viel schwerer durch, daher hast Du wenn Du im Allradmodus um die Kurve willst, starke Verspannungen im Antriebsstrang. Irgendwann wird irgendein Rad dann doch nachgeben und rutschen, aber bis dahin hast Dustarke Belastungen an den Antriebsgelenken und auch im Getriebe, und damit höheren Verschleiß. Deshalb nutzt man den Allrad nur im Gelände oder auf losem Untergrund. Auf Schnee geht natürlich auch, und macht auch Sinn.

Zur Untersetzung, im normalen Geländeeinsatz reicht die Standarübersetzung aus (4H). Nur wenn Du sehr steile Anstiege hoch mußt, oder auf schwierigen Passagen sehr langsam fahren willst bzw. ein hohes Antriebsmoment brauchst, nutzt Du die Untersetzung (4L). Auch wenn Du schwere Lasten ziehen mußt (einen Pferdehänger von der Wiese, oder Du mußt ein anderes Fahrzeug irgendwo rausziehen), bietet es sich an, kurzzeitig die Untersetzung zu nutzen.

Themenstarteram 24. Januar 2010 um 21:10

Ok danke deine antwort hatt mir echt sehr geholfen .

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