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Ford Ranger 2012

Ford

naBend,

wühl mich durch das WWW auf der Suche nach potenziellen Nachfolgern und was entdecke ich im Urlaub, genau den den ich mir vorstellen kann.

Soll ja SUV werden irgendwann aber Pickup wär wohl auch ein verlockender Gedanke.

Nun ist der ja bei ford.de aber unter Nutzfahrzeuge eingruppiert.

Und bin auch brav dem Link hier gefolgt, und mir die Berichte zum neuen Modell reingezogen. Sieht man auch alles schön auf der Fordseite.

Frage:

SUV Unterhaltskosten und Pickup Kosten werden womöglich auf anderem Niveau liegen, mir gehts halt um den Spasss am Fahren, es muss wohl nix gezogen werden, aber was nicht ist kann ja noch werden, ist aber nicht fest eingeplant. Eher so meine Entscheidung könnte er mir in Natura genau gefallen wie auf den Bildern, dann wäre er gekauft.

Fahre den überwiegend allein, gibbet den auch mit Ganzjahresreifen?

Fährt der sich ähnlich wie ein PKW oder unbeladen und leer, was meistens so bei mir wäre, dann anders ?

Könnt ihr mir Tipps geben oder ne kurze hilfestellung geben worauf zu achten wäre?

Danke schonmal

10 Antworten

schau dir mal die anderen Themen über den neuen Ranger an, ob er vom Fahrverhalten für dich geeignet ist kann dir hier mit Sicherheit niemand sagen, weil niemand kennt was für dich unter guten Fahrverhalten oder Spass zu verstehen ist, mach mal eine Probefahrt und dann kannst du dich entscheiden, das Problem ist nur das ich jetzt schon seit einigen Wochen warte und mein Händler mir immer wider mitteilt das es vom Ranger hier in Deutschland kaum Vorführwagen gibt, Schade 🙁🙁
das größte Problem ist beim Ranger der liebe Vater Staat, das Problem ist das der Ranger teilweiße nur als PKW zugelassen werden kann, oder er als LKW zugelassen wird und dann nach kurzer zeit auf PKW umgestellt wird, dann wirds sehr teuer was die Steuer angeht

aber schau dich mal in den anderen Themen zum Ranger um, dort wurde eigentlich schon alles erzählt oder Diskutiert

Hallo,
also erstmal zu meinem Vorredner, der neue Ranger wird Grundsätzlich als LKW zugelassen, das ist bereits von Ford so eingetragen, daher ist das eher ein Problem wenn du ihn als PKW zulassen willst.
Daher ist natürlich das Sonntag Fahrverbot etc. zu beachten, was aber für einen der eh Privat nur fährt soweit kaum Einschränkungen zur Folge hat, also ersten ja eh nur bei Fahrten mit Anhänger, da darf man halt dann nur Freizeitanhänger wie Motorradanhänger oder Wohnwagen fahren, halt keine Palette Steine auf dem Anhänger.

Zur Frage für den Themenersteller, generell gibt es bei den PickUp's einen großen Nachteil was deren Fahrverhalten angeht, sie sind alle sehr hart gefedert wenn sie unbeladen sind, da sie keine Luftfederung haben die dieses Problem beheben würde. Das Problem ist bei allen anderen Herstellern ebenso zu finden
Ebenso ist der Ranger auch recht Lang und besitzt einen langen Radstand, daher hat er einen recht hohen Wendekreis.
Der Range wurde im Gegensatz zu einem SUV als Nutzfahrzeug konstruiert, es gibt ihn jedoch mit einer schöner Ausstattung, du hast aber z.B. nicht so eine große Palette an Wahlmöglichkeiten wie im PKW bereich.
Ich fahre sehr gerne mit dem Ranger, mir gefällt das Auto und ich würde auch anderen zum Kauf raten.
Optisch finde ich ihn einfach Klasse, der Motor ist ok und die Offroadeigenschaften sind ebenso ok.
Aufjedenfall zieht das Auto die Blick auf sich und man fällt in der breiten Masse an Autos auf damit. Das Navi, Rückfahrkamera und die Freisprecheinrichtung, ESP und die zahlreichen Airbags machen ihn für einen täglichen Gebrauch fit, funktioniert alles super.

Mfg
Fritz

wenn ford ihn von anfang an als lkw zulässt, dann heisst das doch das auch die steuer geringer wäre als bei der pkw einstufung.

aber bleibt das dann auch so oder könnte sich das wieder ändern?

gut sehr gross, grosser wendekreis, federung wahrscheinlich sehr bockig unbeladen auf der strasse.

näheres wird dann wohl die probefahrt klären.

hatte ich noch nicht erwähnt. meine probefahrt mit dem optisch wirklich total geilen wrangler unlimited rubicon mit dem 2,8 diesel 200 ps als schalter war katastrophe.

1. lenkung, wär beruflich bus fährt kann hallo sagen, ich wusste es nicht, daher ein no go.

2. motor, jetzt weiss ich warum die grossen off road suv 6 oder mehr zylinder haben, 4 zylinder, 2,8l und 200 ps passen nicht.

3. federung, total geil diese blattfedern. da wird wirklich jede fahrt auch noch so kurz zum alptraum, der läuft jeder rille nach.

4. nicht mit mir, leider.

Ja ein LKW wird geringer besteuert,
ich abe auch bereits von dem Problem gehört das das Finanzamt das nicht so ganz anerkennen will das die als LKW zugelassen werden, mal schauen was das Finanzamt sagt wenn ich von denen Post bekomme.
Aber da muss man sich Notfalls drüber streiten...

Blattfedern hat er ja hinten auch, aber er fährt sich recht direkt.
Aber das wirste bei der Probefahrt ja selber alles sehen.
Ich fahre beruflich auch 40 Tonner durch die Gegend, daher mag ich es wenn mein Auto auch recht groß ist 😉

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Die Doppelkabiner werden in D grundsätzlich als PKW besteuert, bei den 1,5 Kabinern gibt es derzeit Streß mit einigen Finanzämtern, die meinen, das wäre ein PKW. Single Cabs sind von der Steuer her zur Zeit LKW. Dem Finanzamt ist die Zulassung dabei völlig egal, das bedeutet, dass auch ein eindeutiger LKW völlig willkürlich als PKW versteuert wird, wenn der Sachbearbeiter es will.  Damit hat man das Schlechteste aus beiden Welten, PKW Steuern, LKW Versicherung und LKW Anhängerfahrverbot an Sonntagen, außer mit Camping-, Pferde- und Sportanhängern.

Da Pickups eher für Drittweltländer und hohe Lasten konstruiert sind (in D sind sie nur eine Marktnische), ist der Fahrkomfort geringer als bei üblichen PKW. Ich kann damit leben 🙂 Die Konstruktion der Fahrzeuge ist relativ robust und einfach, damit langlebig. Daher können sie auch in low tech Ländern genutzt und repariert werden.

Der Wendekreis ist bei den aktuellen Modellen mit gut 12m für ein Fahrzeug von über 5m Länge ok. Ein Benz oder BMW dieser Länge kann das auch nicht  viel besser.

Wer vom Pickup einen Fahrkomfort wie in einem modernen Benz, BMW oder VW SUV erwartet, wird enttäuscht sein. Wer ein langlebiges und wartungsarmes Nutzfahrzeug erwartet, wird seine Erwartungen bestätigt sehen.

Wer in einen Hardcore Allradler wie dem Wrangler unlimited Rubicon steigt und ein Fahrverhalten wie beim Golf erwartet, ist selbst schuld! Da sollte man erst mal nachlesen, wofür der wohl gebaut ist.

Gruß, Bernhard

Ja da hast du recht lieber Bernhard, wer Fahrkomfort wie beim Golf erwartet wird wohl enttäuscht, ich war ob der Optik vielleicht etwas euphorisch was den Wrangler betraf, aber Fahrkomfort wie beim Golf nein das habe ich nie erwartet, allein schon ob der Reifen/Radkombinationen und der Geländegängigkeit die er mitbringt.

Letztlich ist es ja auch ein Bereich, in dem ich mich hineinwage, um zu testen wie ich damit im Alltag zurechtkomme, sonst würde ich gar nicht fahren, den gleich kaufen und mich hinterher hier ausheulen wie mies die Federung ist.

Es gibt ja auch nunmal Modelle wie Sand am Meer, und jedes ist anders und will erstmal gründlich durchleuchtet werden.

Selbst wenn es dann hinterher ein Ranger wäre, Fotos im Netz oder im Magazin können nicht das Gefühl einfangen, wenn man meint das ist es. Dann sind selbst 5 m und 12m Wendekreis machbar.

Es ist alles eine Frage der Einstellung und dabei ist wesentlich, wie man zum 4x4 Fahren gekommen ist. Bei mir war es Anfang der 90er, als ich im Urlaub im Westen der USA und  Kanadas feststellen musste, dass ich an die wirklich schönen Stellen nicht mit dem normalen PKW hinkomme. Damals habe ich zunächst einen Jeep Cherokee gemietet, bei späteren Urlauben dann einen Ford Explorer, denn der war groß genug, um darin zu schlafen.
In Australien habe ich die Vorzüge des Toyota HZJ Bushtaxi kennengelernt und war 2003/04 mit dem eigenen HZJ ein Jahr im Outback unterwegs. Dabei lernt man ein Fahrzeug anders kennen und schätzen. Nur für den europäischen Straßenverkehr war der HZJ nicht so optimal, deswegen ist es im letzten Jahr ein Ranger mit Leichtbau- Popup- Wohnkabine geworden. Für meinen Geschmack ein guter Kompromiss zwischen Komfort, Offroadeigenschaften, Fahrsicherheit, Robustheit und auch für lange Autobahnstrecken und bedingt noch Großstadtverkehr geeignet.
Für den Alltag und den 4x4 Einsteiger mit Ambitionen, auch mal ins Gelände zu fahren, ohne genau zu wissen, was man wirklich mit dem Auto machen will, ist die Wahl nicht einfach. Wie wäre es mit einem gebrauchten Jeep Cherokee mit Benzinmotor und LPG Umrüsstung?

Gruß, Bernhard

Für den Alltag und den 4x4 Einsteiger mit Ambitionen, auch mal ins Gelände zu fahren, ohne genau zu wissen, was man wirklich mit dem Auto machen will, ist die Wahl nicht einfach. Wie wäre es mit einem gebrauchten Jeep Cherokee mit Benzinmotor und LPG Umrüsstung?

Das mit dem Cherokee LPG Benziner ist auch mal ein guter Gedanke, gehören die doch, die guten Gedanken doch mit dazu, denn da wäre ich vermutlich nie wirklich drauf gekommen. Wie er so dastand der Cherokee und ich mich, so muss es sein einen Berg zu besteigen ins Innere hineingeschwungen habe, aber erst der Aufstieg, alter Falter?

Irgendwie ist es auch einfach ein Muss, sich paralell zu beschäftigen mit den Modellen die der Markt da zu bieten hat, vielleicht sticht mich auch der Hafer und dann ist für mich spannend was am Ende dabei rumkommt.

So unglaublich wichtig ist es für mich das die Optik stimmt, alles andere, so mein Motto, muss man sehen aber ich starre da drauf und der so geil aussehen wie guter Sex.

Drum macht dies die Sache für mich auch sehr reizvoll.

Zitat:

Original geschrieben von Leandra86


wenn ford ihn von anfang an als lkw zulässt, dann heisst das doch das auch die steuer geringer wäre als bei der pkw einstufung.

aber bleibt das dann auch so oder könnte sich das wieder ändern?

gut sehr gross, grosser wendekreis, federung wahrscheinlich sehr bockig unbeladen auf der strasse.

näheres wird dann wohl die probefahrt klären.

hatte ich noch nicht erwähnt. meine probefahrt mit dem optisch wirklich total geilen wrangler unlimited rubicon mit dem 2,8 diesel 200 ps als schalter war katastrophe.

1. lenkung, wär beruflich bus fährt kann hallo sagen, ich wusste es nicht, daher ein no go.

2. motor, jetzt weiss ich warum die grossen off road suv 6 oder mehr zylinder haben, 4 zylinder, 2,8l und 200 ps passen nicht.

3. federung, total geil diese blattfedern. da wird wirklich jede fahrt auch noch so kurz zum alptraum, der läuft jeder rille nach.

4. nicht mit mir, leider.

Hallo

Ich kann Deine Erfahrung leider nicht teilen.Ich habe den 2,2 l mit 150 PS erst vor kuzem Probe gefahren.

Der Durchzug ist recht ordendlich und die Federung , nun gut es ist keine Senfte die man fährt ,es ist ein Geländefahrzeug und genau so verhält es sich auch . Ich werde mir soeinen zulegen . Wenn Du komfortabel fahren willst , dann wäre doch ein 8 zylinder Ami das richtige für Dich . Pontiak und ähnliche haben bestimmt was !

http://www.youtube.com/watch?v=cf5INTygwq8

Der Ranger f#hrt sich auch unbeladen sehr gut.
Die 6 Vorwärtsgänge in der von mir gefahrenen handgeschalteten Version sind m.E. sehr gut gestufft, so daß z.B. im Anhängerbetrieb auch bei 2.2TDCi (4 Zyl) ausreichend Reserven vorhanden sind, und bei Autobahngeschwindigkeit (100km/h entsprechen 2.000 Kurbelwellenumdrehungen nach GPS) Höchstdrehzahlen vermieden werden können.

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