Fehler Kühlmittel nachfüllen nicht wegzubringen

Mercedes B-Klasse T245

Bei meinem B170 Benziner W245 erscheint die Fehlernachricht "Kühlmittel nachfüllen". Natürlich habe ich das getan, obwohl fast nichts gefehlt hat. Der Fehler blieb. Ich habe dann den Stecker und die freiliegende Fühlerleitung beim Kühlmittelgefäß geprüft: nichts. Auch der Tausch des Behälters und damit auch des Fühlers hat nichts gebracht. Löschen des Fehlerspeichers ebenfalls nichts. Die derzeitige Situation ist: manchmal geht der Fehler von selbst weg, kommt aber dann wieder.
Ich vermute daher, dass es sich um einen Kontaktfehler handelt! Kann mir da jemend Ratschläge geben?
Wo sind Stecker die in Frage kämen?
Wo verlaufen dafür in Frage kommende Kabel (Marderbiss)?
Hat jemand einen Stromlaufplan bzw. wo kann ich einen bekommen?
Vielen Dank im Voraus
Walter

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@db-fuchs schrieb am 11. Dezember 2018 um 21:44:49 Uhr:


Na gut dann bin ich halt zu Blöd .

Wer hat das behauptet ... bitte ? (Fragezeichen)

Ich verlange lediglich eine gute Wahrnehmung ... und auch dementsprechend eine ... ja ... ausreichend gute Antwort mit angemessener Zeichensetzung !

Nein ...
keine 2-3 Zeiler ... mit mangelnder Zeichensetzung.

Niemand ist blöd, oder zu blöd... soviel nur mal von meiner Seite zum Thema !

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Zitat:

@techniker_rentner schrieb am 12. Dezember 2018 um 09:14:25 Uhr:


Danke für die vielen Antworten - leider waren die meisten am Thema vorbei! Zur Sache:

Zitat:

@techniker_rentner schrieb am 12. Dezember 2018 um 09:14:25 Uhr:



Zitat:

@Avon35 schrieb am 11. Dezember 2018 um 14:49:14 Uhr:


Hast du den Stecker am Schwimmer schon mal versuchsweise überbrückt? Empfehlung: Kabelverlauf vom Schwimmer weg bis hin zur Karosse (Spritzwand) verfolgen, denn einiges deutet in der Tat auf einen Kontaktfehler hin (Marderbiß).

Versuch auch mal (dazu jemanden zwecks Kontrolle ins Auto setzen lassen!), den Kabelstrang vom Behälter weg hin- und herzubewegen, und zwar in immer größeren Abständen, und zu checken, ob sich an der Anzeige was ändert, also ggf. ein Aus und An der Kontrolleuchte zu provozieren, um eine eventuelle Schadenstelle zu orten.


Stecker überbrücken hätte ich gemacht, wenn es sich wie früher um einen Kontakt-Sensor handeln würde (Null Ohm oder unendlich Ohm). Da bei diesem Modell der Widerstand der Kühlflüssigkeit gemessen wird, weis ich nicht was für ein Ergebnis/Gefahr das Überbrücken bringt!? Das Einstecken eines Prüf-Widerstandes wäre schon besser - da müsste ich aber den richtigen Wert kennen!
Die Prüfung des Kabelverlaufes werde ich machen und da wäre es hilfreich, wenn ich wüsste wie/wohin es hinter der Spritzwand weitergeht (ohne große Demontagen). Dann könnte ich auch weitere Kabelteile und Stecker prüfen (Korrosion).

Zitat:

@techniker_rentner schrieb am 12. Dezember 2018 um 09:14:25 Uhr:



Zitat:

HHH1961😁u schriebst, dass der Fehlerspeicher gelöscht worden ist. Welcher Fehler wurde denn vor dem Löschen ausgelesen?

Es war kein Fehler im Speicher!

Wie auch immer geartet, entweder der Wasserpegel ist zu niedrig, dann hast du eine Anzeige, da "Widerstand unendlich" - und bei Wasserstand über dem Sensor hast du Durchgang - wo liegt also dein Problem? Ich würde keines sehen. Überbrücke die Leitung und schau auf die Anzeige! M.E. ersetzt diese Variante einfach den Schwimmer, da dieser auch gerne mal hängenbleiben könnte - mit fatalen Folgen, da sodann nämlich ein Absinken des Wasserpegels nicht mehr erkannt wird! Fazit: Du hast entweder Durchgang, sofern genügend Wasser drin ist, oder keinen, falls entweder defekt oder zuwenig Wasser ... ZUDEM: Deiner Theorie zufolge kannst du ja auch direkt am Sensor messen! Zieh also einfach den Stecker am Sensor ab und miß den Sensor selber (Wasser am Behälter kannst du zur Kontrolle ja absenken durch Absaugen oder Auffangen).
Weshalb übrigens sollte "der Widerstand des Wassers" gemessen werden? Es wird doch allenfalls duch die Leitfähigkeit des "unreinen" Wassers ein Durchgang am Sensor erzeugt, denn alles andere wäre m.E. schwachsinnig! Hättest du "chemisch reines" Wasser drin, was dann?

Zitat:

@Avon35 schrieb am 12. Dezember 2018 um 12:13:23 Uhr:



........Weshalb übrigens sollte "der Widerstand des Wassers" gemessen werden? Es wird doch allenfalls duch die Leitfähigkeit des "unreinen" Wassers ein Durchgang am Sensor erzeugt, denn alles andere wäre m.E. schwachsinnig! Hättest du "chemisch reines" Wasser drin, was dann?

Richtig! Nach dem Krieg waren da noch Schwimmer verbaut.
Beim Golf II war das schon Geschichte. Da hängen zwei Drähte in die Suppe und gut is.
Wie man die Kühlsuppe leitfrei halten will ist mir nicht kiar.

Es ist kein Problem die Kontakte kurz zuschließen, Kfz-Elektronik ist schon etwas robuster. Ein Schutzwiderstand ist hier nicht erforderlich

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 12. Dezember 2018 um 12:35:39 Uhr:



Zitat:

@Avon35 schrieb am 12. Dezember 2018 um 12:13:23 Uhr:



........Weshalb übrigens sollte "der Widerstand des Wassers" gemessen werden? Es wird doch allenfalls duch die Leitfähigkeit des "unreinen" Wassers ein Durchgang am Sensor erzeugt, denn alles andere wäre m.E. schwachsinnig! Hättest du "chemisch reines" Wasser drin, was dann?

Richtig! Nach dem Krieg waren da noch Schwimmer verbaut.
Beim Golf II war das schon Geschichte. Da hängen zwei Drähte in die Suppe und gut is.
Wie man die Kühlsuppe leitfrei halten will ist mir nicht kiar.

Es ist kein Problem die Kontakte kurz zuschließen, Kfz-Elektronik ist schon etwas robuster. Ein Schutzwiderstand ist hier nicht erforderlich

Hast vergessen anzumerken, WELCHEN du genau meinst - 😉🙄😁

Den Fehler hatte ich auch gerade. War weder zu wenig Wasser noch zu wenig Kältemittel drin. Zeigte aber nur ganz kurz einen Meldung an. Derzeit keine Fehlermeldung.

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