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familienautos - aber keine volvos?

hat hier schon mal jemand einen blick auf http://www.elternautos.de/ geworfen? illustriert mit irgendeinem amerikanischen suv (lincoln?) und in den markenkategorien die illustre sammlung audi, land rover, mercedes, toyota und volkswagen. aber kein volvo! nirgends! nur in der nennung eines artikels vom vcd taucht volvo einmal auf. wer hat denn das verzapft? ;)

lieb gruss

oli

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22 Antworten
am 13. Februar 2010 um 20:05

Was ist das denn für ein Anbieter? Kann/muss man wohl nicht ernst nehmen.

Lt. Impressum, Denic und Xing ist der Inhaber/Betreiber ein Inh. Martin Honz, der mit seiner (Werbe-)Agentur auch noch andere Seiten betreibt.

Das scheint mir insgesamt eine sehr kleine und auch wenig strukturierte Seite zu sein. Wobei ich die Idee an sich nicht schlecht finde.

Gleichzeitig denke ich aber auch, dass bei den ganzen als familienfreundlich erachteten Vans (und Volvos Mangel daran) Volvo nicht unbedingt ganz oben stünde.

am 14. Februar 2010 um 9:45

Den gravierendste Mangel an einem Fahrzeug, der gegen ein Familienauto spricht, duerfte die in der "explodierende Handbremse " schlummnernde latente Gefahr fuer Leib und Leben der Insassen darstellen, parallel verbunden mit einer stoerrischen Mangelanerkenntnisverweigerungspolitik des Herstellers !

ES LEBE TOYOTA :D

Gruss,

Esker

am 14. Februar 2010 um 12:22

Ist ja nicht nur Volvo, was da fehlt.

Ford z.B. hat ja durchaus das ein oder andere familienfreundliche Auto...

hallo zusammen,

ich freue ich über die rege diskussion zu meiner plattform elternautos.de. zurecht wird bemängelt, dass diese nicht vollständig ist.

da ich selber seid vielen jahren diverse volvos fahre und selber zwei kinder habe, ist dies bezüglich volvo kein böser wille, sonder eher zeitmangel...

ich hatte die plattform mal vor einem jahr gestartet und dann ist sie wieder - mangels user-interesse/auffindbarkeit etc. - wieder in den hintergrund getreten. allerdings habe ich gerade vor ein paar tagen daran gedacht, dass ich wieder mal ein paar artikel online stellen könnte...;-).. guter anlass hier also.

vielleicht hat ja von euch einer lust einen artikel zu seinem lieblings-familienauto bei mir zu veröffentlichen. grundsätzlich finde ich den aspekt "familienatauglichkeit" als familienvater beim autokauf nicht schlecht.... und da gibts ja vieles zu beurteilen...

was sind den eure favoriten für autos mit familie?

freue mich auf eure nachrichten.

martin

ps: stelo - vielen dank für dein vertrauen ..;-) - welche "anbieter" nimmst du denn "ernst"? autobild? auto-motor-sport? motorvision?... denke alles eine frage der perspektive...

Zitat:

Original geschrieben von gaston4u

 

was sind den eure favoriten für autos mit familie?

Interessante Frage in einem Volvo Forum. Mal sehen, was alles so genannt wird....:D

Gruß

Hagelschaden

Also mir fällt jetzt so spontan aber auch überhaupt gar kein Famielienauto ein.

So ein Auto müsste nämlich folgende Mindestausstattungsmerkmale haben:

- schalldicht separierter Fond, am besten durch eine Trennwand, die auch das Treten gegen die Lehne der Vordersitze verhindert

- Sitze, Boden, Verkleidungen müssen mit 'nem Gartenschlauch gereinigt werden können

- deshalb: Wasserablauf im Boden

- vandalismussichere Griffe, Schalter, Polster etc.

- ausbruchssichere Fixiereinrichtungen für die lieben Kleinen (ich denke da an solche Dinge, wie sie auch in geschlossenen Anstalten verwendet werden, vielleicht das Modell "Hannibal Lecter")

- selbstreinigende Scheiben im Fond

- Valiumspender im Armaturenbrett

- Kofferaumvolumen >2.000 l

- Zuladung > 1.000 kg

Die Liste ist zur beliebigen Verlängerung freigegeben.:D

Gruß

DeWeDo - der Leidgrprüfte

DeWeDo, was hast Du denn für Kinder?

Aber 2 Dinge finde ich prima: selbst reinigende Scheiben im Fond und die Valiumspritze. Die müsste aber mehr als Pistole ausgebildet sei, damit man dem einen oder anderen Zeitgenommen eine kleine Beruhigung verleihen könnte. Auch wäre ich über allgemein kratz-unempfindlichere Oberflächen nicht unglücklich.

"Mein Familienauto" gibt es nicht. Jede Zielgruppe hat unterschiedliche Anforderungen, Vorstellungen, finanzielle Möglichkeiten und vor allem einen unterschiedlichen sozialen Druck.

Schaue ich auf die typische Arbeitnehmerfamilie, wo auch Mami den Wagen hauptsächlich fährt, kommt mir ein C-Max in den Sinn. gut, lebt man in einer Neubausiedling muss es der Tiguan oder der Touran sein. Ford ist da nicht mehr akzeptiert. Soll es grösser sein, kommen XC60, XC90, oder, V50/V70 ins Blickfeld.

Schaue ich in die Gruppe der Selbständigen, bleiben die allgemeinen Verdächtigen: A, B, M. Hier spielen dann auch die Dinge, die in den "Tests" der bisherigen Plattform so herausgestellt wurden, eine wichtige Rolle. Fahrdynamische Helfer, viel leistung, (klar, damit Mammi schneller in den Kiga, zur Walldorfschule und ins internat koimmt!), und die gerne genannten Helferlein.

Ich selber war bis 2000 der Meinung, dass es ein BMW sein müsse, aktuell versteh ich das gar nicht mehr. Meine Frau fährt den Tou aber noch ganz gern, allerdings wäre er bereits weg, wenn man noch Geld bekommen könnte. Meine Kinder lieben den XC60, da gibt es keine Diskussion. Die Probefahrt-XC90 waren -aus Sicht der kinder- eher noch besser. Allerdings ist so ein Wagen schon "sperrig", gross. Geht es nach den Frauen, die ich so kenne, ist alles oberhalb Fiesta/Corsa schon zu gross....

Ansonsten: alles was der Markt hergibt. Stellt man die Frage im BMW-forum, wird man zu hören bekommen, dass erst ein 530i tou ein Familienwagen sei, bei Audi läuft nix unter Q7.....

Zitat:

Original geschrieben von gaston4u

hallo zusammen,

 

ich freue ich über die rege diskussion zu meiner plattform elternautos.de. zurecht wird bemängelt, dass diese nicht vollständig ist.

...vielleicht hat ja von euch einer lust einen artikel zu seinem lieblings-familienauto bei mir zu veröffentlichen. grundsätzlich finde ich den aspekt "familienatauglichkeit" als familienvater beim autokauf nicht schlecht.... und da gibts ja vieles zu beurteilen...

 

was sind den eure favoriten für autos mit familie?

 

freue mich auf eure nachrichten.

martin

 

ps: stelo - vielen dank für dein vertrauen ..;-) - welche "anbieter" nimmst du denn "ernst"? autobild? auto-motor-sport? motorvision?... denke alles eine frage der perspektive...

Ein "Familienauto" ist für mich ein Fahrzeug, das einen optimierten Nutz- und Schutzwert zu einem radikal günstigen Preis und marginalen Unterhaltskosten bietet.

 

Gehe ich von meiner Familie aus (zwei Erwachsene, drei Halbwüchsige) und deren Bedürfnissen, dann komme ich mit einem gebrauchten VOLVO V70 der Sache schon sehr nahe. Alleine der Neuwagenpreis ist durchaus abschreckend. Allerdings sind Passat oder Mondeo ausstattungsbereinigt auch nicht als "günstige" Angebote zu betrachten.

 

Was mir bei Testberichten immer wieder auffällt: Die Redaktionen bekommen topmotorisierte und beinahe vollausgestattete Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. Diese Fahrzeuge werden bei weitem nicht die Masse der Verkäufe darstellen, weil nicht jeder sein Fahrzeug steuerlich oder sonstwie absetzen/abschreiben kann.

 

Außerdem lassen deren Velourteppiche und/oder Alcantara-Ledersitze eine Nutzung als Familienkutsche eher fraglich erscheinen.

 

Vor einigen Jahren ist ein Kollege zu einer kleineren Autozeitschrift gegangen. Mit diesem hatte ich dann einen Abend im Rotwein sinnige Unterredungen bezüglich der mangelden Beachtugn der Familientauglichkeit von KFZ und bezüglich des Anbieters VOLVO bei derartigen Tests. Er versprach, er wolle das in der Redaktion ansprechen.

 

Leider hat er gleichzeitig signalisiert, dass ich bedenken solle, dass sein Verlag denn doch hauptsächlich Anzeigenschalter deutscher "Premiummarkenhersteller" oder wirtschaftlich dominierender Brot-und Butterfahrzeugehersteller sei. :rolleyes:

 

VOLVO hat da eher weniger Chancen und Deine Seite hatte auf den ersten Blick bei mir den Eindruck hinterlassen, auch Du würdest alleine über die Auswahl der vorgestellten Fahrzeuge nach potentiellen Anzeigenschaltern schielen.

 

herzlich

 

lechrainer

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

DeWeDo, was hast Du denn für Kinder?

Ich hab' nur eine. Aber die ist Vorsitzende im Club der Teufelinnen.:D;)

Aber zurück zum Thema. Die Familientauglichkeit eines Autos definiert sich doch im Grunde nur über das Platzangebot für Passagiere und Gepäck und vielleicht noch die Außenabmessungen. Alles andere ist imho nur vom persönlichen Geschmack und vom Geldbeutel abhängig.

Also für mich wäre das ideale Familienauto ein Dodge Ram 1500 Crew Cab mit 5.7l Hemi mit Bumm in Vollausstattung und mit bed cap.:D

Gruß

DeWeDo - der da ganz bescheiden ist

Was bin ich froh, dass bei uns die Phase des Windelterrorismus fast abgeschlossen ist. So was wie ISOFIX, Kindersitze, abschaltbarer Airbag vorn ---> brauch ich nicht mehr! (10 & 15)

DeWeDo, warum dann aber Crew cab??? mit der "regular Cab" hättest Du doch gleich ein paar Deiner Anforderungen erfüllt:

- da keine Seitenscheiben hinten sind, können die auch nicht mehr dreckig werden

- der Fond (also ladefläche) ist separiert

- die Ladefläche kann mittels Hochdruck gereinigt werden

- Laderaum und Zuladung passen

- das Ladegut kann mittels ketten gesichert werden, passt doch! Ein Kindersitz könnte an Schienen angeschweisst werden, also auch sicher.... Als Regenschutz könnte man sich ein GFK-Dach vorstellen, muss aber nicht sein ;-))

Kann es sein, dass mittlerweile die Amis die besseren Autos bauen?

.. na da hab ich ja einen guten tipp, was ich als nächstes besprechen werden. mein traum war eigentlich, jeweils ein 4 wöchiges testfahrzeug zu bekommen, dass ich dann unter "extrembedingungen" testen und wieder zurückgeben kann... vollgebröselt, verklebt etc... ich frag mal bei dodge an..;-)

ich tendiere ja eher zu dem hier:

http://www.germancarblog.com/.../...ley-continental-gt-camouflage.html

hat zwar nur zwei türen, hat aber den vorteil, dass die türe nicht zufällig im stadtverkehr mal aufgeht, weil die kinder dran rumspielen.

Es gibt Dinge die sind super, es gibt Dinge, dafür kann man sich begeistern, es gibt Dinge, die sind hinnehbar. Es gibt Dinge, die gehen gar nicht. Und es es gibt dieses Militär-Auto. So ein Sondermüll. Schade um die Farbe und das Auto. Grausam. Vielleicht nur getoppt, von den extremst-niedrig-kleine-Jungs-Selbstumbauten aus der heimischen Garage. Brrr..., schüttel.... Schade, dass manche Leute zu viel Geld haben. Eine Selbstanzeige bei Finanzamt hätte vielleicht das Schlimmste verhindert.

PS: schon mal Dodge gefahren? Ich habe jetzt Tesfahrten im Challenger, Charger, Caliber und im RAM durch. Tolle Autos, zum unglaublichen Preis. Allerdings alles andere als sozialverträglich und schon gar nicht nachbarschaftsgerecht. leider.

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo

So ein Auto müsste nämlich folgende Mindestausstattungsmerkmale haben:

- schalldicht separierter Fond, am besten durch eine Trennwand, die auch das Treten gegen die Lehne der Vordersitze verhindert

- Sitze, Boden, Verkleidungen müssen mit 'nem Gartenschlauch gereinigt werden können

- deshalb: Wasserablauf im Boden

- vandalismussichere Griffe, Schalter, Polster etc.

- ausbruchssichere Fixiereinrichtungen für die lieben Kleinen (ich denke da an solche Dinge, wie sie auch in geschlossenen Anstalten verwendet werden, vielleicht das Modell "Hannibal Lecter")

- selbstreinigende Scheiben im Fond

- Valiumspender im Armaturenbrett

- Kofferaumvolumen >2.000 l

- Zuladung > 1.000 kg

Das ist doch die Beschreibung eines Defenders? Oder? :D:D:D

Schönen Gruß

Jürgen

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