Familienauto - Kaufberatung für Familienauto nach Pannen-Erfahrung mit Ford Focus Turnier ST Line

Hallo zusammen,

ich benötige eure Hilfe und Kaufberatung für ein neues oder gebrauchtes Familienauto. Unsere aktuelle Situation ist wie folgt:

Wir, zwei Erwachsene und zwei Kinder (3 und 6 Jahre alt), fahren derzeit einen Ford Focus Turnier ST Line, Baujahr 2017 mit knapp 150.000 km. Leider hat der Wagen begonnen, Probleme zu machen. Auf dem Weg in den Urlaub sind wir liegen geblieben. Wir mussten mit einem Mietwagen weiterfahren, und erst in 3-4 Wochen wird unsere "Heimatwerkstatt" (Fordhändler) das Auto untersuchen können, da es dorthin abgeschleppt wird. Vor Ort beim Pannendienst konnte es nicht repariert werden und die umliegenden Fordhändler geben erst Termine in 3-4 Wochen.

Folgende Fehlermeldungen sind aufgetreten:
- Motorservice-Anzeige
- Batterie- und Motorkontrollleuchte blinkten
- Fahrzeug nahm kein Gas mehr an und sprang nicht mehr an
- Laut Pannendienst wird die Benzinpumpe nicht angesteuert, genauere Details sind noch unklar

Zusätzliche Informationen:
Ich kenne mich nicht besonders gut mit Autos aus, daher eine kurze Zusammenfassung der Reparaturhistorie dieses Jahr:
- Im März kam das Auto ohne größere Probleme durch den TÜV.
- Etwa 4 Wochen später ging das Batteriesymbol an. Die Reparaturkosten betrugen ca. 350 €, ein Riemen war gerissen, der wohl die Lichtmaschine usw. antreibt (ich müsste in der Rechnung genauer nachschauen).
- Vorletzte Woche war ich erneut in der Werkstatt, weil die Elektrik anfängt zu spinnen. Das Bordnavi funktioniert schon länger nicht mehr, was mich aber nicht stört. Die Uhranzeige zeigte im ungestarteten Zustand falsche Uhrzeiten an, und seit ich das Auto aus der Werkstatt zurückhabe, spinnt auch die Anzeige der PDC beim Rückwärtsfahren. Die Anzeige im Display wechselt im Sekundentakt, manchmal ist das Auto zu sehen, manchmal nicht. Es gibt auch ein Klacken aus dem Handschuhfach (Sicherungskasten). In der freien Werkstatt konnten sie keinen Fehler feststellen und empfahlen, beim Vertragshändler Ford eine neue Software aufzuspielen zu lassen. Mit diesem unguten Gefühl bin ich dann in den Urlaub gefahren und wurde prompt bestraft.

Ich überlege nun, den Wagen zu verkaufen, allerdings würde ich ihn vorher vermutlich noch reparieren lassen. Da ich dem Auto nicht mehr so recht traue, suche ich nach einer Alternative.

Meine Anforderungen und Wünsche:
- Familienauto für 4 Personen
- Robustes und zuverlässiges Modell
- Mein täglicher Fahrtweg beträgt insgesamt 40 km (vorher waren es 120 km)
- Budget: Entweder 15.000-20.000 Euro bar oder etwas mehr mit Teilfinanzierung

Mir gefällt der Ford Tourneo Connect, allerdings erst die neuere Version. Ich bin offen für weitere Vorschläge, die zu meinen Anforderungen passen.

Habt ihr Empfehlungen oder Erfahrungen, die ihr teilen könnt? Welche Modelle sind besonders zuverlässig und eignen sich gut als Familienauto? Oder sollte ich weiter Geld in das aktuelle Auto stecken und es beim Fordhändler eventuell auch umfangreich reparieren lassen?

Danke im Voraus für eure Unterstützung!

Viele Grüße,
Martin

62 Antworten

Danke für die Einschätzung zu den Fahrzeugen. Da muss ich tatsächlich noch viel genauer hingucken. Ich werde auch mal schauen, was in den Autohäusern in der Umgebung steht. Mit dem Leasing-Gedanken kann ich mich noch nicht wirklich anfreunden. Ich könnte natürlich auch den Ford Focus weiterfahren, jedoch passt der Diesel schon länger nicht mehr wirklich zu meinem Fahrprofil und zu dem meiner Frau schon überhaupt nicht.

Ich fahre aktuell noch ca. 15.000KM pro Jahr, da ich aber seit letztem Sommer einen großen E-Roller habe, wird sich das schon um ca. 1.500-2.000KM reduzieren. Den Roller fahre ich zwar nur bei schönem Wetter, aber gerade aktuell, mit nur dem einen Auto + Roller kommen wir sogar noch halbwegs gut klar und ich bin froh, dass ich ihn habe. Im Herbst / Winter ginge das aber so nicht.

Den Punto könnte ich auffahren und meiner Frau und den Kids dann den neuen Gebrauchten überlassen, das war auch schon mein Gedanke. An der Ausgangslage ändert das aber nicht viel, denke ich.
Der Punto hat auch schon so seine Macken, Klima funktioniert nicht mehr und er muss im September durch den TüV. Wenn er das gut packt, wird der weitergefahren.
Ich hoffe, dass mein Wagen spätestens nächste Woche repariert ist und dann werde ich erstmal mit dem Ford-Händler sprechen und weiterschauen.

Hallo zusammen,
kurzes Update hier: ich fahre den Focus aktuell noch. Aber spätestens zum Frühjahr möchte ich das Fahrzeug ersetzen. Aktuell bekomme ich wohl über mobile oder wirkaufendeinauto zwischen 7000-9000€ für den Wagen. Wirkaufendeinauto 7300€, mobile sagt aktuell 9300€. Vermutlich am Ende eher Richtung 7000€. Habt ihr Erfahrungen dazu, also mit dem Verkauf über diese Plattformen?

Der Wagen fährt jetzt seit dem Unfall relativ problemlos. Seit kurzem hakt ab und zu die Kupplung zwischen dem 1. und 2. Gang wenn man sie lange drückt... man kann schalten, aber muss die Kupplung ein wenig hochziehen in die Ausgangsposition. Außerdem hat er in den ca. 3500km, die ich seit der Reparatur gefahren bin, zweimal "Aussetzer" gehabt..beim Beschleunigen war auf einmal die Leistung weg für ca. 1-2 Sekunden und dann hat er sich wieder gefangen. Führt alles dazu, dass ich weniger Vertrauen in den Wagen habe als je zuvor. Für die Fahrten hier reicht das, aber im Sommer soll es vllt. in den Urlaub nach Italien gehen, das würde ich mit dem focus nicht mehr wagen.

Ich möchte mich daher nach etwas Neuem oder Gebrauchten und überlege gerade ob es ein Hybrid werden soll oder direkt voll elektrisch. Problem ist.."bar" bezahlen möchte ich, inkl. der ca. 7000€ des Focus maximal dann noch 15.000€. Somit ein maximaler Kaufpreis von 22.000€. Da müsste ich wohl oder übel eine Finanzierung in Betracht ziehen, auch wenn das eigentlich nicht mein Ding ist.

In meiner engeren Auswahl sind bislang:

Skoda Oktavia hybrid (welches Baujahr/KM sollte ich wählen)
Toyota Corolla hybrid (welches Baujahr/KM sollte ich wählen)
Opel Astra hybrid oder elektrisch (welches Baujahr/KM sollte ich wählen)
Hyundai i30 (gibt es nicht als hybrid?)
Kia Ceed SW hybrid (welches Baujahr/KM sollte ich wählen)
Hyunda Kona elektrisch (welches Baujahr/KM sollte ich wählen)

Ich möchte gerne in Richtung E-Auto (Hybrid oder VOllE) gehen, PV mit Speicher ist vorhanden und ein Carport mit Wallbox wird Anfang 2025 gebaut.

Ich habe auch bereits prophylaktisch einen Kombi als Mietwagen für knapp 400€ für den Urlaub im Sommer 2025 reserviert, falls ich bis dahin noch kein passendes Auto habe.

Die Frage ist also, ob ich eines der oben genannten Autos kaufen sollte oder ob ich ein kleineres vollelektronisches und preisgünstigeres EAuto in Betracht ziehen sollte und mit dem Mietwagen nächstes Jahr dann in Urlaub fahre.

Wie ist dazu euere Einschätzung... direkt auf Elektroauto gehen oder erst noch einen Hybrid. Sobald der Punto meiner Frau in 2 Jahren durch ist, wird der durch ein kleines EAuto ersetzt. Dieses würde ich dann zur Arbeit fahren und meine Frau das größere Auto für den Alltag mit den Kids.

Ich hatte gestern eine Probefahrt mit dem Corolla, auf der Autobahn bei 130 kmh war der viel zu laut, Windgeräusche und man konnte andere Autos beim vorbeifahren hören, als hätte man das Fenster offen.

Mein Rat wäre: die genannten Autos vor Ort ansehen und auch sich reinsetzen - gefällt der Innenraum? Reicht der Platz? Stimmt die Bedienung?

So kann man schon mal grob filtern.

Der Corolla könnte platzmäßig z. B. etwas knapp werden. Wenn die Beinfreiheit gegenüber dem Vorgänger Auris (den ich fahre) nicht sehr deutlich mehr geworden ist, hat man nicht mehr Platz wie im Focus Mk3.

Oder die Bedienung bei den neuen Modellen aus dem VW-Konzern. Ich habe sie noch nicht ausprobiert, weiß aber, daß ich kein großer Freund von Touch bin. Wenn es um selten benötigte Einstellungen geht (Klimaautomatik stelle ich einmal ein und lasse die dann ihren Job machen), ist's mir egal. Aber für Licht und Lautstärke z. B. will ich klassische Drehschalter / -regler.

Und was den Verkauf vom Focus betrifft bzw. Erfahrungen mit WKDA - es gibt ein Unterforum namens Autoverkauf und Bewertung (gehört auch zur allgemeinen Kaufberatung). Da ist z. B. ein seeeehr langer Thread über WKDA.

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-gelöscht-

Option Vollhybrid (Corolla, Swace): sind va in der Kasko teuer. Die Hybride sind alle valabel, ob Dir der 1.8 reicht oder doch der 2.0 (nur im Corolla) sein muss, ist dann Dein Entscheid. Eigenen Strom kannst Du damit nicht verbrauchen. Ansonsten sparsam und solid.

Option Plugin: zwei Technologien -> erhöhte Komplexität. Die Batterien sind recht klein, somit reicht das vllt für den AW elektrisch. Aber jede Nacht vollladen kürzt die Lebensdauer des Akkus.

Ford Kuga käme da noch mit einigen 2022er Angeboten rein, sofern Du mit Ford noch nicht fertig bist.

Option BEV: der Kona ist für seine Klasse geräumig, aber im Vergleich zu den Kompaktkombis schon deutlich kleiner. Reichweite mit der kleinen Batterie für Urlaubsfahrten schwierig, da müsstest Du einige Ladestops einplanen.

Grösser wäre der Skoda Enyaq, aber im Budget finde ich nur drei 50er in D und DU (max. 3-jährig gesucht), und der ist im Elektroteil auch ein Kompromiss (zB Ladegeschwindigkeit, Reichweite). Für den Alltag ausreichend, für Urlaub wie oben schwieriger.

Ansonsten ist das Budget für eine ausreichend grosse E-Familienkutsche eher zu knapp.

Hyundai i30 gibt es nur als Mildhybrid.

MEINE Tipps an @racer4679 :

1. Vollzitate weglassen und User direkt ansprechen (mit @ und ohne Leerzeichen der Username dahinter) vermeidet Ärger und erhöht die Übersichtlichkeit.

2. Den ganzen Thread durchlesen, nicht nur den ersten Post. Der TE hatte nämlich (am 1.8.) geschrieben, daß er den Wagen hat reparieren lassen. Die Karre läuft aber immer noch nicht richtig und sein Vertrauen ist dahin.

Zitat:

[...] Aber ansonsten scheint das Auto bis auf eine (meiner Meinung nach) schlappen Starterbatterie zu leiden. Das Elektronik-Fiasko hatten wir dieses Jahr im S-Max 2.0 TDCi. Neue Batterie rein und schon war Ruhe.
[...]

Danke für die Rückmeldung. Worauf beziehst du das mit der schlappen Batterie? Die macht eigentlich jetzt keine Probleme mehr. Das PDC funktioniert wieder, da hatte die Werkstatt einen Schalter erneuert, der "weggegammelt" war. Seitdem funktioniert das wieder und auch das Klacken aus dem Handschuhfach ist verschwunden. Was auch seit längerem defekt ist/war ist das Boardnavi. Habe dazu hier im Forum einiges nachgelesen und kurzerhand eine GPS-Maus für ca. 20€ gekauft und diese hinten am Radio nun eingesteckt und unter der Verkleidung positioniert. Seitdem funktioniert sogar das wieder und ich habe auf die neueste Sync Version geupdatet. Sieht sogar jetzt ganz chick aus wieder aus. Wenn ich jetzt halbwegs wüsste, dass der Wagen mich noch mal 1-2 Jahre weiter begleitet, ohne dass ich ständig Reperaturen habe, würde ich das sofort machen.

Was mir halt etwas Sorge bereitet ist dieses Hängenbleiben des Kupplungspedals, wenn man zu lange darauf steht. Laut Recherche hier kann das ebenfalls wieder vierstellige Kosten verursachen. Dann die erwähnten "Löcher" beim Beschleunigen, die ich jetzt zweimal hatte. Der Motor ruckt dann einmal, das "Gas" ist weg und dann fängt er sich wieder. Wie gesagt, kam nur zweimal vor, verunsichert mich aber. Ich habe halt Sorge, dass jetzt viele Reparaturen anfallen und ich ständig in die Werkstatt muss. Mein Fahrprofil passt ebenfalls nicht mehr wirklich zum Diesel. Einfach Fahrstrecke zur Arbeit sind 18KM, davon 5KM durch Dörfer und dann Schnellstraße/Autobahn.

Zitat:

[...]
Ansonsten ist das Budget für eine ausreichend grosse E-Familienkutsche eher zu knapp.
[...]

@Railey

Somit wäre vermutlich die Anschaffung eines Verbrenners erstmal noch die bessere Wahl, damit ich mich finanziell nicht verbiegen muss.

Zitat:

@Railey schrieb am 17. Juli 2024 um 10:30:40 Uhr:


..

Zu Deinem Diesel gibt es auch eine auffällige Häufung von zu hohen Partikelwerten bei der AU. Das würde ich hinsichtlich des nächsten TüVs im Auge behalten.

..

Nein, das betrifft die 1.5 tdci PSA Diesel .. der 2.0 tdci PSA den der Te fährt ist unaufällig, hat auch einen völlig anderen DPF der nicht zu inneren Rissen neigt 😉.. ... fahre einen bei ~190tkm 300 Partikel, Grenzwert 250 000 .. also alles safe...

Grundsätzlich hat der Te mit dem 2.0 tdci die "beste" Motorwahl im MK3 getroffen

Zitat:

@Toad schrieb am 1. November 2024 um 23:15:49 Uhr:


Hallo zusammen,
... Wirkaufendeinauto 7300€, mobile sagt aktuell 9300€. Vermutlich am Ende eher Richtung 7000€. Habt ihr Erfahrungen dazu, also mit dem Verkauf über diese Plattformen?....

https://www.motor-talk.de/.../...ww-wirkaufendeinauto-de-t4428067.html

Viel Spass 322 Seiten...😁

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 2. November 2024 um 11:20:32 Uhr:


MEINE Tipps an @racer4679 :

1. Vollzitate weglassen und User direkt ansprechen (mit @ und ohne Leerzeichen der Username dahinter) vermeidet Ärger und erhöht die Übersichtlichkeit.

2. Den ganzen Thread durchlesen, nicht nur den ersten Post. Der TE hatte nämlich (am 1.8.) geschrieben, daß er den Wagen hat reparieren lassen. Die Karre läuft aber immer noch nicht richtig und sein Vertrauen ist dahin.

Selbstverständlich habe ich mich bis zum letzten Post belesen, deshalb auch mein Tipp an den TE.
Hätte ich allerdings zuvor gewußt, daß DU hier die Moderation führst, wäre mein Kommentar außen vor geblieben 😉.

Dadurch Problem ist mit den Macken,.Die das Fahrzeug jetzt hat wirst unter Umständen mehr Geld einbüßen beim Verkauf, als wenn du den Wagen reparieren lässt. Es ist immer ein schwierige Entscheidung.

Die Preise für E Fahrzeuge sind ja im freien Fall, daher kommen da durchaus einige Interessante Fahrzeuge in Reichweite.

So ab 25t€ sind inzwischen durchaus mal Familientaugliche Tesla 3 (bedingt) , VW ID4 , Skoda Enyaq oder Hyundai Ioniq 5 zu finden, wenn die Händler sie wirklich nicht los werden bis Fühjahr vielleicht auch für 20-22t€.

Macht die Entscheidung aber ehrlich gesagt nicht gerade leichter

Ach so, die ganzen Elektrik Fehler erinnern mich an das Wischwasserpumpen Problem im MK3 ...

Kurzform ... Dichtung der Kabelkontakte der Wischwasserpumpe wird undicht und schleichend zieht sich Wischwasser durch das Kabel bis zu einem Hauptsteuergerät im Beifahrerfussraum und verursacht dann dort durch Korrosion die unmöglichsten Fehler bis zum Totalausfall der Bordelektrik...

Einfach mal am steuergerät Stecker ab und schauen wie die Kontakte dort aussehen..

Wärend der Produktion wurde eine verbesserte Pumpe verbaut, normalerweise sollte ein 2017 Baujahr nicht betroffen sein, aber man weiß ja nie ...?

https://www.motor-talk.de/.../...ca-95-00-guenstiger-t6750549.html?...

Sorry, noch mal nahezu unendliche Seiten Lesestoff😁, dort steht aber alles wichtige drin Wo, Was Wie... ... inkl. eine alternativ Pumpe von febi inkl. Teilenummer die nur ein Bruchteil vom orginal Fordteil kostet, die haben etliche MK3 Besitzer vorsorglich getauscht...um einen teurern Steuergerätetausch zu vermeiden...

Zitat:

Macht die Entscheidung aber ehrlich gesagt nicht gerade leichter

Da hast du vollkommen Recht. Ich habe im Fordforum um Rat gefragt bezüglich des klemmenden Kupplungpedals. Da könnten Kosten von an die 2000€ entstehen. Und mein Vertrauen wäre dann vermutlich immer noch nicht wieder hergestellt in den Wagen.

Daher jetzt gerade wirklich die Überlegung über den Winter den Focus weiterzufahren. Das ab und an klemmende Kupplungspedal konnte ich zum Beispiel heute gar nicht mehr feststellen. Ich weiß nicht genau, wann sich das zeigt und wann nicht. Heute kam es jedenfalls auf Kurzstrecke nicht vor.

Dann die Überlegung die ich für mich klären muss:

- Verbrenner als Familienwagen kaufen Hyundai, Kia oder ähnliches
- Hybrid als Familienwagen kaufen
- Voll-E Kleinwagen wie einen Corsa E kaufen und dann halt erstmal kein größeres Familienauto besitzen und gucken wie man klarkommt, Urlaub dann mit Mietwagen.
- Voll-E Familienauto ist vermutlich für mich nicht finanzierbar...noch zu teuer.

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