ForumW212
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W212
  7. Familien und Polizei bevorzugen Passat und E-Klasse..

Familien und Polizei bevorzugen Passat und E-Klasse..

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 12. Mai 2016 um 16:50

Hallo,

schon lustig, dass die Polizei und Familien ziemlich genau die gleichen Anforderungen an das Auto haben.

Polizisten im Land mögen neuen Dienst-BMW nicht fahren (3'er)

http://www.derwesten.de/.../...dienst-bmw-nicht-fahren-id11821000.html

Meine Meinung:

Mit Passat und E-Klasse kommen sie gut klar.. Ein Polizist meinte im TV mal dass die E-Klasse deutlich besser als der Passat ist bis auf

-Einlegen des Rückwartsgangs bei der Automatik dauert zu lange (nicht so gut bei Verfolgungen)

-Verbrauch ca. 10-20% höher als beim Passat (in Mannheim sollte die Polizei sogar deshalb zu Fuss unterwegs sein, Budget war für Passat berechnet...)

Die fehlende Lendenlordose hat nicht gestört (merke man wegen der Schutzweste wohl eh nicht so stark).

Auch die Konditionen für die Polizei und Grosskunden sind scheinbar ähnlich. Hat aber auch Vorteile immer den aktuellen Polizeiwagen zu fahren ;-)

Gruss

Pedro

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 14. Mai 2016 um 11:27:57 Uhr:

Der Normalbürger fährt auch nicht so viel. Er hat schon gar nicht solche Arbeitstage. usw.

So ein Politikerleben wollte ich nicht haben. 0530 Uhr Pressespiegel durcharbeiten. 0630 im Morgenmagazin top aussehen und schlagfertig sein. 0800 an irgendwelchen Ausschüssen teilnehmen. 1200 Mittagessen mit Verbänden. 1400 Uhr Meeting mit Mitarbeitern. 1600 Vortrag in einem 200km entfernten Ort. 1800 Treffen mit Ministerpräsidenten 150km weiter. 2100 Uhr Abendveranstaltung 100km weiter. Ins Hotelbett nicht vor 2400 Uhr und am nächsten Tag geht es wieder von vorne los. Das ist jetzt nicht aus der Luft gegriffen sondern ein tatsächlicher Tagesablauf. Würde ich nicht haben wollen.

Stimmt - schön, daß das mal einer schreibt. Jedesmal der Schmarrn, daß der Politiker ja einfach "Umsonst" so ein tolles Auto bekommt usw. Das gleiche gilt auch für anderer "S-Klasse-Fahrer" wie Vorstände usw. So ein Tagespensum kann man nicht im Ford Fiesta abspulen.

Jeder der da motzt kann ja mal versuchen, seine Arbeitsstundenzahl pro Monat zu verdoppeln, vielleicht springt dann ja auch endlich das Wunschauto raus. ;)

Oder man kann einfach mal zufriedener sein.

 

MFG Sven, der im übrigen "nur" E-Klasse fährt und das auch immer selber, der aber auch keinem anderen seine Arbeitsmaterialien neidet.

55 weitere Antworten
Ähnliche Themen
55 Antworten
am 13. Mai 2016 um 14:36

Zitat:

@Pandatom schrieb am 12. Mai 2016 um 19:22:00 Uhr:

Hallo...

das Gemeckere der Streifen-Polizei kommt nur aus NRW. Die sind jahrelang den Passat gewohnt. Jetzt hat man ihnen den 3er Touring BMW gegeben. Obwohl der nobler und zuverlässiger ist, ist er eben nicht so geräumig. Vorallem bei denen in Fond sitzenden wird es eben enger. Und ihr ganzes Gerümpel, was sie immer mitführen, passt eben nicht so einfach ins Heck des Tourings rein. Würde man denen einen 3er GT geben, der kaum teurer wäre, hätten sie auch mehr Platz.

In Bayern wird seit vielen Jahren der 3er Touring gefahren und da reicht das auch. In Schwaben wird eben Mercedes gefahren und da bekommt man eben die E-Klasse ;)

Hallo,

ABER dieses konnte ja von den "Beschaffern" keiner ahnen, dass der 318er tatsächlich weniger Platz bietet, wie ein VW Passat.

Der BMW ist schon ein schönes und vielleicht auch "nobles Auto", was aber kein Polizist braucht.

Für den Dienst ist der Wagen völlig UNGEEIGNET!

Selbst der Passat stößt mittlerweile platzmäßig an seine Grenzen.

Zu 2/3 der Zeit fahren die Jungs und Mädels zu DRITT (AZUBIS, PRAKTIKANTEN, RECHTSREFERENDARE etc.).

Wenn dann noch die Einsatztaschen mitgenommen werden, sind die Plätze 4 und 5 blockiert und da sind dann noch nicht die irgendwann vom IM versprochenen neuen Schutzwesten mit an Bord.

Wenn dann noch eine "andere Person" transportiert werden muss, wird auch jetzt schon ein Bully angefordert, von denen es aber nur noch ganz wenige gibt!

Theoretisch wäre ein Skoda Octavia Combi oder ein Touran zweckmäßiger.

Es muss kein Nobelmobil sein, aber der Wagen sollte viel Platz auf wenig Raum bieten!

Leider sind die "Beschaffer" mittlerweile so weit weg von der Praxis, dass alles angeschafft wird, was auch ja praxisuntauglich ist!

Und das beschränkt sich leider nicht nur auf PKW!

Gruß

Frank

Zitat:

@Mercedeswieseldiesel schrieb am 13. Mai 2016 um 16:36:42 Uhr:

Zitat:

@Pandatom schrieb am 12. Mai 2016 um 19:22:00 Uhr:

Hallo...

das Gemeckere der Streifen-Polizei kommt nur aus NRW. Die sind jahrelang den Passat gewohnt. Jetzt hat man ihnen den 3er Touring BMW gegeben. Obwohl der nobler und zuverlässiger ist, ist er eben nicht so geräumig. Vorallem bei denen in Fond sitzenden wird es eben enger. Und ihr ganzes Gerümpel, was sie immer mitführen, passt eben nicht so einfach ins Heck des Tourings rein. Würde man denen einen 3er GT geben, der kaum teurer wäre, hätten sie auch mehr Platz.

In Bayern wird seit vielen Jahren der 3er Touring gefahren und da reicht das auch. In Schwaben wird eben Mercedes gefahren und da bekommt man eben die E-Klasse ;)

Hallo,

ABER dieses konnte ja von den "Beschaffern" keiner ahnen, dass der 318er tatsächlich weniger Platz bietet, wie ein VW Passat.

Der BMW ist schon ein schönes und vielleicht auch "nobles Auto", was aber kein Polizist braucht.

Für den Dienst ist der Wagen völlig UNGEEIGNET!

Selbst der Passat stößt mittlerweile platzmäßig an seine Grenzen.

Zu 2/3 der Zeit fahren die Jungs und Mädels zu DRITT (AZUBIS, PRAKTIKANTEN, RECHTSREFERENDARE etc.).

Wenn dann noch die Einsatztaschen mitgenommen werden, sind die Plätze 4 und 5 blockiert und da sind dann noch nicht die irgendwann vom IM versprochenen neuen Schutzwesten mit an Bord.

Wenn dann noch eine "andere Person" transportiert werden muss, wird auch jetzt schon ein Bully angefordert, von denen es aber nur noch ganz wenige gibt!

Theoretisch wäre ein Skoda Octavia Combi oder ein Touran zweckmäßiger.

Es muss kein Nobelmobil sein, aber der Wagen sollte viel Platz auf wenig Raum bieten!

Leider sind die "Beschaffer" mittlerweile so weit weg von der Praxis, dass alles angeschafft wird, was auch ja praxisuntauglich ist!

Und das beschränkt sich leider nicht nur auf PKW!

Gruß

Frank

Man muss dazu erwähnen das die "Beschaffer" sich an standardisierte Anforderungen halten. So gibt es eine "Standard-Ausrüstung" die in das Fahrzeug zur Probe verladen wird. Wenn dies passt, dann wird der Wagen beschafft. Damit will ich keinesfalls die Art der Beschaffung in Schutz nehmen, kann mir aber vorstellen das so mancher "Beschaffer" auch nur jedes Mal mit den Augen rollt wenn er ein viel zu kleines Fahrzeug vor sich stehen sieht und wahrscheinlich nur eine unnütze Häkchenliste aus den 90ern abhaken muss, da stehen dann nach meiner Vorstellung Dinge wie: Platz für 5 Personen plus Ausrüstung nach Standard, Handschuhfach abschließbar, Kofferraumklappe einhändig zu öffnen, Airbag Fahrer und Beifahrer, beim Betätigen des Bremspedals gehen mindesten 3 Bremsleuchten an (wenn möglich hinten) und Fahrzeug wird idealerweise langsamer. Das ist absichtlich überspitzt.

Vor ein paar Jahren wurden hier in Berlin 5er BMW mit 170PS-Diesel ausgegeben. Man wunderte sich wieso so häufig Unfälle passierten. Man hat dann mitbekommen das Beamte die jahrelang T4 fuhren und auch privat maximal 100PS bewegten, durchaus ein wenig geschult werden sollten auf ein Fahrzeug das über eine recht schnelle Automatik und aggressivere Gasannahme verfügt. Für die Autobahnpolizei selbstverständlich, in der Stadt erschien dies unnötig.

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 13. Mai 2016 um 13:40:41 Uhr:

Bei dem Tagesablauf eines Spitzenpolitikers ist der ÖPNV leider ungeeignet (da zu unflexibel). Ich gönne JEDEM Politiker seine S-Klasse. Die ist sauer verdient (denn sie dient in der Regel auch zum Arbeiten).

Zu den Polizeiwagen...noch schlimmer als der 3er ist nur der VITO LANG für die Innenstadt. Hat man vor Jahren mal im LSA beschafft...zum Weglaufen.

Die Politiker fahren Fahrzeuge die sich 99% der Bevölkerung nicht leisten kann...das kann nicht gerechtfertigt werden.

Zitat:

@bundesprofi schrieb am 14. Mai 2016 um 01:02:41 Uhr:

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 13. Mai 2016 um 13:40:41 Uhr:

Bei dem Tagesablauf eines Spitzenpolitikers ist der ÖPNV leider ungeeignet (da zu unflexibel). Ich gönne JEDEM Politiker seine S-Klasse. Die ist sauer verdient (denn sie dient in der Regel auch zum Arbeiten).

Zu den Polizeiwagen...noch schlimmer als der 3er ist nur der VITO LANG für die Innenstadt. Hat man vor Jahren mal im LSA beschafft...zum Weglaufen.

Die Politiker fahren Fahrzeuge die sich 99% der Bevölkerung nicht leisten kann...das kann nicht gerechtfertigt werden.

Ach und in anderen Ländern ist das anderst .

Zitat:

@bundesprofi schrieb am 14. Mai 2016 um 01:02:41 Uhr:

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 13. Mai 2016 um 13:40:41 Uhr:

Bei dem Tagesablauf eines Spitzenpolitikers ist der ÖPNV leider ungeeignet (da zu unflexibel). Ich gönne JEDEM Politiker seine S-Klasse. Die ist sauer verdient (denn sie dient in der Regel auch zum Arbeiten).

Zu den Polizeiwagen...noch schlimmer als der 3er ist nur der VITO LANG für die Innenstadt. Hat man vor Jahren mal im LSA beschafft...zum Weglaufen.

Die Politiker fahren Fahrzeuge die sich 99% der Bevölkerung nicht leisten kann...das kann nicht gerechtfertigt werden.

So ein Schwachsinn! Wir fahren auch Autos die sich die Mehrheit nicht leisten kann! Wie rechtfertigst du das? Bitte ausführlich rechtfertigen!

am 14. Mai 2016 um 9:27

Der Normalbürger fährt auch nicht so viel. Er hat schon gar nicht solche Arbeitstage. usw.

So ein Politikerleben wollte ich nicht haben. 0530 Uhr Pressespiegel durcharbeiten. 0630 im Morgenmagazin top aussehen und schlagfertig sein. 0800 an irgendwelchen Ausschüssen teilnehmen. 1200 Mittagessen mit Verbänden. 1400 Uhr Meeting mit Mitarbeitern. 1600 Vortrag in einem 200km entfernten Ort. 1800 Treffen mit Ministerpräsidenten 150km weiter. 2100 Uhr Abendveranstaltung 100km weiter. Ins Hotelbett nicht vor 2400 Uhr und am nächsten Tag geht es wieder von vorne los. Das ist jetzt nicht aus der Luft gegriffen sondern ein tatsächlicher Tagesablauf. Würde ich nicht haben wollen.

Zitat:

@bundesprofi schrieb am 14. Mai 2016 um 01:02:41 Uhr:

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 13. Mai 2016 um 13:40:41 Uhr:

Bei dem Tagesablauf eines Spitzenpolitikers ist der ÖPNV leider ungeeignet (da zu unflexibel). Ich gönne JEDEM Politiker seine S-Klasse. Die ist sauer verdient (denn sie dient in der Regel auch zum Arbeiten).

Zu den Polizeiwagen...noch schlimmer als der 3er ist nur der VITO LANG für die Innenstadt. Hat man vor Jahren mal im LSA beschafft...zum Weglaufen.

Die Politiker fahren Fahrzeuge die sich 99% der Bevölkerung nicht leisten kann...das kann nicht gerechtfertigt werden.

Natürlich ist das zu rechtfertigen. Einerseits mit den Sicherheitsmaßnahmen und andererseits mit dem Umstand, dass die Politiker aufgrund des engen Terminplans oft im Auto arbeiten müssen.

...es geht doch nicht um die obersten Politiker wie Merkel und Co, sondern um die zig Staatsekretäre u.a. aus der zweiten Reihe. Brauchen die auch alle gepanzerte Fahrzeuge? Wenn nein können die auch getrost Passat fahren. Da

ist genug Platz zum arbeiten. Was versteht man denn unter Arbeiten im Auto? Was kann man in einer S-Klasse machen und nicht in einem Mittelklasseauto? Zig andere Menschen gehen auch morgens um 6:30 aus dem Haus und kommen abends kaputt nach hause. Das sind nicht nur die armen Politiker sondern auch auch Chirurgen und Zahnärzte die sich 8 Std. am Tag den Buckel im wahrste Sinne krumm machen aber ihre S-Klasse SELBER bezahlen.

Zitat:

@loddel72 schrieb am 14. Mai 2016 um 11:47:38 Uhr:

...es geht doch nicht um die obersten Politiker wie Merkel und Co, sondern um die zig Staatsekretäre u.a. aus der zweiten Reihe. Brauchen die auch alle gepanzerte Fahrzeuge? Wenn nein können die auch getrost Passat fahren. Da

ist genug Platz zum arbeiten. Was versteht man denn unter Arbeiten im Auto? Was kann man in einer S-Klasse machen und nicht in einem Mittelklasseauto? Zig andere Menschen gehen auch morgens um 6:30 aus dem Haus und kommen abends kaputt nach hause. Das sind nicht nur die armen Politiker sondern auch auch Chirurgen und Zahnärzte die sich 8 Std. am Tag den Buckel im wahrste Sinne krumm machen aber ihre S-Klasse SELBER bezahlen.

Seit wann fährt jeder Staatssekretär S-Klasse? Wenn das der Fall sein sollte, liegt es sicher daran, dass er sich eines Autos aus dem Pool bedient. Wenn Behörden BMW und Mercedes und nicht VW fahren, liegt es im Zweifel daran, dass VW oft nicht die günstigsten Konditionen anbietet.

Früher war ein Dienstwagen der Polizei ein VW Käfer. ;)

Hallo ins Forum,

Zitat:

@loddel72 schrieb am 14. Mai 2016 um 11:47:38 Uhr:

...es geht doch nicht um die obersten Politiker wie Merkel und Co, sondern um die zig Staatsekretäre u.a. aus der zweiten Reihe. Brauchen die auch alle gepanzerte Fahrzeuge? Wenn nein können die auch getrost Passat fahren.

brauchen sie im Regelfall nicht und haben sie daher auch nicht. Die Sonderschutzfahrzeuge werden übrigens von einem besonderen Fahrdienstpool verwaltet, da sie nicht jeder fahren kann und darf.

Die normalen Behördenpoolfahrzeuge werden in Ausschreibungen vergeben, wobei es da nach dem wirtschaftlichsten (also im Normalfall günstigsten) Angebot geht. Die Ausschreibungen richten sich nach Fahrzeugklassen und wer welche Fahrzeugklasse in den Pool nehmen kann, wird im Haushaltsgesetz geregelt. Grob gesagt, bekommt die höchsten Führungsspitze von Ministerien (Minister und parlamentarische Staatssekretäre) Fahrzeuge aus der Oberklasse (wenn kein Sonderschutz erforderlich ist), darunter gibt's dann obere Mittelklasse, Mittelklasse, Vans, Gelädewagen, Transporter etc. je nach nachgewiesenem Bedarf. Zulässig ist die persönliche Zuweisung von Fahrzeugen nur für Staatssekretäre aufwärts, wobei hier dann die Privatnutzung (mit den üblichen Regeln wie in der freien Wirtschaft) auf Antrag (erfolgt meist eher selten) gestattet werden. Ansonsten sind die Fahrzeuge nicht privat zu nutzen.

Wer die Ausschreibungen gewinnt, wird i.d.R. nicht veröffentlicht. Man kann aber aus der Verwertung der Fahrzeuge nach dem Einsatz (hier erfolgt eine öffentliche Versteigerung) ableiten, wer zum Erstzulassungstag den Zuschlag hatte. Hierbei ist auffallend, dass offenbar Audi, BMW und aktuell Mercedes sehr gute Konditionen haben.

Übrigens wird der Fahrdienst so organisiert, dass die Fahrzeuge möglichst ausgelastet sind. Fahrten mit einem Fahrgast sind daher i.d.R. eher selten.

Viele Grüße

Peter

Zitat:

@Nico21784 schrieb am 14. Mai 2016 um 10:43:21 Uhr:

Zitat:

@bundesprofi schrieb am 14. Mai 2016 um 01:02:41 Uhr:

 

Die Politiker fahren Fahrzeuge die sich 99% der Bevölkerung nicht leisten kann...das kann nicht gerechtfertigt werden.

So ein Schwachsinn! Wir fahren auch Autos die sich die Mehrheit nicht leisten kann! Wie rechtfertigst du das? Bitte ausführlich rechtfertigen!

loddel72 hat es gut erklärt. Ich gehe auch Arbeiten von morgens bis abends, mache auch Überstunden. Das Auto kaufe ich mir selbst und dieses ist nicht umbedingt toll, für mich aber ausreichend. Meine Klamoten kaufe ich mir auch selbst, bekomme dafür keine Zuschüsse und ich muss auch fein auf der Arbeit antreten. Falls ich mit der Bahn privat unterwegs bin, muss ich meine Fahrkarte wie alle deutschen Bürger zahlen, der Politiker natürlich nicht.

Neulich habe ich erfahren, dass viele Ärtzte Überstunden nicht bezahlt bekommen. Es geht soweit, dass sie nichtmal dafür Freizeit bekommen. Vielen Fachkräften haben das gleiche Problem. Danke liebe Politiker.

Es geht darum, dass so ein Politiker das Volk vertritt, deswegen wäre es gerechtfertigt, dass es dem Politiker so gut wie einem durchschnittlichen deutschen Bürger geht. Ein Volksvertreter sollte dies aus Überzeugung sein, mit dem Wunsch das Leben der Bevölkerung zu verbessern. Stattdessen werden die Steuergeläder des Volkes genutzt um sich selbst das Leben leicht und gemütlich zu machen.

Fakt ist, ein Politiker verliert mit der Zeit die Bindung zur Menschheit und zur Realität.

Jetzt ist es aber gut! Dieses "Gemaule" gegenüber den Politikern bzgl. deren Dienstwagen ist hier absolutes OffTopic. Hier geht's ausschliesslich um die Bervorzugung von Fahrzeugen innerhalb der Familien und der Polizei als Einsatzwagen! Bitte also beim eigentlichen Thema bleiben! Danke für Euer Verständnis!

Vielleicht eines noch: Augen auf bei der Berufswahl. Jeder kann doch selbst Politiker werden, wenn er denkt, dass das so erstrebenswert wäre. Oder reicht dafür einfach die Qualifikation nicht?

am 14. Mai 2016 um 12:08

Zitat:

@loddel72 schrieb am 14. Mai 2016 um 11:47:38 Uhr:

Das sind nicht nur die armen Politiker sondern auch auch Chirurgen und Zahnärzte die sich 8 Std. am Tag den Buckel im wahrste Sinne krumm machen aber ihre S-Klasse SELBER bezahlen.

Diese Berufsgruppen verbringen ihre Zeit aber im Operationssaal und nicht im Auto. Diejeinigen mit vergleichbarer Verantwortung haben selbstverständlich auch in der freien Wirtschaft einen Dienstwagen!

A pro pos Dienstwagen: Hast Du schon mal überlegt, dass Du letztendlich Deinem Nachbarn, dem Herrn Zahnarzt, seinen Firmenwagen mitfinanzierst? Der ist nämlich Betriebsausgabe und mindert so dessen zu versteuernden Gewinn...der spart Steuern und fährt komode in der S-Klasse. Na wenn das nicht erstrebenswert ist!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W212
  7. Familien und Polizei bevorzugen Passat und E-Klasse..