Fahrzeugrückholung von Gespannen/Wohnmobilen durch Automobilclubs

Hallo zusammen,

nun ist das Thema „Fahrzeugrückholung“ an sich zwar nicht unbedingt ein spezielles Wohnwagen- bzw. Wohnmobil-Thema. Jedoch ist die Rückholung eines kompletten Gespannes oder eines Wohnmobils allein schon durch die Größe der Fahrzeuge und die damit verbundenen Mehrkosten gegenüber einem einzelnen PKW eine ganz andere Hausnummer.

Von daher denke ich, dass Erfahrungen, die bereits von mir und anderen Forenmitgliedern gemacht wurden durchaus von allgemeinem Interesse sein können. Eventuell regt der Thread ja auch den Einen oder Anderen dazu an, sich überhaupt mal Gedanken zu der Thematik und seiner eigenen diesbezüglichen Absicherung zu machen.

Ich fange also einfach mal mit unseren eigenen Erfahrungen mit der Rückholung durch den ACE (Auto Club Europa e.V.) an.

Fahrzeuge:
  • PKW Volvo S70
  • Wohnwagen (lbh 7,02 x 2,23 x 2,76 m, zGG 1,5t)

Ja … dieses Jahr ist es uns passiert ... erstmals überhaupt. Wir waren mit dem Gespann gute drei Wochen an der französischen Atlantikküste in Vieux-Boucau-les-Landes in Urlaub und hatten dort am letzten Urlaubsabend (Montag) einen Kupplungsschaden am Zugfahrzeug. Erster und zweiter Gang ließen sich gar nicht mehr auf normalem Weg einlegen. Der dritte, vierte und fünfte nur sehr sehr streng. Schalten war (die Älteren kennen das noch) plötzlich nur noch mit Zwischengas möglich.

Am Dienstagmorgen verständigten wir telefonisch den ACE. Innerhalb kürzester Zeit kam ein Werkstattfahrzeug zum Campingplatz, der Mechaniker sah sich den Volvo an und bestätigte meine erste „Diagnose“. Geschätzte Reparaturdauer: ca. 7 Tage.

In Absprache mit dem ACE wurde der Volvo direkt vom Campingplatz in die Werkstatt mitgenommen, wo der Schaden nochmals gesichtet und eine kurzfristige Reparaturmöglichkeit endgültig ausgeschlossen wurde. Von dort wurde der Volvo dann direkt auf einen Sammelplatz für solche „gestrandete“ Fahrzeuge gebracht. Schlüssel und Papiere hatte der Mechaniker bereits mitgenommen.

Der Wohnwagen verblieb, wiederum in Absprache mit dem ACE, auf dem Campingplatz. Dadurch hatten wir bis zu unserer Abreise wenigstens ein Dach über dem Kopf und mussten nicht auch noch in ein Hotel umziehen. Der Wohnwagen verblieb dann auch nach unserer Abreise gegen eine geringe Stellplatzgebühr (6,-€/Tag) auf dem Campingplatz und wurde von der transportierenden Spedition direkt dort abgeholt. Wir mussten lediglich den Wohnwagenschlüssel , Fahrzeugschein und Transportvollmachten für beide Fahrzeuge, welche uns der ACE gefaxt hatte, an der Rezeption für den Fahrer hinterlegen.

Zu dieser Zeit lautete die Aussage des ACE-Mitarbeiters, dass die Rückholdauer voraussichtlich 2-3 Wochen betragen würde.

Der Wohnwagen war unstrittig … kostenfreier Transport durch den ACE. Da eine rentable Reparatur für den Volvo S70 mit Bj. 1998 jedoch zweifelhaft war, mussten wir für diesen finanziell in Vorleistung gehen und die Kosten für den Rücktransport erst mal auslegen. Nach erfolgter Reparatur sollen wir dann die Reparaturbestätigung/Reparaturrechnung an den ACE einreichen, um auch den Preis für die Rückholung des Volvo erstattet zu bekommen.

Somit konnten wir, dank der Unterstützung des ACE, am Dienstag den Rücktransport beider Fahrzeuge organisieren und uns anschließend um unsere eigene Heimreise per Bahn kümmern.

Am Mittwochvormittag fuhren wir per Taxi zum nächstgelegenen Bahnhof in Dax. Für die Taxirechnung zum Bahnhof in Höhe von 60,-€ übernimmt der ACE anteilig 30,-€. Die Tickets für die Bahnfahrt erster Klasse von Dax – Paris (TGV), Paris - Stuttgart (TGV), Stuttgart – Augsburg (ICE) kosteten für 2 Personen insgesamt 877,-€. Den Preis hierfür trägt bei Einsendung der Originalbelege ebenfalls der ACE. Nachdem alle Verbindungen klappten, waren wir Donnerstag kurz nach Mitternacht in Augsburg.

Schon am nächsten Tag, also am Freitag, klingelte am frühen Nachmittag das Telefon … Überraschung: eine holländische Spedition kündigte die Lieferung beider Fahrzeuge an. Am Montag erfolgte die Anlieferung des Wohnwagen zu unserer Wohnadresse. Die Auslieferung des Volvo S70 erfolgt dann am Dienstag durch einen zweiten Transporter (wunschgemäß) direkt an die reparierende freie Werkstatt in etwa 25km Entfernung.

Somit verging zwischen der telefonischen Schadensmeldung am Dienstag d. 29.9.2015 und der Anlieferung der Fahrzeuge hier zu uns gerade mal eine Woche! Das wird sicher nicht in jedem Fall so schnell klappen. Aber in unserem Fall lief es einfach perfekt.

Die Originalrechnungen in Höhe von knapp 1000,-€ für die Wohnwagenabstellung auf dem Campingplatz in Frankreich, Taxi und Bahnkarten sind inzwischen per Einschreiben an den ACE eingereicht. Die Bearbeitungszeit bis zur Überweisung wurde uns mit derzeit 4-6 Wochen genannt.

Wenn man alles zusammen rechnet kommt man für Heimfahrt und Fahrzeugtransport in unserem Fall somit ganz locker mal auf Gesamtkosten im Bereich irgendwo zwischen vier- und fünftausend Euro. Das aber auch nur durch die Rahmenverträge der Automobilclubs mit den jeweiligen Transportunternehmen.

Wir waren/sind spätestens aus der geschilderten Situation heraus froh über unsere Mitgliedschaft im ACE.

Jetzt ist somit nur noch die Transportrechnung für den Volvo offen. Der befindet sich noch in der Reparatur. Den Part werde ich nach Abschluss ggf. ergänzen.

Sooo ... jetzt bin ich auf Eure diesbezüglichen Erfahrungen bei Fahrzeugrückholungen von Gespannen/Wohnmobilen durch Automobilclubs gespannt.

Gruß
NoGolf

PS: der grüne VW vor unserem Wohnwagen auf dem angehängten Bild gehört einem anderen Besitzer aus dem Berchtesgadener Land, wohin der Transporter nach dem Abladen weiterfuhr.

Beste Antwort im Thema

Abschlussbericht

Zum Zeitpunkt der Threaderstellung waren ja, zumindest was die Kostenerstattung angeht, noch alle Punkte unabgeschlossen. Von daher zum Abschluss eine kurze Zusammenfassung von meiner Seite:

  • Für Zugfahrzeug und Wohnwagen organisierte der ACE die Rückholung
  • Wir fuhren per Zug 1.Kl. vom Atlantik heim.
  • Der ACE übernahm alle Kosten. Die Erstattung der von uns ausgelegten Fahrtkosten dauerte nur knapp 2 Wochen.
  • Da unser Zugfahrzeug EZ 1998 ist, musste ich hier allerdings mit ~1200€ in Vorkasse gehen (bei Anlieferung in Deutschland an den Fahrer zu entrichten) und dem ACE für die Rückerstattung einen Reparaturnachweis erbringen. Bei einem neueren Fahrzeug hätte der ACE diese Kosten direkt übernommen.
  • Die Reparaturrechnung unseres Volvo haben wir am vergangenen Freitag zusammen mit der Transportrechnung eingereicht und heute ist bereits die Rückerstattung für den Heimtransport in Höhe von ~1200€ auf unserem Konto.

Wir halten den Service des ACE von daher für perfekt. Freundlich, hilfsbereit, schnell und hochprofessionell ... was will man mehr ... ???

Gruß
NoGolf

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Zitat:

@Pandatom schrieb am 8. Oktober 2015 um 18:11:35 Uhr:


... Im Übrigen scheint mir der ADAC dies stressfreier abzuwickeln, wenn ich mir die Schilderung des TE so durchlese.

Ääähm ... sorry ... wenn ich mir die Beiträge dazu durchlese, dann stünde mein Wohnwagen beim ADAC vermutlich noch (natürlich völlig stressfrei) am Atlantik ... oder habe ich etwas falsch verstanden?? 😉😉😉

Gruß
NoGolf

Wir hätten im Übrigen auch kostenlos mit Economy zurück fliegen (ab 1200km Wegstrecke) oder einen Leihwagen nehmen können. Den Leihwagen allerdings nur beschränkt auf bis zu 364,-€ auf Kosten des ACE.

PS: dass es dieses Thema schon mal gab, war mir bei der Threaderstellung nicht bewusst. Ich hatte die Suche z.B. mit "Fahrzeugrückholung" bemüht, hatte aber nur wenige Treffer, bei denen das Thema nur beiläufig "gestreift" wurde.

Hallo zusammen,

vor ca. einem Jahr bin ich mit meinem Gespann (VW T5 + Hobby 560 WLU) nähe Dessau auf der A9 anhand eines Turboladerschadens liegen geblieben.

Der ADAC kam prompt und hat den T5 auf die Ladefläche genommen und den Wohnwagen hinten dran.

Der Wohnwagen wurde beim Abschleppunternehmen vorerst untergebracht und der VW zum nächsten Fachhändler.

Reperaturdauer 4-5 Tage.

Der ADAC hat sich anstandslos um alles gekümmert!

Ich hätte einen Mietwagen vom ADAC gestellt bekommen, der auch eine AHK hat, jedoch waren alle Fahrzeuge schon in Gebrauch.

Man hat mir angeboten, dass ein Zugfahrzeug aus Berlin geschickt werden würde. Wartezeit ca. 2-3 Stunden.

Ich habe mit dem ADAC ausgehandelt, dass der Wohnwagen beim Abschleppunternehmen bleibt (Tagesgebühr 12,00 €) und ich einen normalen Mietwagen (max. 7 Tage Mietdauer) erhalte.

Mietwagen wurde zum Abschleppunternehmen gebracht, da ich zum Wohnwagen nochmals musste um ein paar Sachen auszuräumen.

Taxirechnung in Höhe von 33,00 € (Werkstatt zum Abschleppunternehmen) wurden innerhalb von 6 Tagen in voller Höhe übernommen.

Nach vier Tagen konnte ich den VW T5 wieder abholen.

Selbst die Sonderreinigung (wir haben einen Hund) für den Mietwagen musste ich nicht bezahlen!
Und der Mietwagen war zum Schluss wirklich voller Hundehaare...🙄

Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden mit dem ADAC🙂

Beste Grüße
der-immer-lacht😁😁😁

Selbst erlebt mit ADAC Plus-Mitgliedschaft inkl. Schutzbrief für Womo bis 7,5 t, 10 m, 3,20 m Höhe
UND
HUK-Schutzbrief f 6,- Euro zusätzlich im Jahr:

Traggelenkbruch an meinem Ami vorn rechts. Unfall abgewendet und noch selbst auf Rastplatz gefahren.
Anruf beim ADAC mit Angaben zu meinem Fahrzeug.
Es kam....ein PKW-Abschlepper.
Zweiter Rückruf, erneute Anforderung eines passenden Abschleppfahrzeuges.
Es kam ein Tieflader, der mich schließlich auf die Brille nahm und zu meiner Werkstatt abschleppte (ca. 60 Km).

Dauer der Aktion: 8 Stunden.
Kosten: 1450,- Euro.
200,- übernahm der ADAC sofort, nach Hinweis auf die tel. gewährte Kostenübernahme wurde alles erstattet.

Nach tel. Rücksprache mit der HUK hätten die AUCH alles erstattet und zwar sofort (wers glaubt...).

Ich bin soweit zufrieden und die Leistungen sind ja noch umfangreicher.
Wie hier schon geschrieben wurde...Rücktransport, Mietauto, Zimmer etc.

NIE MEHR ohne !

Hallo was für einen Ami hast du?

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National RV, Euroliner (in USA "Dolphin" bzw "Seabreeze"😉, Bj.97, 7,49 t, 9m lang, 3,20 hoch, 2,50 breit, 6,5 l TD, 178 PS.
Ausgestattet mit allem was man so braucht.
Er soll mal unsere "Wohnung" werden, denn nur so gehts.
Europäer mit der Ausstattung sind nicht bezahlbar.

Grüße ins Forum,

also jetzt mal zum mitmeißeln.... wenn ich das richtig verstanden habe, ist es beim ADAC Kulanz, dass die den WoWa mitnehmen?

Welcher Automobilclub nimmt mich (bei Panne am Zugfahrzeug, Europaweit) mit oder stellt mir einen Ersatzwagen mit AHK?

MfG Johannes

Hallo Johannes,

zum ADAC kann ich diesbezüglich auch nur (staunend) zur Kenntnis nehmen, was die Anderen dazu geschrieben haben.

In unserem Fall war der Wohnwagen beim ACE völlig unstrittig ... und wurde somit durch den ACE kostenfrei zurück nach Deutschland gebracht.

Gruß
NoGolf

PS: früher war eine Mitgliedschaft beim ACE nur als Gewerkschaftsmitglied möglich. Inzwischen ist der Club aber schon seit vielen Jahren für alle offen.

Mich würden diesbezügliche Erfahrungen von ADAC-Plus-Mitgliedern interessieren, deren Zugfahrzeug defekt war und nicht kurzfristig repariert werden konnte, deren Anhänger aber intakt war und deren intakter Anhänger nicht kostenlos transportiert wurde.

Ok der Euroliner ist doch nicht so hoch bei mir sind es 3,45 deswegen suche ich nach einer Lösung für alle Fälle sollte ich doch einmal liegen bleiben.

Zitat:

@Chev65 schrieb am 16. Oktober 2015 um 15:07:44 Uhr:


Ok der Euroliner ist doch nicht so hoch bei mir sind es 3,45 deswegen suche ich nach einer Lösung für alle Fälle sollte ich doch einmal liegen bleiben.

Auszug aus dem

Leistungsprofil des ACE

:

Zitat:

Geschützt sind die folgenden privat genutzten Fahrzeuge mit bis zu neun Sitzplätzen sowie die mitgeführte Ladung:

  • Personenkraftwagen
  • Motorräder, Kleinkrafträder, Mopeds und Mofas bis 50 cm3
  • Elektro-, Gas- und Solarmobile
  • Wohnmobile bis 3,2 m Höhe und 7,5 t zulässigen Gesamtgewicht sowie Wohnwagen
  • Gepäck- und Bootsanhänger
  • Rollstühle

Gruß

NoGolf

Also, das Thema hat mich jetzt echt beschäftigt... ich habe jetzt mal aus Neugierde den AvD angeschrieben und eine Antwort Email erhalten.

Ich darf im Wortlaut zitieren:

Um die Frage bezüglich des Wohnwagenanhängers zu beantworten, ist auch auf die Versicherungsbedingungen der Homepage hingewiesen.

Dort steht unter Punkt 3 der AvD Help Plus Mitgliedschaft

(64,90€ Jahresbeitrag, mit Partnerkarte 22€ mehr)

unter versicherte Fahrzeuge: PKW jeweils unter Einschluss mitgeführter Wohnwagenanhänger, d.h. wenn ihr Zugfahrzeug eine Panne oder einen Unfall hat und kein wirtschaftlicher Totalschaden darstellt und das Fahrzeug vor Ort nicht innerhalb von 3 Werktagen nicht repariert werden kann, so wird das Zugfahrzeug und der Wohnwagenanhänger wieder zu Ihnen nach Hause oder in die Werkstatt Ihres Vertrauens an die Heimatadresse zurückgeführt. Wohnmobile mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 4 to unabhängig der Aufbaugröße sind ebenfalls abgesichert.

Das klingt doch für mich mehr als fair, für den Preis und keine Diskussionen. Der weitere Leistungskatalog ist auch ganz ordentlich (meine Meinung) 🙂

Gruß Johannes

Zitat:

@dfsoldier schrieb am 16. Oktober 2015 um 15:57:48 Uhr:


.... Punkt 3 der AvD Help Plus Mitgliedschaft (64,90€ Jahresbeitrag, mit Partnerkarte 22€ mehr) ....

Beim ACE gibt es keine solch zusätzlich zu erwerbende Partnerkarte. Dort sind, bei vergleichbarem Jahresbeitrag (62,80€) der ACE-Clubbeitrag inklusive ACE Euro-Mobilschutz mit In- und Auslandsschutz, Partner- und Familienschutz + Clubleistungen (Mitgliederzeitschrift, Reiseplanung usw.) enthalten.

Gruß
NoGolf

Da muss immer ganz genau gefragt werden, weil die Bedingungen - auch durch Nutzer hier - unterschiedlich interpretiert werden.

Fall 1: Zugfahrzeug mit angehängtem Wohnwagen erleidet einen Schaden (Unfall, Defekt) und der Anhänger ist nicht betroffen.

Fall 2: Anhänger steht irgendwo (auf dem Campingplatz) und das Zugfahrzeug erleidet zum Beispiel bei einer Besichtigungsfahrt oder beim Brötchen holen einen Unfall/Defekt oder wird geklaut.

Beide Fälle müssen abgedeckt sein. Sonst sitzt man ggf. in der bösen und vor allem teuren Falle.

Dort steht "mitgeführter Wohnwagenanhänger", was sich für mich so liest, dass der Wohnwagen bei der Panne angehängt gewesen sein muß.

Das ist interpretierbar.

Es könnte bedeuten, er muss angehängt sein.

Es könnte auch bedeuten, dass es nicht um einen Dauercamping-Wohnwagen in Griechenland gehen kann, der nun, weil verrottet, nach 20 Jahren heim geholt werden soll, sondern eben um einen "normale" Gespanntour". Wobei dann bei unseren vielen ganz besonders cleveren Zeitgenossen immer eine Verdienstmöglichkeit für Anwälte bliebe, was Versicher möglicherweise wiederum veranlasst, Bedingungen stringend auszulegen.

Beim ADAC ist es keine Frage, dass der Anhänger heim geholt wird, wenn er zum Beispiel auf dem Campingplatz beim Umquartieren von Stellplatz A nach Stellplatz B wegen vergessener Handbremse ein wenig den Hang runter gerollt ist und nun nicht mehr fahrbereit ist. Aber dann ist ja auch defekt und da gibt es unzweideutige Aussagen.

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