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Fahrzeug gekauft mit nachlackierungen wie gehe ich vor?

Themenstarteram 29. Mai 2022 um 17:46

Guten Abend,

 

Ich weiß nicht ob das der richtige Bereich ist für meinen Problem. Falls nicht bitte ich um Verzeihung.

 

Ich habe im März einen Bmw 320d aus dem Baujahr 2013 gekauft. Es war ein Privater Verkäufer der das Fahrzeug seit 2017 gefahren hat. So zusagen ist das der 2. Vorbesitzer. Ich habe mir das Auto angeschaut und war für mich in Ordnung.

 

Ein Monat später habe ich 4x Bremsen sowie die Steuerkette reparieren lassen sowie den TÜV habe ich erneuert. Steuerkette war am rasseln (was der Verkäufer ebenfalls verschwiegen hat) zudem noch 4 neue Reifen.

 

Jetzt wo ich mich gefreut habe, dass der Wagen endlich fertig ist habe ich den zur Aufbereitung gebracht und da sagte mir der Meister das dass Fahrzeug rundum nachlackiert worden sei. Spaltmaße sind wohl in Ordnung einen Unfallschaden kann er nicht ausschließen.

 

Zuhause angekommen deprimiert ( ich habe schon 2500€ in das Fahrzeug investiert) habe ich mir nochmal das Kaufvertrag angeschaut ( Kaufvertrag von Mobile) der Verkäufer hat bei Unfallschaden nichts angekreuzt nicht ja und nicht nein. Er hat nur geschrieben Privat Verkauf kein Garantie oder Gewährleistung gekauft wie gesehen.

 

Was mache ich jetzt? Fahr ich einen Unfallwagen oder nicht was ist überhaupt sein Wert ich hab wirklich kein Ahnung. Das Fahrzeug war auch nicht günstiger als wie bei einem Händler der Mann wirkte seriös wohlhabend usw..

Er hat mich nachhause eingeladen wirkte allgemein Seriös.

 

Jetzt kann ich Ihn auch nicht mehr Telefonisch erreichen.

 

Was empfiehlt Ihr mir? Wie gehe ich vor? Was ist wenn ich den irgendwann mal weiter verkaufe? Was gebe ich an?

 

Ich danke für jede Antwort im Voraus

 

Liebe Grüße

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51 Antworten
am 29. Mai 2022 um 17:53

Würde mal sagen, du hast Pech gehabt.

Eine Nachlackierung ist nicht automatisch ein Unfallschaden,

welcher angegeben werden muß.

Eventuell waren nur viele Kratzer vom bösen Marder

oder neidischen Nachbarn zu entfernen.

Solltest du ihm nicht nachweisen können das es ein nicht angegebener Unfallschaden war,

der verdeckt wurde durch die anschließende Lackierung kannst du nix ausrichten.

Es ist auch möglich das es noch vom 1 Besitzer ist und der 2 Besitzer

der es dir verkaufte nix wußte, dan kann man zwar auch rechtlich dagegen

vorgehen, nur die Chancen dürften nicht rosig sein.

Auch solltest du den Kosten - Verhältniss Aufwand bedenken.

Für die alte Kiste einen Rechtsstreit mit unklaren Ausgang anzufangen,

bedarf neben Geldes auch guter Nerven, da dies meist langwierig ist.

Beim Weiterverkauf gibst du an, keinen Unfallschaden im

Zeitraum meines Besitzes (darfst natürlich auch keinen haben).

Nachlackieren kann man auch wg Kratzer. Ein Unfallschaden muss nicht unbedingt vorgelegen haben. Möglicherweise hatte er Steinschläge oder Rostschäden. Du könntest evtl Lackstärke nachmessen (lassen).

Von innen her kann man evtl Karosserieschäden erkennen, z.B. hinter den Verkleidungen.

Der Wagen hat neue HU bekommen. Ausser dem Lack ist dem Meister da ja wohl nichts aufgefallen. Also scheint der Wagen ja technisch ok zu sein. Warum soll das Auto dir nicht weiterhin treu dienen.....?

Beim Kauf war dir das Auto einen bestimmten Preis wert. Und wenn der Preis nicht günstiger war wie beim Händler, liegt der Fehler wohl bei dir.

Wenn du beim Weiterverkauf reinschreibst dass dir keine Unfallschäden bekannt sind, ist da ja nicht gelogen. Das Nachlackieren könntest du reinschreiben

ich fürchte, so wie meine Vorredner wohl auch, dass das einfach unter Pech und Lehrgeld abzuhaken ist. Lerne für die Zukunft, besser zu prüfen und etwas genauer zu sein.

Genau aus diesem Grund habe ich alle meine Gebrauchtwagen nur mit meinem eigenen Lackdickenmessgerät VOR dem Kauf überprüft.

Das Gerät liegt unter 100,- und lügt nicht.

Und die rasselnde Steuerkette, die Du nicht gehört hast, soll der Verkäufer aber gehört haben? Kein Kommentar, hacke es als Lehrgeld ab.

Warum wird im Nachhinein immer versucht, sich irgendwie herauszuwinden oder jemand Anderen für seine eigenen Fehler verantwortlich zu machen?

-abgefahrene Reifen sieht ein Laie

- Bremsen evtl. auch

- Lackdickenmeßgerät kann man sich bei nem Händler evtl. ausleihen oder man lässt bei Dekra/TÜV vorher einen dementsprechenden Check machen, wenn man keine Ahnung hat

- Steuerkette hätte man auch hören können oder jemanden mitnehmen, der sich mit der Materie besser auskennt..........

Zitat:

@TC-V8 schrieb am 29. Mai 2022 um 19:46:17 Uhr:

Guten Abend,

Ich weiß nicht ob das der richtige Bereich ist für meinen Problem. Falls nicht bitte ich um Verzeihung.

Ich habe im März einen Bmw 320d aus dem Baujahr 2013 gekauft. Es war ein Privater Verkäufer der das Fahrzeug seit 2017 gefahren hat. So zusagen ist das der 2. Vorbesitzer. Ich habe mir das Auto angeschaut und war für mich in Ordnung.

Ein Monat später habe ich 4x Bremsen sowie die Steuerkette reparieren lassen sowie den TÜV habe ich erneuert. Steuerkette war am rasseln (was der Verkäufer ebenfalls verschwiegen hat) zudem noch 4 neue Reifen.

Jetzt wo ich mich gefreut habe, dass der Wagen endlich fertig ist habe ich den zur Aufbereitung gebracht und da sagte mir der Meister das dass Fahrzeug rundum nachlackiert worden sei. Spaltmaße sind wohl in Ordnung einen Unfallschaden kann er nicht ausschließen.

Zuhause angekommen deprimiert ( ich habe schon 2500€ in das Fahrzeug investiert) habe ich mir nochmal das Kaufvertrag angeschaut ( Kaufvertrag von Mobile) der Verkäufer hat bei Unfallschaden nichts angekreuzt nicht ja und nicht nein. Er hat nur geschrieben Privat Verkauf kein Garantie oder Gewährleistung gekauft wie gesehen.

Was mache ich jetzt? Fahr ich einen Unfallwagen oder nicht was ist überhaupt sein Wert ich hab wirklich kein Ahnung. Das Fahrzeug war auch nicht günstiger als wie bei einem Händler der Mann wirkte seriös wohlhabend usw..

Er hat mich nachhause eingeladen wirkte allgemein Seriös.

Jetzt kann ich Ihn auch nicht mehr Telefonisch erreichen.

Was empfiehlt Ihr mir? Wie gehe ich vor? Was ist wenn ich den irgendwann mal weiter verkaufe? Was gebe ich an?

Ich danke für jede Antwort im Voraus

Liebe Grüße

Hattest du das Fahrzeug Blind und Taub gekauft? Probefahrt -Steuerkettenrasseln, Bremsenzustand, Reifenprofiltiefe?? Dazu muß man kein Profi sein um solche Offensichtliche Probleme zu erkennen.

Sorry da wirst du nun Lehrgeld zahlen müssen.

Ich vermute mal der Preis hat dich Erblinden lassen.

Nachtrag:

Habe deine Beiträge zu dem Fahrzeug rausgefiltert und siehe da, billig geschossen mit massig Problemen und nun jammern weil die Kiste pausenlos was hat und nur Kohle verbrennt. Da kommt kein Mitleid auf.

Themenstarteram 29. Mai 2022 um 22:09

Um klar zustellen: von dem Tüv, Bremsen und den abgefahrenen Rädern wusste ich Bescheid. Die Steuerkette habe ich machen lassen, da es in kalten Zustand gerasselt hat und ich lange Freude mit dem Auto haben wollte bzw möchte hat der Meister es mir empfohlen. Alle kosten kann ich nachvollziehen dafür kann der Verkäufer ja nichts. Das habe ich nur erwähnt weil ich es ja nachdem Kauf gemacht habe.

 

Als ich das Auto jetzt zur Aufbereitung abgegeben habe, hat der Meister gesagt, dass das Auto nachlackiert ist rundum und einen Anzeichen für einen Unfall hat er wohl nicht gesehen, aber ausschließen kann er es nicht.

 

Ich meine, ich könnte es doch irgendwo checken lassen wo es nachlackiert ist und eventuell ein Unfall gehabt hat? Falls es doch ein Unfallwagen ist kann man dagegen angehen? Wie sieht hier die Rechtslage aus?

 

Wenn das Fahrzeug nachlackiert oder sogar ein Unfall hatte muss er es doch angeben? Ich möchte auch nicht mit einem Auto fahren der Totalschaden war.

 

Das Auto hat auch keine 5000€ gekostet.

 

Wie sieht hier die Rechtslage aus? Wo kann ich das Auto begutachten lassen? Was kostet sowas? Eventuell jemand mal sowas gehabt?

Zitat:

@TC-V8 schrieb am 30. Mai 2022 um 00:09:12 Uhr:

Um klar zustellen: von dem Tüv, Bremsen und den abgefahrenen Rädern wusste ich Bescheid. Die Steuerkette habe ich machen lassen, da es in kalten Zustand gerasselt hat und ich lange Freude mit dem Auto haben wollte bzw möchte hat der Meister es mir empfohlen. Alle kosten kann ich nachvollziehen dafür kann der Verkäufer ja nichts. Das habe ich nur erwähnt weil ich es ja nachdem Kauf gemacht habe.

Als ich das Auto jetzt zur Aufbereitung abgegeben habe, hat der Meister gesagt, dass das Auto nachlackiert ist rundum und einen Anzeichen für einen Unfall hat er wohl nicht gesehen, aber ausschließen kann er es nicht.

Ich meine, ich könnte es doch irgendwo checken lassen wo es nachlackiert ist und eventuell ein Unfall gehabt hat? Falls es doch ein Unfallwagen ist kann man dagegen angehen? Wie sieht hier die Rechtslage aus?

Wenn das Fahrzeug nachlackiert oder sogar ein Unfall hatte muss er es doch angeben? Ich möchte auch nicht mit einem Auto fahren der Totalschaden war.

Das Auto hat auch keine 5000€ gekostet.

Wie sieht hier die Rechtslage aus? Wo kann ich das Auto begutachten lassen? Was kostet sowas? Eventuell jemand mal sowas gehabt?

Suchmaschine anwerfen und Kfz-Gutachter in deiner Region eingeben. Kosten variieren nach Region.Wenn das Fahrzeug von Privat gekauft wurde wirst du keine Garantieansprüche stellen können.Ausserdem hast du ja schon 2500.- zum Kaufpreis investiert und was sonst noch kommt ?? Es ist ein Groschengrab.

Tipp am Rande, Schau daß du die Kiste zu verkaufen bringst, bevor du Pleite bist.

Themenstarteram 30. Mai 2022 um 0:04

Zitat:

@Simonwern schrieb am 30. Mai 2022 um 01:19:15 Uhr:

Zitat:

@TC-V8 schrieb am 30. Mai 2022 um 00:09:12 Uhr:

Um klar zustellen: von dem Tüv, Bremsen und den abgefahrenen Rädern wusste ich Bescheid. Die Steuerkette habe ich machen lassen, da es in kalten Zustand gerasselt hat und ich lange Freude mit dem Auto haben wollte bzw möchte hat der Meister es mir empfohlen. Alle kosten kann ich nachvollziehen dafür kann der Verkäufer ja nichts. Das habe ich nur erwähnt weil ich es ja nachdem Kauf gemacht habe.

Als ich das Auto jetzt zur Aufbereitung abgegeben habe, hat der Meister gesagt, dass das Auto nachlackiert ist rundum und einen Anzeichen für einen Unfall hat er wohl nicht gesehen, aber ausschließen kann er es nicht.

Ich meine, ich könnte es doch irgendwo checken lassen wo es nachlackiert ist und eventuell ein Unfall gehabt hat? Falls es doch ein Unfallwagen ist kann man dagegen angehen? Wie sieht hier die Rechtslage aus?

Wenn das Fahrzeug nachlackiert oder sogar ein Unfall hatte muss er es doch angeben? Ich möchte auch nicht mit einem Auto fahren der Totalschaden war.

Das Auto hat auch keine 5000€ gekostet.

Wie sieht hier die Rechtslage aus? Wo kann ich das Auto begutachten lassen? Was kostet sowas? Eventuell jemand mal sowas gehabt?

Suchmaschine anwerfen und Kfz-Gutachter in deiner Region eingeben. Kosten variieren nach Region.Wenn das Fahrzeug von Privat gekauft wurde wirst du keine Garantieansprüche stellen können.Ausserdem hast du ja schon 2500.- zum Kaufpreis investiert und was sonst noch kommt ?? Es ist ein Groschengrab.

Tipp am Rande, Schau daß du die Kiste zu verkaufen bringst, bevor du Pleite bist.

Das Auto ist eigentlich Technisch in Ordnung fährt super. Die Sachen habe ich auch machen lassen, damit ich ein einwandfreies Fahrzeug habe den ich paar Jahre fahren kann. Ich glaube das wird er auch tun. Nur macht mich es nervös, dass es vielleicht doch mal ein Auto war der einen Totalschaden hatte oder wie hier schon erwähnt wurde es nur „nachlackiert“. Damit muss ich leben.

 

Wie wird es dann sein, wenn ich es mal verkaufe? Was gebe ich nun an? Unfall ? Nachlackiert? Ich hatte kein Unfall und bei mir wurde es nicht Nachlackiert. Zusätzlich muss ich erwähnen, dass kein Gutachter mir bestätigt hat, dass das Auto nachlackiert ist nur der Meister, der das Auto poliert hat aber ohne was schriftliches.

 

Zitat:

@TC-V8 schrieb am 30. Mai 2022 um 02:04:59 Uhr:

 

Das Auto ist eigentlich Technisch in Ordnung fährt super.

Dann belass es dabei und freu dich über deinen neuen Bimmer.

Jetzt dem "schlechten" Geld noch gutes hinterzuwerfen, wird dir wahrscheinlich nichts bringen, zumal auch gute Chancen bestehen, dass der Vorbesitzer davon auch nichts wusste. Es gibt Neuwagen, die das Werk schon nachlackiert verlassen.

Allzeit gute Fahrt!

Zitat:

 

Das Auto ist eigentlich Technisch in Ordnung fährt super. Die Sachen habe ich auch machen lassen, damit ich ein einwandfreies Fahrzeug habe den ich paar Jahre fahren kann. Ich glaube das wird er auch tun. Nur macht mich es nervös, dass es vielleicht doch mal ein Auto war der einen Totalschaden hatte oder wie hier schon erwähnt wurde es nur „nachlackiert“. Damit muss ich leben.

Wie wird es dann sein, wenn ich es mal verkaufe? Was gebe ich nun an? Unfall ? Nachlackiert? Ich hatte kein Unfall und bei mir wurde es nicht Nachlackiert. Zusätzlich muss ich erwähnen, dass kein Gutachter mir bestätigt hat, dass das Auto nachlackiert ist nur der Meister, der das Auto poliert hat aber ohne was schriftliches.

Im Normalfall wenn man bei einen Auto ein Schnäppchen macht dann ist das Lackmäßig meist nicht so toll, die wenigsten Leute fahren vorm verkauf nochmal zum Lackieren.

wenn du es wieder Verkaufen solltest schreibst du halt rein das während deines Besitzes kein Unfall war, du aber nicht ausschließen kannst das nicht vorher schonmal was war.

du kannst dir deinen Kaufvertrag doch selbst schreiben und musst nicht den von z.b. Mobile nehmen.

ansonsten Gutachter beauftragen und dir ein Gutachten erstellen lassen, ist nicht so Teuer und hast was in der Hand,

wenn rauskommt das es ein Unfall war musst du das sowieso über deinen Anwalt machen.

wenn kein Unfall dann das Gutachten einfach mit ablegen, macht sich beim Verkauf gut.

Der Wagen hat 5 k gekostet und 2500 sind schon investiert worden.

Selbst wenn man den Wagen jetzt zurückgeben würde, sind die 2500 weg.

Und um den zurück zugeben muss man dem Verkäufer nachweisen,dass der von dem vermeintlichen Unfall wusste.

Und 5k für einen 2013er 320d ist ausgesprochen günstig oder hat der ü 300tkm auf der Uhr

Themenstarteram 30. Mai 2022 um 7:34

Zitat:

@windelexpress schrieb am 30. Mai 2022 um 09:25:20 Uhr:

Der Wagen hat 5 k gekostet und 2500 sind schon investiert worden.

Selbst wenn man den Wagen jetzt zurückgeben würde, sind die 2500 weg.

Und um den zurück zugeben muss man dem Verkäufer nachweisen,dass der von dem vermeintlichen Unfall wusste.

Und 5k für einen 2013er 320d ist ausgesprochen günstig oder hat der ü 300tkm auf der Uhr

Das war eine rede „Der hat keine 5 Tausend gekostet“ damit meinte ich das es keine 5 Tausend Euro ist wo es mir egal ist ob es ein Unfallwagen oder nicht ist.

 

Der tatsächliche Kaufpreis ist über 10 Tausend Euro plus Investitionen

Dann sollte man das ordentlich schreiben.

Der Satz "Das Auto hat auch keine 5000€ gekostet." Suggeriert mir,dass Du ein Schnapper gemacht hast.

Wenn Du dem Verkäufer aber nicht Nachweisen kannst,dass er von einem vermeintlichen Unfall gewusst hat, bringt Dir ein Gutachten auch nichts, außer Kosten. Davon kaufe Dir lieber einen Satz winterreifen.

Und ob es mal einen Unfall gab, sieht ein erfahrener KFZ ler auch so. Sich da jetzt auf die Aussage eines Autopolierers zu stützen, halte ich für gewagt.

Kannst ja mal in der Werkstatt nachfragen, die die anderen Reparaturen ausgeführt haben,ob die Anzeichen für einen Unfallschaden sehen.

Wenn es Dir so wichtig ist, einem unfallfreien Wagen zu kaufen, dann hättest Du das vor dem Kauf abprüfen müssen und nicht erst noch Geld rein stecken.

 

 

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