Fahrverbote (für mich das Unwort des Jahres) und D5 von 2015
So, FAHRVERBOTE dürfen verhängt werden...ich wunder mich etwas wieso das Thema hier scheinbar so untergeht.... jetzt hab ich mir also vor 3 Monaten das Auto gekauft....
Jetzt kann natürlich jeder sagen...selbst Schuld, ist halt ne doofe Zeit gewesen um einen Diesel zu kaufen. Ich seh das etwas anders, aus folgenden Gründen:
1. wollte ich unbedingt den XC70 in absoluter Vollausstattung...sicher für meine kleine Familie, gemütlich, groß, und wir fahren 2x im Jahr nach Schweden
2. den XC70 so wie ich ihn wollte und mir leisten konnte, gab es nur als D5 Diesel, leider von 2014 also Euro 5
3. ein XC60 kam leider nicht in Frage, da ich in der Praxis eine Tiefgarage habe, die so doppelstöckig ist und da wäre er einfach zu hoch gewesen...mein XC70 hat 5 mm Platz !!!🙂 🙂
Tja und nun steh ich da und habe meinen Händler schon mal angeschrieben...bin gespannt WAS und OB sich Volvo was einfallen lässt meinen Euro 5 noch auf Euro 6 zu hieven...Laut ADAC soll es ja möglich sein.
Hat jemand Lust darüber zu schreiben oder hängt es euch zum Hals raus??
Beste Antwort im Thema
Ich verstehe Euch nicht, nicht mit dem Geschimpfe auf die, die jetzt die Möglichkeit von Fahrverboten eingeklagt haben, wie auch nicht den Ruf nach Beihilfen. Schimft doch lieber auf die, die bestehende EU Gesetzgebung so lange ignoriert haben und dachten, sie könnten das aussitzen. Das ist doch jetzt nur konsequent und das, was bisher beim Betrieb und Restwert des Diesels gespart wurde, relativiert sich jetzt wieder zum Benziner, der ja bisher immer den " mageren " Restwert hatte. Fühlt Ihr Euch da jetzt wirklich benachteiligt, nur weil Wünsche nicht wahr werden? 😉
Wen wird es denn nun reell wie oft wirklich treffen? Wir reden hier sehr örtlich begrenzt von vielleicht 14 Tagen im Jahr, oder dauerhaft von winzigen Zonen......kein Grund um den Weltuntergang zu predigen. Hier auch mal an die Betroffenen an den Einfallstrassen zu denken, wäre ja auch ganz nett.
An eurer Stelle, würde ich eher mal die Kommunen zum Denken anregen. Warum hat Dresden, trotz doofer Lage kein Problem? Vielleicht, weil die Öffentlichen toll ausgebaut sind und es intelligente Ampelschaltungen gibt? Statt Verkehr flüssiger zu machen, denkt man in B über Tempo 30 nach, über Abschaffung von Parkraum, über Vorrangschaltung für Fahrräder.....das wird bestimmt total hilfreich. 😉 Die schaffen es doch glatt, auch mit dann weniger Fahrzeugen auf die gleichen Emissionen zu kommen.
Die Politik freut sich jetzt total, das Alle auf DUH und co schimpfen....da sind die Schläfer schön raus und können weiterhin das Hinterteil der Autoindustrie streicheln. Ich glaube, das es nur für sehr wenige zu richtigen Einschränkungen kommt und wenn die Restwerte so klein sind, das die Leute ihr Auto dann mal länger fahren, dann tut das der Umweltbilanz wohl besser, als alles Andere.
KUM
79 Antworten
naja, sicher haben alle Autohersteller die gesetzlichen Regelungen "maximal ausgelegt" und somit im Fahrbetrieb wesentlich mehr Schadstoffe ausgestoßen wie unter den Testbedingungen im Labor. Der Unterschied ist nur der, dass VAG vorsätzlich(!) betrogen hat.
Bin auch betroffen mit einem 2014er XC 70 D5 AWD. Gerade mal 53tkm drauf und der Ankaufswert diverser Portale liegt Momentan bei 1/3 des damaligen BLP.
Also weiter fahren in den nächsten 18 Monaten und abwarten, ob es Nachrüstlösungen gibt.
Ansonsten dann die Strafen fürs Einfahren in die City checken; bei wenig Kontrollen dürfte sich das rentieren.
Alternativ über die Anschaffung eines Porsche Cayenne Turbo, Bj 2004-2006 nachdenken; der kostet um die 10k EUR und darf mit Euro 4 als Benziner rein trotz 25l Stadtverbrauch und entsprechendem CO2 Wert.
Oder wie wärs mit einem Hummer H1 aus US_Armee-Beständen? Für 20k gibts schöne Exemplare mit Uraltdieseln aus den 80zigern aber mit Oldtimer-Zulassung darf auch der rein.
Kaufen würde ich momentan fast nichts mehr, allenfalls leasen.
Das sicherste ist wohl noch ein Benziner mit OPF aber da gibts noch nicht viele. Nachrüsten des OPFs ist auch nicht so einfach wie noch vor 1-2 Jahren geschrieben wurde wegen Platzbedarf und Softwareanpassungen.
Und Diesel? Normale Euro 6 KFZ werden vermutlich auch bald verteufelt, da sie real die Grenzwerte nicht schaffen. Ab 2021 soll die Euro 7-Norm dem Diesel komplett den Garaus machen; nach Paris darf man ab 2025 mit Diesel (also in 6,5 Jahren) gar nicht mehr rein.....andere Städte könnten folgen.
Die Benziner kriegen dann in 12 Monaten Druck, wenn man realisiert, das die 2020 CO2 Ziele nicht erreicht werden , weil jetzt jeder wieder Benziner kauft. Das CO2 Ziel war der Grund, warum uns in den letzten 15 Jahren der Diesel so nahe gelegt wurde....
So bleibt mal wieder nur Kopfschütteln über die Politiker, die das Problem seit 20 Jahren aussitzen.
Und ein ironisches Grinsen, wenn die am Sonntag abend wieder bei Will oder Illner auf der Couch sitzen und sich über die Politikverdrossenheit der Deutschen und das Aufkommen populistischer Parteien wundern.
Und es bleibt Wut auf die Autoindustie, die die Grenzen und laschen Kontrollen ausgenutzt hat (bis zum Betrug) und den Konsumenten jetzt im Regen stehen lässt. Ist schon verwunderlich, warum jetzt auf einmal Autos wie der 520d oder E220 d die niedrigen Grenzwerte im Realbetrieb locker unterbieten, obwohl es die Technik schon seit Jahren gibt...
Zur DUH habe ich ein gespaltenes Verhältnis; auf der einen Seite finde ich es gut, wenn Verbände für die Umwelt kämpfen aber bei den dort handelnden Figuren und den Finanzierungsmethoden Habe ich große Zweifel an den wahren Motiven.
Wenn nur noch Diesel ab Euro 6d-Temp in die Städte kommen, wäre mein Euro 6c Diesel, mit SCR-Kat / AdBlue, auch raus...
Macht nichts. Ich habe noch einen schönen alten 2-Takt Roller. 🙂
Zitat:
@KUMXC schrieb am 28. Februar 2018 um 08:57:31 Uhr:
Ich verstehe Euch nicht, nicht mit dem Geschimpfe auf die, die jetzt die Möglichkeit von Fahrverboten eingeklagt haben, wie auch nicht den Ruf nach Beihilfen. Schimft doch lieber auf die, die bestehende EU Gesetzgebung so lange ignoriert haben und dachten, sie könnten das aussitzen. Das ist doch jetzt nur konsequent und das, was bisher beim Betrieb und Restwert des Diesels gespart wurde, relativiert sich jetzt wieder zum Benziner, der ja bisher immer den " mageren " Restwert hatte. Fühlt Ihr Euch da jetzt wirklich benachteiligt, nur weil Wünsche nicht wahr werden? 😉
Wen wird es denn nun reell wie oft wirklich treffen? Wir reden hier sehr örtlich begrenzt von vielleicht 14 Tagen im Jahr, oder dauerhaft von winzigen Zonen......kein Grund um den Weltuntergang zu predigen. Hier auch mal an die Betroffenen an den Einfallstrassen zu denken, wäre ja auch ganz nett.
An eurer Stelle, würde ich eher mal die Kommunen zum Denken anregen. Warum hat Dresden, trotz doofer Lage kein Problem? Vielleicht, weil die Öffentlichen toll ausgebaut sind und es intelligente Ampelschaltungen gibt? Statt Verkehr flüssiger zu machen, denkt man in B über Tempo 30 nach, über Abschaffung von Parkraum, über Vorrangschaltung für Fahrräder.....das wird bestimmt total hilfreich. 😉 Die schaffen es doch glatt, auch mit dann weniger Fahrzeugen auf die gleichen Emissionen zu kommen.
Die Politik freut sich jetzt total, das Alle auf DUH und co schimpfen....da sind die Schläfer schön raus und können weiterhin das Hinterteil der Autoindustrie streicheln. Ich glaube, das es nur für sehr wenige zu richtigen Einschränkungen kommt und wenn die Restwerte so klein sind, das die Leute ihr Auto dann mal länger fahren, dann tut das der Umweltbilanz wohl besser, als alles Andere.
KUM
Starke Aussage, kann man so stehen lassen.
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Was ich mich in dem Zusammenhang gerade frage ist, ob die aktuellen D4 (190PS) 6d schaffen.
Wenn ja, dann könnte ich mir sogar vorstellen, meinen V60 MJ 2017 mit SCR-Kat nachzurüsten.
Die aktuellen D3/D4 (MJ 2018) werden ja bereits mit SCR-Kat ausgeliefert.
Sollte also "eigentlich" kein Problem sein, einen MJ2017 auf MJ 2018 vergleichsweise günstig umzurüsten (vor Allem, da es für die SCR-Kat Version eben schon eine Zulassung gibt) - sofern es evtl. mal Sinn machen würde ...
Momentan mache ich mir noch nicht wirklich Sorgen.
Mein Elch ist jetzt 1,5 Jahre alt mit 28TKM und ich lebe in einer Kleinstadt ohne NOx Problem.
... und mein Fahrprofil bringt mich nur extrem selten in potentielle Fahrverbotzzonen.
Also abwarten und zuschauen.
Bezüglich dem D5 müßte man mal schauen ob es möglich wäre, den auf Euro 6 zu bringen.
Bis vor Kurzem gab es den XC60D4 AWD noch mit dem 2,4L Fünfender, wenn auch auf 190PS gedrosselt aber eben mit Euro 6 wenn ich mich nicht arg täusche - was bedeutet, die passende Technik mit Zulassung gibt es zumindest schon.
Wenn man auf ein paar PS verzichten könnte, wäre das evtl. eine Option zumindest für die 2,4L Fünfender
Für die 2,0L Fünfender sehe ich da leider keine "schnelle Hilfe"
Zitat:
@volvo-7 schrieb am 28. Februar 2018 um 20:50:08 Uhr:
Kaufen würde ich momentan fast nichts mehr, allenfalls leasen.
Die kalkulierten Restwerte der laufenden Verträge der Euro5 Leasingfahrzeuge, die nun monatlich zurück kommen sind wesentlich höher als der reale Marktwert.
Bedeutet: Zukünftig dürfte jede Form der Finanzierung einen kräftigen Risikoaufschlag beinhalten und zudem einen %Anteil der nun enstehenden Restwertverluste - wie soll es sonst ausgeglichen werden.
Justmy2cents
Zitat:
@bluespiano schrieb am 1. März 2018 um 06:47:43 Uhr:
Zitat:
@volvo-7 schrieb am 28. Februar 2018 um 20:50:08 Uhr:
Kaufen würde ich momentan fast nichts mehr, allenfalls leasen.Die kalkulierten Restwerte der laufenden Verträge der Euro5 Leasingfahrzeuge, die nun monatlich zurück kommen sind wesentlich höher als der reale Marktwert.
Bedeutet: Zukünftig dürfte jede Form der Finanzierung einen kräftigen Risikoaufschlag beinhalten und zudem einen %Anteil der nun enstehenden Restwertverluste - wie soll es sonst ausgeglichen werden.Justmy2cents
Wenn ich heute ein Auto leasen würde, dann einen Benziner mit OPF, einen 6d Temp Diesel oder einen Plug-In Hybrid. Diese Autos sollten angesichts der neuen Regeln aus meiner Sicht in den nächsten Jahren eher wertstabiler sein.
Ob die Leasinggesellschaften, Banken oder Hersteller es schaffen, die Verluste aus dem Euro5-Bestand in die Neuverträge zu kalkulieren, wage ich zu bezweifeln, da der Markt zu umkämpft ist.
Für eine Gesellschaft wie zB Sixt ist es ohnehin ein kleiner werdendes Problem, da die Durchschnittsleasingzeit um die 3 Jahre liegt und vor 3 Jahren die meisten KFZ schon auf Euro 6 liefen. ALD ist da etwas schlechter gestellt aber auch da wird die Zeit (und die eine oder andere Abschreibung) das Problem lösen.
Mir geht der ganze Schwachsinn am Allerwertesten vorbei. Solange die erlaubten NOx-Grenzwerte in Büroräumen ein vielfaches über denen auf der Straße liegen und Schiffe Schweröl verbrennen und dementsprechend Rotz emittieren dürfen, habe ich als Dieselfahrer mit RPF, niedrigem Verbrauch und niedrigem Co2-Ausstoß kein schlechtes Gewissen. Zudem bläst mein Euro4-Diesel weniger NOx raus als mancher der "angepassten" Euro5-Diesel.
Thema Schiffe: Ich besuchte letzten Sommer einen ehemaligen Kollegen. Der wohnt in Brunsbüttel 400 Meter Luftlinie von der Einfahrt zur Elbe und zum Nord-Ostsee-Kanal entfernt mit einem schönen Blick auf die großen Schiffe und die Nordsee mit bester Luft. Die Luft ist da so toll und sauber, dass je nachdem wie der Wind steht Fenster und Gartenmöbel und die vor dem Haus parkenden Autos mit einem schwarzen Schmierfilm überzogen sind und an Wäschetrocknen an "frischer" Seeluft gar nicht zu denken ist. Es war erschreckend das so zu sehen und ich kann mir nicht vorstellen, dass das gesünder ist als lokal kurzzeitig erhöhte NOx-Werte (weit unterhalb von den genannten Büroraum-Grenzwerten) in Großstädten. Solange also der Schiffs- und auch der riesige Mengen Dreck emittierende Luftverkehr so davonkommt und selbst die meisten neuen Kreuzfahrtschiffe ohne nenneswerte Abgasreinigung vom Stapel laufen sehe ich es nicht ein, als Autofahrer als leicht zu gängelnde Spezies wieder den Arsch hinzuhalten.
Da ich in der norddeutschen Wildnis an der Ostsee wohne und die nächsten möglichen lokal begrenzten Fahrverbote Hamburg in 180 km Entfernung betreffen und ich da sowieso so gut wie nie hinkomme, juckt es mich kein Stück. Bis vor 1,5 Jahren wohnte ich im grausamen Stuttgarter Umland und da wäre ich dann künftig eher angeschmiert gewesen. Wir fahren noch 1x jährlich für wenige Tage da runter und selbst dann würde ich eventuelle Verbote ignorieren und nach Stuttgart reinfahren, wenn es sich nicht vermeiden ließe. Ich denke die Gefahr bei dieser bösen Tat erwischt zu werden ist sehr gering und wenn, dann werde ich mir das Bußgeld sicher mit einem Lächeln leisten können.
Am Meisten ärgert mich die Volkeigentumentwertung der Dieselfahrzeuge durch diesen ganzen Hype. Mein Euro4-Ölbrenner ist nun quasi wertlos und vielleicht grad noch hier im Norden verkäuflich an Leute die sich genau wie ich ein Ei auf den ganzen Irrsinn backen. Meine Konsequenz wird sein, den Wagen noch lange zu fahren. Da zahlen sich die von Anfang an gute Pflege und pünktliche Wartung aus. Ich kaufe keinen Neuwagen mehr und der nächste junge Gebrauchte in 2-3 Jahren wird möglicherweise ein Benziner sein. Stichwort Benziner: Ich bin gespannt wann sich dieser Abmahnverein Namens DUH die erste Generation der Benzin-Direkteinspritzer vornimmt und sich an deren Feinstaubemissionen hochzieht...
Zitat:
@teddy1x schrieb am 28. Februar 2018 um 23:56:19 Uhr:
Aber DU willst das doch wohl nicht bezahlen?
Selbstredend ...
Also mal abwarten, wie sich die ganze Sache entwickelt.
Ich fürchte aber, daß wir bei Auf-Umrüstung von Euro 6? auf Euro 6d auf absehbare Zeit nicht mit Hilfe rechnen können.
Die Euro 6 Fahrer sind ja auch erst Mal nicht in Zugzwang.
Das kommt doch schon ab März für Neuwagen.
Die müssen dann einen Partikelfilter haben.
Dann gehts in die nächste Runde der Verarschung.
Ich denke, das es für die Hersteller ein Leichtes wäre, Partikelfilter für Benziner und SCR Kats für Diesel nachzurüsten und das bestimmt auch preiswert. Aber warum sollten sie das tun? Der dt. Michel mit seiner Verlustangst bringt denen doch einen Absatzrecord nach dem Anderen. Selbst beim Konzern, der denen den Verlust eingebrockt hat, wird munter weiter eingekauft, nur weil man etwas Nachlass/ Prämie einräumt. Da wird doch massiv für den Beschiss belohnt und jeder Anreiz zur Nachrüstung, oder Entschädigung ad absurdum geführt. Man könnte glatt meinen, das der Beschiss und die Form der Aufarbeitung ein riesiges Konjunkturprogramm zum Absatz der alten Technologie ist, bevor man denn eine Verkaufslücke hat, weil man alternative Antriebe verschlafen hat. Das diese neu produzierten Fahrzeuge der wahre Umweltdreck sind und schon in der Produktion mehr Schadstoffe generiert haben und Resourcen verschwendet, als sie je einsparen werden....geschenkt. Das ist doch wahre Marktwirtschaft....man muss halt den Konsum immer schön anschieben, sonst wird das Nichts. 😛
KUM
Schon lustig, irgendwie sind sich doch die meisten Menschen ähnlich. Erst kommt das Skt. Florians Prinzip: "Bäh die Schiffe sind aber viel dööfer, warum sollte ich denn da etwas tun" dann wird auf allen anderen herumgedroschen.
Ich halte den Hr. Resch und seinen Verein auch für eine höchst fragwürdige Erscheinung, aber irgendwer mußte denke ich den Klageweg beschreiten. Was soll die Poilitik denn machen? Erwartet jemand ernsthaft von einem Verkehrsminister der so tief im A des VDA (der natürlich nru rein zufällig von einem früheren Verkehrsminister geführt wird) steckt das nur noch der kelien Zeh rausguckt, das der den Autobonzen wehtut?
Klar es geht immer um Arbeitsplätze, deswegen haben auch D, F, I gescheite EU-Regelungen konsequent verhindert. Tja nur blöd, wenn das Ganze jetzt nach hinten losgeht und die E-Mobilität auf einmal Fahrt aufnimmt, da fallen tausende AP auf einen Schlag weg.
Der Fehler wird aber immer nur bei den anderen gesucht: "Ich muß ja Diesel fahren, weil der verbraucht bei 180 ja viel weniger als ein Benziner"
Ach ja, und wo steht geschrieben, das man 180 fahren muß?
Bei Baumaschinen, Bussen, LKW, Traktoren, ... bleibt der Diesel unverzichtbar, bei PKW sollte sich jeder Käufer schon sehr genau fragen, wie viel ihm Zukunftssicherheit bedeutet. Wer heute einen Diesel kauft (nicht für max drei Jahre least) und dann über die Konsequenzen jammert hat es IMHO nicht besser verdient.
Diese ganze Aktion ist absolut fragwürdig.
8000 Tote jährlich durch NOX... Hat wer festgestellt? Hat wer wissenschaftlich untersucht?
Richtig.... Niemand!
Wenn ich nun die These aufstelle, dass Teer auf den Straßen 15000 Tote jedes Jahr verursacht, weil Ausdünstungen entstehen.... Werden dann alle Straßen mit Beton überdeckt?
Hier werden blind und taub Grenzwerte in den Raum gestellt, welche nie überprüft wurden.
Aber der Herr Resch ist unser Messias, welcher die böse Industrie in Schach hält.
Sponsored by Toyota, welche den Markt in Europa erobern wollen.
Wann wachen die Menschen mal auf? Wir werden nach Strich und Faden verar...
https://www.aerzteblatt.de/.../...8-h-am-Tag-40-h-die-Woche-zugelassen
Auch schön zu lesen. Aber warum drauf hören? Autofahrer melken ist einfacher