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Fahrspassranking
Es ist leider wieder kalt geworden. Da habe ich mal resumiert.
Was waren denn die Mopeds mit denen ihr am meisten Spass hattet?
Fahrspassranking
Street Triple R 2013
GSX-R 750 2004 SBK Lenker
SV650N 2003
Speed Triple RS 2018
Div GSX-R 1000 SBK Lenker
MT09 Tracer
S1000R 2018
ZX-9R 1999
Yamaha FZS 1000
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Aprilia Tuno V2
Yamaha MT09 2014
Honda XL600R
Honda CBF 600 1999
Kawa Z550F
Honda FT500
44 Antworten
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 28. Februar 2021 um 09:51:38 Uhr:
Platz 1 in meinem Fahrspassranking: Col de Rousset.
Unabhängig von den Motorrädern, mit denen ich hoch gefahren bin.
Da muss ich jetzt erst einmal überlegen ob ich da auch mit dabei war bzw. ob der mit auf der Liste stand. Ich hab da keinen rechten Überblick was wir alles gefahren sind.
EDIT: Moment, Vercors war ja verregnet bei der Heimfahrt also wohl eher nicht.
Genau. Demnächst dann, wenn Corona mitspielt.
Ist auch der einzige Pass, wo ich gerne mal eine SDR hätte.
Also muss ich mit Hubert fahren.
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 27. Februar 2021 um 12:48:57 Uhr:
Den besten Platz erhalten TDM 850 4tx und FZS1000 RN14
Den letzten Platz erhalten MotoGuzzi 1100Sport und K75S
Dazwischen sind unzählige andere.
Warum erhält die MotoGuzzi 1100Sport den letzten Platz?
Zitat:
@HorstGr schrieb am 1. März 2021 um 11:21:29 Uhr:
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 27. Februar 2021 um 12:48:57 Uhr:
Den besten Platz erhalten TDM 850 4tx und FZS1000 RN14
Den letzten Platz erhalten MotoGuzzi 1100Sport und K75S
Dazwischen sind unzählige andere.
Warum erhält die MotoGuzzi 1100Sport den letzten Platz?
Weil sie dicht an der Unfahrbarkeit ist. Aufgrund der längs liegenden Kurbelwelle und den daraus resultierenden Kräften wird die Schräglage durch die Gashand unmittelbar beeinflusst. Eine saubere Linie ist praktisch nicht möglich. Das ist umso schwieriger, als es rechts und links anders ist.
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 1. März 2021 um 11:28:56 Uhr:
Zitat:
@HorstGr schrieb am 1. März 2021 um 11:21:29 Uhr:
Warum erhält die MotoGuzzi 1100Sport den letzten Platz?
Weil sie dicht an der Unfahrbarkeit ist. Aufgrund der längs liegenden Kurbelwelle und den daraus resultierenden Kräften wird die Schräglage durch die Gashand unmittelbar beeinflusst. Eine saubere Linie ist praktisch nicht möglich. Das ist umso schwieriger, als es rechts und links anders ist.
Das ist aber Gewohnheitssache.
Das habe ich am Anfang auch gemerkt, nachdem ich von einer Yamaha SRX 600 auf meine Guzzi 1000 S umgestiegen war.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat es mich nicht mehr gestört und ich habe viel Spaß beim Kurvenfahren.
Nur bei ganz engen Serpentinen ist es manchmal etwas kippelig.
Bist du auch mit anderen Quer-V2s gefahren und, wenn ja, war es da besser?
Zitat:
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat es mich nicht mehr gestört und ich habe viel Spaß beim Kurvenfahren.
Ich bin eh der Meinung dass man sich an jede "Marotte" einer Maschine gewöhnt.
Und dass man, wenn man den Dreh mal raus hat, diese sogar positiv und Spassig finden kann.
Richtig. Man benötigt dann zum „flotten“ Fahren ein erhöhtes Konzentrationslevel, da man zusätzlich zu den Gebenheiten der Strecke auch noch die Eigentümlichkeiten der Maschine berücksichtigen muss.
Bei den "alten Kardanmaschinen" sollte schon am Kurveneingang das Tempo passen.
Man eignet sich einen "runden", flüssigen Fahrstil an. Dann ist das ganz ok.
Cord
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 3. März 2021 um 13:43:03 Uhr:
Richtig. Man benötigt dann zum „flotten“ Fahren ein erhöhtes Konzentrationslevel, da man zusätzlich zu den Gebenheiten der Strecke auch noch die Eigentümlichkeiten der Maschine berücksichtigen muss.
Genau.
Bei denen Eisen hat man wenigstens noch das Gefühl zu fahren und nicht gefahren zu werden
Für mich wär das nix. Dazu sind die Touren, die ich normalerweise fahre für sich schon fordernd genug. Da muss das Mopped einfach funktionieren, ohne noch besondere Aufmerksamkeiten zu erfordern.
Kondition ist endlich.
Ja, in deinen Fall sicher richtig.
Aber ich komm halt selten über die Hausrunde raus. Da ist eine ganz Tagestour schon ein High light und ein mal im Jahr vielleicht mal 4-5 Tage am Stück.
Da kann man mit den Marotten der Moppeds leben, ja !, ...deshalb hat man sie eigentlich auch gekauft
Obwohl, .. mit meiner Suzi wär auch mehr kein Problem.
Na, mal sehen wies jetzt als Rentner weiter geht. Viel Hoffnung hab ich aber nicht, wie sagte mein Sohn als Betriebsnachfolger so schön," Vater, du kannst jetzt tun und lassen was Du willst, ich brauch nur dein Kapital und deine Arbeitskraft ".
Wenn ein Motorrad Marotten hat, dann hat es Charakter, wenn es einfach nur problemlos fährt, dann ist es langweilig. Ich konnte diese Denkweise noch nie nachvollziehen.
Wenn sich Entwicklungsingenieure Gedanken darüber machen, wie man Massenträgheit durch Ausgleichswellen eliminieren kann, sollte das ein Qualitätsmerkmal sein.
Die Hinnahme und das Schönreden von unkultiviertem Fahrverhalten kann ja nicht die Lösung sein.
Keine meiner Maschinen ist irgendwie weichgespühlt, sonst wären sie nicht in meiner Garage. Der Reiz der Fahrten damit, beruht darauf, dass sich die Besatzung darauf einstellen muss.
Sehr schön, dass auch meine Sozia sich gerne darauf einstellt. Aber ich verlange von ihr auch keine Gewalttouren. Die Tourlänge muss für uns beide passen. Gerne mal mit Minimalgepäck übers Wo-Ende.
Bequem und praktisch war nie auf der Sollliste. Ich fahre als PKW auch keinen Kombi oder SUV.
salute
Cord
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 4. März 2021 um 11:51:40 Uhr:
Wenn ein Motorrad Marotten hat, dann hat es Charakter, wenn es einfach nur problemlos fährt, dann ist es langweilig.
Meine Honda dürfte wohl in die Kategorie "langweilig" passen und darüber bin ich sehr froh! Wenn man nämlich rechts am Griff bis zum Anschlag dreht, macht diese Langeweile unheimlich Spaß und das immer und immer wieder.
Ist von euch hier mal jemand eine RD350 YPVS gefahren?