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Fahrermangel zunehmend auch in der Busbranche, Busfahrer in der Schweiz gesucht.

Themenstarteram 20. September 2013 um 6:53

morgen,

 

für alle Busfahrerkollegen, oder die, welche es noch unbedingt :cool: werden möchten, gibt es jetzt in der Schweiz bei der Post attraktive Angebote :)

Fairerweise möchte ich aber anmerken, dass man deutschen Fahrern, besonders jenen, die hinter dem Stacheldraht beheimatet waren, hier in Österreich und auch in der benachbarten Schweiz mit einem gewissen Missdrauen gegenüber tritt. Ein Schelm wer böses denkt :D

Wer also den Fahrerjob aufgrund immer schlechteren Verdienstmöglichkeiten in Deutschland satt hat und

bereit ist auszuwandern, wäre hier gut beraten.

 

Gruß Jacky

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von tommmmes

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

 

 

Also wenn Du nicht weisst wo "hinten & vorne" ist... :rolleyes:

Klär mich auf !!!!!!!!!!!!

Weniger !!!!!!!!!! tun es auch....

Die Phrase "hinter Gittern eingesperrt" bedeutet Dir etwas?

Der Wachtmeister (nicht-eingesperrter) sitzt "vor" dem Gitter.

Jetz mit etwas nachdenken, Gruebeln und einer Landkarte kan es passieren das Dir eine Ur-ploetzliche Erleuchtung kommt welche Deutschen hinter und welchen vor dem Zaun leben lebten. ;)

Kleiner Tip: Ich bin mit Beiden verwandt. :D

 

 

Gruss, Pete

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Was die Osteuropäer in Deutschland sind, sind die Deutschen in der Schweiz. ....

Ohne Wohnsitz dort lohnt sich das nicht. Im Gegenteil, man wird indirekt von den AGs aufgefordert Steuern zu hinterziehen, in D, um am Ende doch etwas mehr zu haben.

Krankenversicherung muss man auch selbst zahlen als Deutscher wenn man in D wohnt und in CH arbeitet.

Ich bekomme immer wieder einen dicken hals wenn von Fachkräftemangel geschrieben oder gesprochen wird .. Den gibt es nicht sondern die firmen wollen nur keine gerechten Gehälter mehr zahlen. Trozdem nicht alles ist Gold wa s Glänzt, auch nicht in der Schweiz. Jol.-

Das mit der "händeringenden Suche" ist so eine Sache.

 

Wenn ich auf ams.at, karriere.at oder stellenangebote.at nach "Autobuslenker" suche, werde ich nicht gerade von der Vielfalt der Angebote erschlagen.

Und wenn ich dann noch Linie fahren will (Stadt oder Überland), wird es noch dünner. Allenfalls für "Trotteltranporte" (diese nette Bezeichnung für Sightseeing-Buslinien kommt nicht von mir!) ist was zu finden, und dann noch über Seelenverkäufer.

 

Im Bereich Wien und Umland (Tulln, Klosterneuburg, Mödling) => jarnuscht! :(

> Außer WiLi vielleicht — aber deren hire&fire-System mit kostenlos zugebuchter Mobbing-Option kannst Du eh knicken. <

 

Das mit der Piefke-Ablehnung kenne ich nur zu gut. Allerdings (in der Regel) nicht im Kollegen-Bereich, sondern in den Teppich-Etagen.

 

EDIT:

 

Die Krönung ist allerdings ein Unternehmen, das für den Flughafen Schwechat einen Busfahrer sucht, der die Reinigungs-Crews zu den Fliegern bringt und dann anschließend selbst mit putzt, Und das für den "Putzen-Stundenlohn" von 7,xx Euronen !

 

 

Themenstarteram 20. September 2013 um 8:34

Zitat:

Original geschrieben von ConvoyBuddy

Das mit der "händeringenden Suche" ist so eine Sache.

Wenn ich auf ams.at, karriere.at oder stellenangebote.at nach "Autobuslenker" suche, werde ich nicht gerade von der Vielfalt der Angebote erschlagen.

Und wenn ich dann noch Linie fahren will (Stadt oder Überland), wird es noch dünner. Allenfalls für "Trotteltranporte" (diese nette Bezeichnung für Sightseeing-Buslinien kommt nicht von mir!) ist was zu finden, und dann noch über Seelenverkäufer.

Im Bereich Wien und Umland (Tulln, Klosterneuburg, Mödling) => jarnuscht! :(

> Außer WiLi vielleicht — aber deren hire&fire-System mit kostenlos zugebuchter Mobbing-Option kannst Du eh knicken. <

Das mit der Piefke-Ablehnung kenne ich nur zu gut. Allerdings (in der Regel) nicht im Kollegen-Bereich, sondern in den Teppich-Etagen.

EDIT:

Die Krönung ist allerdings ein Unternehmen, das für den Flughafen Schwechat einen Busfahrer sucht, der die Reinigungs-Crews zu den Fliegern bringt und dann anschließend selbst mit putzt, Und das für den "Putzen-Stundenlohn" von 7,xx Euronen !

Diese ganzen Umstände sind aber Gott sei Dank endenwollend. Fakt ist, dass mehr Personal ausscheidet (Ruhestand usw.) als hinten nachkommt. Warum hinten so wenig nachkommt hat unterschiedliche Gründe.

Zum einen ist das Erlangen der Lenkerberechtigung mitlerweile so umständlich und kostenintensiv geworden, dass es zu den immer geringeren Verdienstmöglichkeiten in keinem Vergleich steht.

Zum anderen sind es die immer schwierigeren Umstände, welche der Beruf mit sich bringt (Zeitdruck, hohes Verkehrsaufkommen, schwierige Fahrgäste - jeder will alles und das sofort haben usw).

Für die Fuhrparkunternehmer zählt nur eins, dass du möglichst billig, flexibel und leicht austauschbar bist.

Daher bedienen sich die meisten lieber bei Sklavebtreibern (ZA Firmen), die AMS Seiten sind voll davon, Ausländern aus dem Osten bzw. geben dir nur einen befristeten Vertrag der dann mit 6 wöchiger Pause (dort darfst du dich dann kurzzeitig beim AMS melden, damit sich die Firma die Abfertigung erspart) immer wieder für 5 Monate verlängert wird, damit sie dich wieder leicht los werden falls doch noch jemand billiger fährt.

Im städtischen Bereich (O-Bus Salzburg aber auch Postbus) ist der Anteil an billigen Arbeitssklaven aus den Ostländern bei mitlerweile über 50 %. Dendenz steigend.

Wenn ich hier in Österreich zu Wahlkampfzeiten vom ÖVP Vizekanzler Spindelegger die Parollen "die Wirtschaft gehört entfesselt" höre, dann platzt mir beinahe der Kragen.

Genau diese Politik ist Wasser auf den Mühlen der Ausbeuterfirmen.

Wie dem auch sei, ich persönlich schätze mich als guten und flexiblen Fahrer ein und weiss, dass dies mein Arbeitgeber genau so sieht und lasse mich bestimmt nicht von irgendwelchen Sklaventreibern ausbeuten. Das können andere mit sich machen lassen. Ich würde eher die Branche wechseln als bei denen in Lohn und Brot zu stehen.

Gruss jacky

Zitat:

Original geschrieben von jacky34

 

 

 

Fairerweise möchte ich aber anmerken, dass man deutschen Fahrern, besonders jenen, die hinter dem Stacheldraht beheimatet waren, hier in Österreich und auch in der benachbarten Schweiz mit einem gewissen Missdrauen gegenüber tritt. Ein Schelm wer böses denkt :D

Auf welcher Seite ?????

Zitat:

Original geschrieben von tommmmes

Zitat:

Original geschrieben von jacky34

 

 

 

Fairerweise möchte ich aber anmerken, dass man deutschen Fahrern, besonders jenen, die hinter dem Stacheldraht beheimatet waren, hier in Österreich und auch in der benachbarten Schweiz mit einem gewissen Missdrauen gegenüber tritt. Ein Schelm wer böses denkt :D

Auf welcher Seite ???

Also wenn Du nicht weisst wo "hinten & vorne" ist... :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Zitat:

Original geschrieben von tommmmes

 

Auf welcher Seite ???

Also wenn Du nicht weisst wo "hinten & vorne" ist... :rolleyes:

Klär mich auf !!!!!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von tommmmes

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

 

 

Also wenn Du nicht weisst wo "hinten & vorne" ist... :rolleyes:

Klär mich auf !!!!!!!!!!!!

Weniger !!!!!!!!!! tun es auch....

Die Phrase "hinter Gittern eingesperrt" bedeutet Dir etwas?

Der Wachtmeister (nicht-eingesperrter) sitzt "vor" dem Gitter.

Jetz mit etwas nachdenken, Gruebeln und einer Landkarte kan es passieren das Dir eine Ur-ploetzliche Erleuchtung kommt welche Deutschen hinter und welchen vor dem Zaun leben lebten. ;)

Kleiner Tip: Ich bin mit Beiden verwandt. :D

 

 

Gruss, Pete

Ja ganz toll, Fachkräftemangel in der CH, Busfahrermangel...

Dazu gehörend, das die VZV schon wieder verschärft wurde, und die Löhne wieder nicht an die Teuerung angepasst wurden...

Zum Vergleich:

In D gelten für Bus und LKW die gleichen Voraussetzungen für die Fahrer...

In der CH gelten für Bus und LKW unterschiedliche Voraussetzungen; und gerade für Kat. D werden die Anforderungen immer höher geschraubt. Viele verdiente Fahrer erfüllen jene nicht mehr, und fahren jetzt wieder mit LKW statt mit dem Postauto.

Als Beispiel: vor 2011 mussten Bus- und LKW-Fahrer 1.50 gross sein. Heute LKW-Fahrer 1.55, Busfahrer 1.60. LKW-Fahrer dürfen bis -8dpt wegkorrigieren (ADR/SDR ohne Einschränkungen), Busfahrer nur bis -4dpt...

Die richtige Aussage wäre: die Betriebe wollen nur noch Deutsche anstellen, weil die oft mit falschen Lohnvorstellungen hier her kommen (viel zu niedriger Lohnansatz)... Und dann nach 5 Jahren gehen müssen, weil sie ihren bei der Einreise von D überschriebenen Führerschein in der CH nach CH-Regeln erneuern lassen müssen, und dann genau so wenig die VZV-Anforderungen erfüllen können wie Schweizer Chauffeure...

Die Stadt Winterthur ist dafür das beste Beispiel: alle 5 Jahre "verlassen die deut. Fahrer das Unternehmen"... Waren mehrfach deswegen in der Presse... Man frage sich spontan warum...

@18.430

Bez. Steuern hinterziehen:

da würde ich jetzt gerne ein paar Beispiele sehen, wo der Arbeitgeber wie dazu auffordert... (sowas bitte auch immer sofort den zuständigen Behörden melden!!)

Das einzige das mir bekannt ist, das man deutschen Mitarbeitern nahe legt, ein Lohnkonto in der CH zu eröffnen, da Unternehmen, die Löhne auf Konten in Deutschland überweisen müssen, nebst Strafzöllen zu den horrenden Überweisungsgebühren (von CH nach D seitens D SEHR hoch!) auch jensten Papierkram auszufüllen haben, da in der CH ja per se jeder verdächtig ist, "Deutschen bei der Steuerhinterziehung zu helfen"... (denn von Privatkonto zu Privatkonto überweisen ist günstiger, benötigt weniger Papierkram, und wenn die D-Bank Sepa unterstützt ist's sogar kostenlos für den Kto-Inhaber)

Ferner gilt das Quellensteuerprinzp bei Grenzgängern:

das Einkommen ist dort zu versteuern wo es erwirtschaftet wurde = da der deutsche Fahrer in der CH bei einem CH-Arbeitgeber arbeitet, mus jener Lohn in der CH als Einkommen versteuert werden... Nun gibts ein paar interessante Feststellungen:

1. das Einkommen ist in D gar nicht Steuerpflichtig, und in der CH bereits versteuert

2. der D-MA hat ein Konto in der CH (in NRW bereits ein Anklagegrund)

3. Vermögenssteuer in D ist seit 1997 sistiert, also besteht eig. kein Grund das Vermögen zu besteuern, denn via Zinsbesteuerungsabkommen aus dem Jahr 2000 sind Zinseinkünfte (wenn man die 0,125% die's bei uns wenn überhaupt noch gibt als Einkünfte bezeichnen will) mit 35%, die an die entsprechenden EU-Staaten gehen, längst besteuert... Versteuert also ein deut. Grenzgänger sein Lohnkonto, fallen neben den 35% NOCHMAL 25% Abgeltungssteuer an... Doppelte Besteuerung; weil da einer ein Konto in der CH hat...

... aufgezählt, damit der ganze Irrsinn, der wegen der "Steueroase Schweiz" betrieben wird damit man in Berlin das DBA nach OECD Art. 26 nicht unterschreiben muss, mal sichtbar wird...

Aber eben, "die böse Schweiz", gell... ;-)

Es sei denn in D läuft das jetzt so wie in den USA und Frankreich, wo alleine die Staatsbürgerschaft bestimmt, wo man die Steuern zu zahlen hat... Dann hättest du natürlich recht...

(sry wenns etwas agressiv rüber gekommen sein sollte)

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Zitat:

Original geschrieben von tommmmes

 

Klär mich auf !!!!!!!!!!!!

Weniger !!!!!!!!!! tun es auch....

Die Phrase "hinter Gittern eingesperrt" bedeutet Dir etwas?

Der Wachtmeister (nicht-eingesperrter) sitzt "vor" dem Gitter.

Jetz mit etwas nachdenken, Gruebeln und einer Landkarte kan es passieren das Dir eine Ur-ploetzliche Erleuchtung kommt welche Deutschen hinter und welchen vor dem Zaun leben lebten. ;)

Kleiner Tip: Ich bin mit Beiden verwandt. :D

 

 

Gruss, Pete

Ich weiß selbstverständlich was du meinst.

Aber selbst an deinem kurzem Beitrag sieht man schon wieder das du da wieder was rein interpretierst, was da so gar nicht stand.

Von eingesperrt war da nie die Rede, sondern von , beheimatet sein , daß ist ein Riesenunterschied.

Es ist also immer noch nicht klar, wer denn nun gemeint war, beheimatet waren wir alle.

Wo vor oder hinter dem Zaun war, kam auf den Standpunkt an.

Zitat:

Original geschrieben von tommmmes

 

Ich weiß selbstverständlich was du meinst.

Aber selbst an deinem kurzem Beitrag sieht man schon wieder das du da wieder was rein interpretierst, was da so gar nicht stand.

Von eingesperrt war da nie die Rede, sondern von , beheimatet sein , daß ist ein Riesenunterschied.

Es ist also immer noch nicht klar, wer denn nun gemeint war, beheimatet waren wir alle.

Wo vor oder hinter dem Zaun war, kam auf den Standpunkt an.

bitte:

Zitat:

Fairerweise möchte ich aber anmerken, dass man deutschen Fahrern, besonders jenen, die hinter dem Stacheldraht beheimatet waren

Das der Oesi damit Ossis meint duerfte selbst Dir langsam klarsein? Da ist garnicht unklares dran! Wir waren auf jeden Fall nicht hinterm "Stacherldrahtzaun" beheimatet oder eingesperrt....

Ich verstehe echt Deine Dummstellerei nicht, was da "unklar" sein soll... :o

Zum Thema: Fakt ist das die in Austria und Zwitzerland auch keinen Fahrermangel haben, bzw fehlen ihnen nur Fahrer die bereit sind Umsonst zu fahren...

Uf u Dervo

 

 

Pete

 

 

Themenstarteram 22. September 2013 um 2:54

Zitat:

Original geschrieben von tommmmes

 

Ich weiß selbstverständlich was du meinst.

Aber selbst an deinem kurzem Beitrag sieht man schon wieder das du da wieder was rein interpretierst, was da so gar nicht stand.

Von eingesperrt war da nie die Rede, sondern von , beheimatet sein , daß ist ein Riesenunterschied.

Es ist also immer noch nicht klar, wer denn nun gemeint war, beheimatet waren wir alle.

Wo vor oder hinter dem Zaun war, kam auf den Standpunkt an.

Schau es ist eigentlich ganz einfach: mit Leute hinter dem Stacheldrahtzaun sind Typen gemeint, die ihre Kinder und Jugendzeit in heruntergekommen Plattenbauhaeusern gefristet haben, mit stinkenden Trabis an die Ostsee gekarrt sind und so dumme Fragen stellen wie du :-D

Sind jetzt alle Unklarheiten beseitigt? B-)

100 Punkte:D

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