Fahrerin vom anderen Auto behauptet Gegenteil von dem was war

Toyota

Hallo an alle ????
Folgendes: am Samstag führ ich aus meiner Garage und bog direkt in die nächste Straße ein um dann auf die Hauptstraße zu kommen. Als ich bereits abgebogen war kam mir gegenüber ein Auto mit schneller Geschwindigkeit in die Straße geschossen, zudem fuhr das Auto mehr in meiner Spur. Ich verlangsamte mein Auto was eh nicht schnell fuhr da ich gerade aus der Garage kam. Bin aber dennoch weiter nach rechts so das beide Reifen der rechten Seite auf denn Kästchen standen die sowas wie eine Begrenzung zur Straße darstellen, und Schwubs war das andere Auto schon an mir geklebt. Erst hörte ich wie ein brechen, und danach dieses ekelhafte Kratz Geräusch, schon bei dem „ brech“ Geräusch habe ich auf meinen Außenspiegel geschaut und da die Bremse angetippt und das Auto stand, doch das andere führ weiter und somit habe ich ab Außenspiegel bis nach hinter dem Radlauf Kratzer und paar eingedrückte Stellen. Fahrerin behauptete auch vor der Polizei ich sei ihr in der Kurve rein gefahren, doch a) war keines der Autos in der Kurve b) ist mein Auto vorne auch nicht beschädigt.

Ich habe Bilder von meinem Auto da ihres weiß ist konnte man nicht viel am Abend davon Erkennen
Die Fahrerin behauptete bevor die Polizei kam das ich von links gekommen war, was nicht stimmt, die Garage ist rechts ( dieses hat sie aller Wahrscheinlichkeit nach behauptet , da bei uns im Ort überall rechts vor links gilt) .

Da bei mir der Schreck noch sehr tief sitzt wollte ich fragen kann ein Gutachter feststellen anhand der Kratzer wer stand und wer gefahren ist!

Die Fahrerin vom anderen Auto meinte auch zur Polizei das Sie erst angeblich gestanden ist dann gefahren, ( da ich ihr keinen Platz gemacht habe, doch mehr auf die Seite ging nicht mehr da ich sonst beim Nachbarn in der Hecke gelandet wäre) da der Polizist vorher zu Ihr meinte, das Sie mit einem Bußgeld rechnen muss da man nicht mittig fahren darf aber auch nicht stehen. Sie meinte sie musste mittig fahren da andere Fahrzeuge dort parkten, die parkenden Autos parkten jedoch auf denn Parkplätzen und nicht auf der Straße. Normalerweise kommen da 2 Autos locker aneinander vorbei, zumindest wenn der eine nicht mittig fährt .

Das ganze wird wohl zum Anwalt müssen, es wird auch ein Kostenvoranschlag verlangt was ja alles kein Problem ist. Meine Frage ist kann der Gutachter ( ich hoffe es) sehen welches Auto stand und welches fuhr ?! Denn die Dame hat definitiv nicht gestanden

Ich danke schon im Voraus allen

Hänge hier ein paar Bilder rein

Hätte ich glatt vergessen, sie hat noch versucht ihr Auto gerade zu stellen was aber nicht ganz gelockt ist

Wenn man die Bilder vergrößert die ihr Auto zur Seite zu meinem Auto zeigen kann man bei ihr auch was erkennen

Bild von Garage aus
So standen beide Autos
Mehr ausweichen ging nicht
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Aus dem Eingangstext geht aber hevor, dass er aus der Garage fuhr und dann erst abbog. Also der Vorgang mit der Garage war da schon längst abgeschlossen und hat für den Unfall keine Bedeutung mehr. So verstehe ich es jedenfalls.

Wenn man rechts abbiegt in die Straße und die Straße nicht weiter einsehbar ist, kann man das nur sehr langsam machen und hoffen, dass ein evtl. entgegenkommender Fahrer auch entsprechend langsam fährt, zumindest, wenn er aus irgendeinem Grund eher links fährt.

Allerdings war hier der Abbiegevorgang ja zumindest nach Stand der Autos schon lange beendet. Es klingt halt eher so, als wenn der Seat-Fahrer zwischen Auto des TE und dem parkenden Auto durchfahren wollte, dafür etwas zu schnell war und/oder sich mit den Abständen verschätzte.

Zitat:

@tartra schrieb am 4. März 2025 um 09:46:11 Uhr:


Das wird oft falsch verstanden... Polizei (Exekutive) nimmt den Unfall auf, mehr aber auch nicht .... sie waren auch nicht dabei...sie können mutmaßen, können ihre Meinung äußern ... wer Schuld, Unschuld oder Teilschuld bekommen könnte..

sofern man sich( hauptsächlich die Versicherungen) nicht einig werden ...entscheidet immer nur ein Gericht und kein anderer, vorallem keine Polizei ...😉

Ob wer warum ein Bussgeld bekommt spielt auch für die Regulierung keine wirkliche Rolle, Schadensabwicklung und Sanktion vom möglichen Fehlverhalten sind zweit unterschiedliche Dinge...

du erhältst auch keinen Unfallbericht der Polizei ... die legen dazu jedoch einen Akte an, das Aktenzeichen solltest du bekommen haben, ein Anwalt kann dann Akteneinsicht bekommen...

Die Polizei war ja auch nur wegen Unfall Aufnahme da, da meine Versicherung das so will.. auch weil die Frau richtig aggressiv wurde und gleich Ihre ganze Familie herbei gerufen hat.

Ich habe nur aufgeführt was die Polizisten gesagt haben. Das jetzt die Versicherung und ein Anwalt dran sind, ist mir schon klar.

Ich habe eben keinerlei Aktenzeichen von denn Polizisten bekommen, darum kümmert sich mein Anwalt gerade.

Ich denke mal das der Polizist das mit dem Bußgeld und die Regeln der STVO erwähnt hat, da beide Polizisten sich kein Reim drauf machen konnten wieso man mittig fährt, da die Frau meinte „ Sie musste denn Parkenden Autos auf der Straße ausweichen, kein Fahrzeug das dort parkte war auf der Fahrbahn sondern auf denn Parkflächen .

Versicherung und Anwalt sind schon involviert, jetzt geht halt alles seinen Gang.

Vielen Dank auch

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 4. März 2025 um 15:59:23 Uhr:


Aus dem Eingangstext geht aber hevor, dass er aus der Garage fuhr und dann erst abbog. Also der Vorgang mit der Garage war da schon längst abgeschlossen und hat für den Unfall keine Bedeutung mehr. So verstehe ich es jedenfalls.

Wenn man rechts abbiegt in die Straße und die Straße nicht weiter einsehbar ist, kann man das nur sehr langsam machen und hoffen, dass ein evtl. entgegenkommender Fahrer auch entsprechend langsam fährt, zumindest, wenn er aus irgendeinem Grund eher links fährt.

Allerdings war hier der Abbiegevorgang ja zumindest nach Stand der Autos schon lange beendet. Es klingt halt eher so, als wenn der Seat-Fahrer zwischen Auto des TE und dem parkenden Auto durchfahren wollte, dafür etwas zu schnell war und/oder sich mit den Abständen verschätzte.

Das herausfahren aus der Garage hat auch nichts mit dem Unfall zu tun, nur musste das vor der Polizei erwähnt werden da die Frau meinte, „ich sei Ihr in der Kurve von links kommend reingefahren“. Somit fragte man mich von wo ich kam, somit war dann auch das Gerede von der Frau, „ ich sei mit erhöhter Geschwindigkeit in die Kurve rein gefahren“ vom Tisch.

Ja, in die Straße kann man auch nur langsam abbiegen, sollte man auch, da außer Autofahrern ja auch Fahrradfahrer, Kinder usw. sich befinden könnten.

Der Seat war auch mehr als flott unterwegs, das bestreitet man allerdings. Mit Abstand verschätzt hat sich die Frau laut eigener Aussage vor der Polizei nicht, denn Abstand hat sie bewusst so eingehalten da ja angeblich parkende Autos auf der Fahrbahn sich befunden haben, was nicht stimmt, die parken alle auf der dafür vorgesehenen Parkfläche. Vielmehr denke ich, das die Frau sich beim lenken vertan hat, da sie angeblich nach links abbiegen wollte aber die Schnauze vom Seat mehr als eindeutig nach rechts zeigt.

Die Frau ist mehreren Nachbarn schon auffällig geworden mit Ihrer Fahrweise die a) in eben dieser Straße viel zu schnell unterwegs ist, b) hat Die es nicht so mit Regeln, da wird oft die Vorfahrt genommen um jeden Preis.

Alles in einem einfach Horror, da jetzt einiges auf beide zukommen wird. Zumindest hoffe ich sehr das der Dachverständige da ganz klar wiederkehren kann das die gute eben NICHT gestanden hat, sondern gefahren ist

Auch hier, recht herzlichen Dank .

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 4. März 2025 um 10:01:08 Uhr:


Hier wird es sehr auf die Glaubwürdigkeit der Personen und die Glaubhaftigkeit der jeweiligen Schilderungen ankommen. Der Gutachter wird sicher sagen können, ob die Beschädigungen der Fahrzeuge auf eine Kurvenfahrt bei der Kollision hindeuten oder ob das bei einer parallelen Vorbeifahrt entstanden ist. Die Positionen der Fahrzeuge sprechen für die Schilderungen des TE. Aber das wird sicher keine einfache Sache.

Da hat Du vollkommen recht, es wird auf die Glaubwürdigkeit und Schilderungen ankommen. Natürlich wird der Gutachter da auch einiges zu sagen können . Wenn ich Ihr in der Kurve ,wie Sie sagt, schon reingefahren wäre, wäre mein Auto auch vorne beschädigt und nicht ab Linker Außenspiegel bis hinter zum Radlauf.

Nur zu gut das beide Polizisten der Frau auch mit Maßband gezeigt haben wo die Kurve ist und wie weit man davon
entfernt ist.

Herzlichsten Dank ????

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Zitat:

@germania47 schrieb am 4. März 2025 um 10:14:45 Uhr:


Wieviel Meter befandest Du Dich zum Zeitpunkt der Kollision auf der neuen Straße und wie schnell schätzt Du die Geschwindigkeit des Gegners.
Vokabeln wie "reingeschossen" würde ich bei einer Anhörung tunlichst vermeiden.

Gut etwas über 5 1/2m war ich schon in der Straße als es zum knack Geräusch ( ein Knicken von Außenspiegel ) und zeitgleich Kratz Geräusche kam Die Geschwindigkeit der Frau schätze ich auf 40 km/h .

Natürlich werden Vokabeln wie „ reingeschossen“ vor Gericht, Gutachter usw. nicht verwendet. Aber dieses reingeschossen trifft es halt wie die Faust aufs Auge.

Zitat:

@Frada84 schrieb am 4. März 2025 um 10:29:50 Uhr:


Gut ist dabei schon mal, dass die Endstellungen beider Fahrzeuge fotografisch festgehalten wurden. Wenn die Polizei im besten Fall noch Abriebspuren von Reifen auf der Fahrbahn dokumentiert hat wäre es von Vorteil.

Ohne Anwalt und Gerichtsverfahren wird es in dem Fall wohl schwer. Im Gerichtsverfahren wird ein Gutachter eingeschaltet, der Anhand den dokumentierten Endstellungen, Spuren auf der Fahrbahn und den Unfallspuren an den Fahrzeugen ein Rekonstruktionsgutachten erstellen wird. Je mehr und besser dokumentierte Spuren und Beschädigung dazu zur Verfügung gestellt werden, um so besser.
Anhand der Beschädigungen und Endstellungen lässt sich schon eine Menge ermitteln, Toleranzen wird es dennoch immer geben, besonders wenn der Gutachter nicht persönlich vor Ort war.

Viel Erfolg bei der Sache, die sich im übrigen sehr lange hinziehen wird.

Anwalt ist schon dran, geht halt nicht ohne.

Die Polizei selbst hat leider keinerlei Spuren genommen, lediglich Bilder wurden gemacht, Personalien aufgenommen und zwei kurze Sätze in den Notizblock notiert, mehr aber nicht. Leider! Außer Spuren Sicherung wäre ein Promille Test auch wünschenswert gewesen, da die Frau doch einige Probleme mit geradem stehen/gehen hatte. Aber außer Bilder wurde da nichts mehr gemacht.

Vielen Dank ???? das fürchte ich auch das dieses sich hinziehen wird ??

Momentan mag ich das Auto so nicht einmal anschauen, muss aber morgen wohl oder übel damit in die Werkstatt wegen dem Kostenvoranschlag auf denn die Versicherung wartet .

Zitat:

@flooozz schrieb am 4. März 2025 um 13:53:01 Uhr:


Wo in dem Szenario ist denn deine Garage? So wie es aussieht und so parallel wie der Avensis (dein Auto?) steht ist der Abbiegevorgang ja schon lange durch gewesen und ihr seid euch beide auf gerader Strecke begegnet, weil aus der Garage hättest du auch von rechts keine Vorfahrt. Du stehst ganz rechts, der entgegenkommende Ibiza hingegen mittig, schräg nach dem Aufprall, was darauf deutet, dass Sie auf deiner Straßenseite fuhr. Nachdem das so fotografisch festgehalten wurde, solltest du noch gute Chancen haben, sei froh, dass der Ibiza nicht noch paar Meter vor und parallel hingefahren ist vor dem Aussteigen und Fotos.
Der Rest ist ein Fall für Gutachter und im Zweifel Gericht, besonders wenn Sie behauptet, dass sie Stand und du gefahren bist.
Daher kann man dir nur raten:
1. Geh zu einem Anwalt
2. Nimm einen eigenen Gutachter - nicht den der gegnerischen Versicherung
3. Rechne damit, dass du womöglich trotzdem eine Teilschuld kriegst, falls deine Schilderung nicht genau bewiesen werden kann, Gutachter sind auch keine Götter. Besonders falls du auch noch gerollt bist, du schreibst von verlangsamen, nicht anhalten.
4. rechne damit, dass dein Wagen ein wirtschaftlicher Totalschaden ist und du auch bei vollem recht weniger Geld kriegst, als du erwartest.
5. Häng dir ne Dashcam ins Auto, gerade für solche Fälle ist die Gold wert.

Das mit der Garage wurde auch nur erwähnt aus dem Grund da Sie für die Frau ( Seat Fahrerin ) anscheinend eine große Rolle spielt.
Der Vorgang des Abbiegens war auch schon abgeschlossen, nur halt eben nicht für die Sest Fahrerin und Ihrer Aussage.
Ja der Avensis ist mein Auto
Ich bin ja noch ein Stück weiter nach rechts da die Seat Fahrerin mehr auf meiner Seite als wie mittig war, hat aber auch nichts gebracht, man sieht ja das Resultat. Sie war sogar so dreist vor der Polizei und sagte „ ich wollte Ihr keine Platz machen“ hätte ja nur noch in die Hecke vom Nachbarn fahren können, der hätte sich gefreut ( Ironie off)
Das die Schnauze vom Seat nach rechts zeigt hat damit zu tun da sie nach dem Sie mich streifte, noch versucht hat ihr Auto anders zu positionieren.

Ja, ich rechne leider mit allem schon was Mega die Kopfschmerzen und schlafloses Nächte bereitet.

Eine cam wird so oder so besorgt, so ein Spiel brauch ich kein 2. mal

Auch die vielen Dank ????

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 4. März 2025 um 15:29:47 Uhr:


Von den Bildern her sieht es für mich so aus, als wenn du weit nach rechts bist, damit der Seat an zwischen dir und den parkenden Autos vorbeikommt.

Ob du nun gestanden hast oder langsam gerollt bist, wird wohl schwer zu beweisen sein.

Da stehen doch auch Häuser. Du könntest mal fragen, ob jemand zufällig ausm Fenster geguckt und was gesehen hat. Ein Zeuge wäre da schon was wert. Oder einen Aushang machen und nach Zeugen suchen.

Ja, ich bin weiter nach rechts da als ich schon längst in der Straße war ich sah wie die Seat Fahrerin schneller als erlaubt einbog und das dann auch noch frontal auf mich zu.

Leider hat kein Nachbar was gehört oder gesehen da eine private Faschings Party gab und die meisten Nachbarn sich dort befunden haben. Da wurde gefeiert und man hat von all dem was draußen passiert Nix mitbekommen

Zitat:

@Spi95 schrieb am 4. März 2025 um 15:52:08 Uhr:


Ohne Skizze aus der die Position der Garage, der Straße und die der Fahrzeuge hervorgeht kann ich mir die Situation nicht eindeutig vorstellen.

Wenn man auf eine Straße möchte, hat der fließende Verkehr dort Vorrang.

Dem anderen eine zu hohe Geschwindigkeit zu unterstellen, was ein rein subjektiver Eindruck ist den man im Zweifel nicht beweisen kann, hinterlässt keinen guten Eindruck.

Wäre so das was mir als erstes einfällt.

In der Straße herscht kein fliesender Verkehr
Dem anderen wird es nicht nur unterstellt sondern kann anhand von Nachbarn die diese Fahrerin schon mehrfach auf ihre Geschwindigkeit hingewiesen haben, auch beweisen werden. Selbst nach dem dem Vorfall ist sie aus der Straße raus gefahren als gäbe es kein Morgen, Gott sei Dank war der Streifenwagen noch vor Ort .

Vielleicht befasst du dich mal damit, was ein Beweis ist. Was Nachbarn irgendwann mal gesehen haben wollen beweist für einen konkreten Fall exakt garnichts.

Du solltest es unterlassen andern etwas vorzuwerfen was du nicht beweisen kannst und sich aus den tatsächlichen Umständen heraus nicht zwingend ergibt. Damit erreichst du nichts außer dich selbst als unglaubwürdig erscheine0n zu lassen.

Bei mir hast du das schon geschafft, allein mit der Behauptung die Gegnerin sei betrunken gewesen und die Polizei dem nicht nachgegangen.

Ich würde auch davon Abstand nehmen, irgendwelche Dinge mit reinzubringen, die mit dem Unfall nichts zu tun haben oder die du nicht beweisen kannst.

Meinst du wirklich, wenn die Polizei den Verdacht gehabt hätte, dass die Fahrerin unter Alkoholeinfluß steht, hätten sie das nicht weiter geprüft? Wenn sie nicht mehr richtig gehen und stehen konnte, sollte es denen ja auch auffallen, zumal die ja auch mit ihr gesprochen haben. Den Verdacht hättest du vor Ort äußern müssen, nicht jetzt.

Ob die Fahrerin nach dem Unfall rasant weggefahren ist oder gemächlich, spielt ebenfalls keine Rolle bei der Beurteilung der Schuldfrage.

Solche Aussagen, garniert mit Begriffen wie "kam angeschossen" lassen deine eigene Glaubwürdigkeit massiv leiden.

Zitat:

@fehlzündung

schrieb am 5. März 2025 um 10:58:55 Uhr

:

Zitat:

[...] Solche Aussagen, garniert mit Begriffen wie "kam angeschossen" lassen deine eigene Glaubwürdigkeit massiv leiden.

Natürlich ist das richtig, was Du schreibst.
Richtig ist aber auch, dass der weiße Seat aufgrund des Begegnungsverkehrs (Toyota) unter keinen Umständen in die Mitte der Fahrbahn gehört, - so, wie auf den Fotos erkennbar.

Keine Frage. Man kann ja auch ruhig anmerken, dass der Seat nach dem eigenen Empfinden für die unübersichtliche Lage zu schnell fuhr.

Nur eben nicht mit mit solchen nichtsagenden Superlativen. Ich wäre auch vorsichtig mit der Schätzung von geschwindigkeiten ("fuhr ca. 40km/h..). Der Seat fuhr auf eine Kurve zu, der hätte ja schon ne Vollbremsung machen müssen, um da halbwegs geordnet abzubiegen.

Der Skoda parkt zwar nicht auf der Fahrbahn, aber trotzdem schränkt er die Durchfahrt möglicherweise ein. Daher wäre die Seat-Fahrerin besser beraten, hinter dem Hindernis zu warten, bis der TE die Stelle passiert hätte. Die wollte da einfach "noch mal schnell" vorbei und hat sich damit verschätzt.

Zitat:

@Twinni schrieb am 5. März 2025 um 12:02:45 Uhr:


Der Skoda parkt zwar nicht auf der Fahrbahn, aber trotzdem schränkt er die Durchfahrt möglicherweise ein. Daher wäre die Seat-Fahrerin besser beraten, hinter dem Hindernis zu warten, bis der TE die Stelle passiert hätte. Die wollte da einfach "noch mal schnell" vorbei und hat sich damit verschätzt.

Ja, wenn Sie schon wie angegeben wegen dem Skoda und dem Auto hinter dem skoda mittig gefahren ist, hätte Sie hinter beiden stehen bleiben sollen und sich nicht noch zusätzlich wie ein Magnet in meine Richtung schieben.

Erst vorhin habe ich von einem Nachbarn gehört das diese Frau oft jemanden die Vorfahrt nimmt oder sich die Vorfahrt mit allen Mitteln erkämpft, es kommt auch zu üblen Beschimpfungen ihrerseits. Aber das hat ja mit meinem Fall Nix zu tun, doch auch mein Anwalt hat mich gefragt, ob mir die Frau und Ihr Fahrverhalten vorher schon aufgefallen sind. Warum er das fragte, hmmm keine Ahnung wird wohl seine Gründe haben, die er mir ja eventuell noch mitteilen wird.

Doch das alles nutzt mir jetzt recht wenig, es wird kein leichter Kampf und wird Nerven kosten, dessen sollte ich mir bewusst sein, so mein Anwalt.

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