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Fahrerflucht ? mit LKW in Dortmund B1 richtung Unna am 18.10. um 19 Uhr ca. bitte um Mithilfe

Hallo Leute brauche eure Hilfe, ich wurde von einem Lkw übersehen Reaktion gemäß (eh aus Schock) zog ich nach rechts um eine Kollision zu vermeiden. Dann kam der Bordstein mit der rechten Seite hab ich noch geschafft in die Bordsteinabsenkung drauf zu fahren. Links traf ich auf die leichte Erhöhung drauf, vordere Felge Innen angebrochen und hinten sieht es auch schlimm aus. War jemand um die Uhrzeit dort Unterwegs???

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Maxiblau [url=http://www.motor-talk.de/.../...lucht-mit-lkw-in-dortmund-b1-richtung-

Selbstverständlich muss man direkt an einem Unfall beteiligt sein, um Fahrerflucht zu begehen. Mind. 2 Fahrzeuge müssen sich also berühren…….

Neiiiiin.
Jetzt wirds lächerlich. Noch so ein Ahnungsloser.
Beispiel nur für dich:
A wechselt den Fahrstreifen und übersieht B, der sich auf dem Fahrstreifen bewegt, auf den A wechselt. B muss auf Grund des Fahrstreifenwechsels bremsen und nach rechts ausweichen und beschädigt sich eine Felge. A fährt weiter und macht sich strafbar gemäß 142 StGB. -Das ist übrigens der Paragraph der im Volksmund sogenannten Unfallflucht"
Berührung zwischen A und B ist nicht erforderlich. Also fast so, wie es dem TE passiert ist.
Was ist denn hier heute los, dass sich nur die Ahnungslosen zu Wort melden.😕🙄

Bitte Bitte lass doch einfach die Finger von der Tastatur wenn du keine Ahnung hast. Es gibt ja Leute die´s nicht wissen und fragen. Nicht dass die diesen Blödsinn noch glauben.

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Zitat:

@pk79 schrieb am 21. Oktober 2014 um 19:21:46 Uhr:



Zitat:

@Bootsmann22 schrieb am 21. Oktober 2014 um 10:34:43 Uhr:



...
Was mich allerdings mehr erschreckt ist die Teilnahmslosigkeit vieler Verkehrsteilnehmer, die einen Unfall sehen und einfach weiterfahren ohne zumindest die Polizei zu informieren...
Keine Frage, wenns richtig kracht würde ich natürlich anhalten, ggf. erste Hilfe leisten und die Polizei/Rettung verständigen, aber wenn ich bloß beobachte, wie sich einer eine Schramme in die Felgen fährt, würde ich weder anhalten, noch die Polizei anrufen.

Und das ist auch richtig so. Oftmals wollen die Beteiligten sich untereinander einigen und ein Unbeteiligter ruft beim Vorbeifahren die Polizei. Wenn die dann erscheint, kostet es für einen der Beteiligten noch Geld.

Ganz ehrlich: Ich glaube, dass der TE auf dem Geld sitzen bleibt. Er sollte es als Erfahrung abhaken und gut ist.

Vergiss es...

Hatte einen ähnlichen Fall... habe sogar Anzeige erstattet...

Nach einigen Wochen bekam ich einen Brief in dem mit geschrieben wurde: Es kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen das die mutmaßliche Unfallverursacherin das ganze bemerkt hat und daher wird das Verfahren zwecks Fahrerflucht eingestellt.

Meine Felge und Reifen durfte ich selbst bezahlen... nächstes mal weiche ich nicht aus... dann knallt es eben und alle andren müssen leiden (Beiträge/Typklassen steigen).

Zitat:

@Chris492 schrieb am 21. Oktober 2014 um 20:50:15 Uhr:



...
Meine Felge und Reifen durfte ich selbst bezahlen... nächstes mal weiche ich nicht aus... dann knallt es eben und alle andren müssen leiden (Beiträge/Typklassen steigen).

Ich glaube du wirst das nächste mal wieder ausweichen, egal ob du willst oder nicht, da es ein Reflex ist, der in der Akutsituation automatisch abläuft...

Kein Scherz, als mir nen LKW gegen den Ellenbogen gefahren ist (Gummiknochen brechen nicht) bin ich auch nur hinterher um das Nummernschild zu notieren, Zeuge für den Vorfall hatte ich ja. Bei mir war allerdings so, dass die Polizei durch viele Unfälle wegen Schnee und Eis keine Zeit hatten und man mir sagte ich soll zur Wache fahren und eine Anzeige machen, der Polizist meinte direkt geben die (Spedition) die Daten nicht raus, gibt es eine Anzeige wegen Unfallflucht. Der Fahrer konnte sich an den Vorfall erinnern, ist einem anderen Auto ausgewichen, hat aber übersehen, dass auf der anderen Seite ich halt war.

Dann noch zu deinen Zeugen (die weiter gefahren sind), wenn ich einen Unfall beobachte gebe ich dem sozusagen Unschuldigen meine Daten, damit er einen Zeugen benennen kann, kostet ja nichts und ich würde es auch begrüßen, wenn jemand anhält und als Zeuge sich meldet.

Und zum Punkt ausweichen oder Vollbremsung, ich habe mich damals fürs Bremsen entschieden, war auch besser so, allerdings hat der Typ danach eine Anzeige erhalten und wieso auch immer gab es eine Verhandlung.
Ich denke der Typ war schon bekannt, den nach meiner Verhandlung, wo er sich bei mir entschuldigen musste und ohne Strafe davon kam, gab es für den Typen noch eine Verhandlung beim gleichen Richter. Musste leider arbeiten, sonst hätte ich mir die Verhandlung noch angeguckt.
Aber normalerweise verläuft so eine Anzeige im Sande.

Zitat:

@Chris492 schrieb am 21. Oktober 2014 um 20:50:15 Uhr:


Vergiss es...

Hatte einen ähnlichen Fall... habe sogar Anzeige erstattet...

Nach einigen Wochen bekam ich einen Brief in dem mit geschrieben wurde: Es kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen das die mutmaßliche Unfallverursacherin das ganze bemerkt hat und daher wird das Verfahren zwecks Fahrerflucht eingestellt.

Meine Felge und Reifen durfte ich selbst bezahlen... nächstes mal weiche ich nicht aus... dann knallt es eben und alle andren müssen leiden (Beiträge/Typklassen steigen).

Wobei das Strafverfahren wegen Flucht nichts mit der zivilrechtlichen Komponente zu tun hat.

Irgendwie ist das Ganze nicht schlüssig.

Ich gehe mal von einer Straße Inerorts aus, da abgesenkter Bürgersteig.
LKW kommt auf meine Spur.
Da weicht man nicht aus, sondern bremst.
Weicht man auf den Bürgersteig aus, wird aus einem Blechschaden evtl. ein Personenschaden.
Selbst wenn das Bremsen nicht 100%ig den Unfall vermeidet so sind die Kräfte doch wesentlich geringer.
Ausweichen kann man dann zusätzlich immer noch wenn es die Situation zulassen sollte.
Ach kann ein Ausweichen ohne abgesenkten Bürgersteig sehr unschön enden.
Und das dort abgesenkt war konnte man sicher nicht so schnell erfassen.

Nun weicht man also so weit aus das man mit der linken Felge den Randstein berührt.
Fährt aber unvermittelt weiter?
Und holt dann noch den LKW ein, versucht aber gar nicht erst den LKW durch Handzeichen zum Anhalten zu bewegen? Warum?
Wann wurde die Polizei gerufen? Wärend der Verfolgung? Danach?

Warum hätte die Polizei auch raus kommen sollen, der Unfallort wurde von allen verlassen. Fahrzeuge fahrbereit.
Wo hätte die Polizei denn hin kommen sollen?

Zitat:

@Chris492 schrieb am 21. Oktober 2014 um 20:50:15 Uhr:


Vergiss es...

Hatte einen ähnlichen Fall... habe sogar Anzeige erstattet...

Nach einigen Wochen bekam ich einen Brief in dem mit geschrieben wurde: Es kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen das die mutmaßliche Unfallverursacherin das ganze bemerkt hat und daher wird das Verfahren zwecks Fahrerflucht eingestellt.

Meine Felge und Reifen durfte ich selbst bezahlen... nächstes mal weiche ich nicht aus... dann knallt es eben und alle andren müssen leiden (Beiträge/Typklassen steigen).

Hattest du einen Unfallzeugen? Ich glaube eher nicht. Wenn es so war wie du sagst und es dafür Zeugen gibt, dann wird dir die Versicherung des Unfallgegners deinen eigenen Schaden ersetzen, falls Fehlverhalten des Gegners uräschlich war. Auch wenn der Unfallgegner das Geschehen nicht bemerkt haben sollte.

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