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Fahren erlernen

Themenstarteram 7. September 2009 um 6:24

Zitat:

Wieso bring ich mir das Motorradfahren nicht gleich selber bei ?

So schrieb ein Fahrschüler nach einem Sturz während der Prüfung.

Dieses Thema hätte nicht geschlossen werden sollen. Es sollte, im Gegenteil, den jungen Lesern zwei grundsätzliche Dinge verdeutlichen:

1.

Niemand, außer Euch selbst, ist für Eure Sicherheit und Euer Können verantwortlich. In den USA geht der "Idiotenschutz" so weit, daß die Produkthaftung gesetzlich eingeführt wurde. Was das für Blüten treibt, ist gelegentlich zu lesen. Der Gesetzgeber geht sogar so weit, daß er (am Beispiel Tennessee) per Gesetz das Schlafen während der Fahrt verbietet. Somit ist der Hersteller aus dem Schneider, dem ansonsten die Rechtsanwälte unterstellen könnten, in der Betriebsanleitung nicht darauf hingewiesen zu haben. Eigenverantwortung heißt bei uns das Zauberwort, nicht "Andere sind Schuld".

2.

Siehe Zitat ! Natürlich bringst Du Dir das Fahren selber bei, oder glaubst Du ernsthaft, Du könntest bei Führerscheinübergabe fahren ? Du hast gelernt, wie man aufsteigt, startet und eine Acht fährt, blinkt und bremst. Das ist doch noch keine Erfahrung, das ist nur Basiswissen. Du hast eine "Lizenz zum Töten" bekommen, indem man Dir erlaubt 250 kg Metall auf fremde Menschen zu richten und zu beschleunigen. Der verantwortungsvolle Umgang mit dieser Waffe bedingt eigenständiges Erlernen des Umgangs damit.

Meine 18jährige überquerte am Tag des Führerscheinempfangs eine Kreuzung, nur nach rechts blickend. Nach einem kurzen Schreikrampf fragte ich sie, warum sie nicht nach links geschaut hätte. Sie sagte: "da habe ich doch Vorfahrt". Ich fragte Sie dann, ob sie der Mutter des 8jährigen Kindes, das jetzt hätte tot sein können, auch genau diese Antwort gegeben hätte ... man konnte ihrer Gesichtsfarbe den Lernprozess entnehmen.

Irgendwie haben die Fahrschulen das Niveau der Hauptschulen erreicht. Führerschein-Neubesitzer wissen weder wie man Öl nachschaut, Luft überprüft, ja nicht einmal wie man tankt ...

Allsquare

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 7. September 2009 um 6:24

Zitat:

Wieso bring ich mir das Motorradfahren nicht gleich selber bei ?

So schrieb ein Fahrschüler nach einem Sturz während der Prüfung.

Dieses Thema hätte nicht geschlossen werden sollen. Es sollte, im Gegenteil, den jungen Lesern zwei grundsätzliche Dinge verdeutlichen:

1.

Niemand, außer Euch selbst, ist für Eure Sicherheit und Euer Können verantwortlich. In den USA geht der "Idiotenschutz" so weit, daß die Produkthaftung gesetzlich eingeführt wurde. Was das für Blüten treibt, ist gelegentlich zu lesen. Der Gesetzgeber geht sogar so weit, daß er (am Beispiel Tennessee) per Gesetz das Schlafen während der Fahrt verbietet. Somit ist der Hersteller aus dem Schneider, dem ansonsten die Rechtsanwälte unterstellen könnten, in der Betriebsanleitung nicht darauf hingewiesen zu haben. Eigenverantwortung heißt bei uns das Zauberwort, nicht "Andere sind Schuld".

2.

Siehe Zitat ! Natürlich bringst Du Dir das Fahren selber bei, oder glaubst Du ernsthaft, Du könntest bei Führerscheinübergabe fahren ? Du hast gelernt, wie man aufsteigt, startet und eine Acht fährt, blinkt und bremst. Das ist doch noch keine Erfahrung, das ist nur Basiswissen. Du hast eine "Lizenz zum Töten" bekommen, indem man Dir erlaubt 250 kg Metall auf fremde Menschen zu richten und zu beschleunigen. Der verantwortungsvolle Umgang mit dieser Waffe bedingt eigenständiges Erlernen des Umgangs damit.

Meine 18jährige überquerte am Tag des Führerscheinempfangs eine Kreuzung, nur nach rechts blickend. Nach einem kurzen Schreikrampf fragte ich sie, warum sie nicht nach links geschaut hätte. Sie sagte: "da habe ich doch Vorfahrt". Ich fragte Sie dann, ob sie der Mutter des 8jährigen Kindes, das jetzt hätte tot sein können, auch genau diese Antwort gegeben hätte ... man konnte ihrer Gesichtsfarbe den Lernprozess entnehmen.

Irgendwie haben die Fahrschulen das Niveau der Hauptschulen erreicht. Führerschein-Neubesitzer wissen weder wie man Öl nachschaut, Luft überprüft, ja nicht einmal wie man tankt ...

Allsquare

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Ich wäre ja dafür, keine Ankreuztests, sondern schriftliche Antworten wie beim Bootsführerschein zu verlangen. Würde die Strassen deutlich sicherer machen. ;)

Der Brüller ist sowieso "Warning! Things in the mirror are nearer then they seem." Oder so ähnlich.

Motorradfahren und "Vollkaskomentalität" verträgt sich einfach nicht. Fehler werden gnadenlos und zu eigenen Lasten "gebucht". Und wenn man viel Glück hat, erlebt man die Klärung der Schuldfrage.

am 7. September 2009 um 9:45

Ja, allsquare, das mit der Produkthaftung in USA stimmt natürlich, und hat gewisse Auswüchse, z.B. auch das auf Mikrowellen draufsteht, dass man keine Haustiere darin trocknen soll usw. usw. Grundsätzlich finde ich Produkthaftung jedoch eine sehr gute Idee, man denke nur an die vielen Giftstoffe in chemischen Produkten, über die sich der Hersteller dann doch gründlich Gedanken macht/machen muss. Die Auswüchse führten aber z.B. dazu, dass Cessna und Piper fast Jahrzehnte-lang keine Kleinflugzeuge mehr baute, die Rechtsverdreher schoben bei jedem Unfall dem Hersteller den Fehler zu, vielleicht weil in der Betriebsanleitung nicht stand, dass mit dem Erdboden unten zu rechnen ist - Spässle...

Aber bisserl "schizzophren" sind die Amis dann doch, denn eine Fahrschulpflicht gibt es dort nicht, zwar gibt es Fahrschulen (nie eine gesehen...), aber man darf mit Papa am Beifahrersitz im ganz normalen Auto üben (im öffentlichen Straßenverkehr!!) und erscheint dann irgendwann zur Prüfung, die kostet 10 Dollar, das wars. Nur jeder weiß, auch nach der Fahrschule kann man´s eigentlich noch nicht, man hat so die Grundbegriffe drin, und das Brüllen des Fahrlehrers noch im Ohr, wenn man mal in eine Einfahrt nicht reingeguckt hat o.ä. - diese Sachen halte ich für sehr wichtig, ich "höre" meinen Fahrlehrer heute noch, bei jedem kleinen Fehlerchen, und das ist gut so. Aber sonst gilt halt, wie überall, Übung macht den Meister, man muss sich einfach langsam vortasten.

Gruß

PS: @lewellyn: Beim Führerschein finde ich das multiple choice System gar nicht so schlecht (sonst im Gegenteil natürlich), denn im Straßenverkehr kommt es nicht auf´s tiefere Verständnis an, sondern darauf, dass man die richtige Antwort instantan parat hat, Beispiel: "Bei einsetzendem Regen bildet sich waaas....ein gefährlicher Schmierfilm" usw. usw., wird bei multiple choice vielleicht sogar besser eingehämmert, wenn man fleißig darauf lernt. Wenn man in der Prüfung natürlich nur auf der Schiene der Ratewahrscheinlichkeit fährt, ist´s natürlich sinnlos.

Man sollte aber auch nicht alle Fahrschulen über einen Kamm scheren.

Manchen liegt halt mehr daran der günstigste Anbieter zu sein und den anderen daran eine vernünftige Ausbildung zu vermitteln.

Habe erst letztes Jahr im Oktober den A unbegrenzt bekommen und hatte mich für die Alternative mit der vernünftigen aber etwas teuereren Ausbildung für mich und meine Frau entschieden, war eindeutig der bessere Weg.

Haben bei dem Vater des Fahrschulbesitzers gelernt, ich schätz den mal auf so Mitte 70 aber was dieser Mann an Wissen hatte war einfach Genial.

Der ist 10 Jahre lang Rennen für die Polizeimotorradstaffel Hannover gefahren und konnte einem auch vermitteln auf was es ankommt beim Moppedfahren.

Der Rest der jetzt in dem einem Jahr wo ich den Schein habe und meine 15.000km gefahren bin bestand nur aus üben, üben, Erfolg haben und nochmal üben.

Bin sogar letzten Winter durch gefahren, jeden Tag zur Arbeit bei minus 20 Grad und auch bei Schnee, mit einer GSX750F und Strassenbereifung und siehe da, es ging, sogar ohne Sturz.

Somit scheint die Ausbildung in der Fahrschule nicht die schlechteste gewesen zu sein.

 

Wenn der Fahrlehrer schon nur im Auto sitzt, kann die Ausbildung nix taugen.

Wobei mein Fahrlehrer auch nur im Auto sass und mangels Funk ich einfach nur hinterher gefahren bin.

Aber früher war ja alles einfacher. ;)

Zum Thema Warnhinweis habe ich den Ultimativen:

Dies ist der Bughaken, an dem das Space-Shuttle auf dem Transportjumbo festgemacht wird.

am 7. September 2009 um 13:18

Mein fahrschule war/ist auch etwas teurer als die örtliche Konkurenz. Der Fahrlehrer ist um die 65 Jahre alt, hat aber mM nach viel Erfahrung. Ist selber früher Auto und Motorrad Rennen gefahren, und kam so zum Fahrlehrer Beruf.

Und die Stunden für A macht er teils teils. mal fährt er im AUto hinter her, mal fährt er selbst mit mit.

Finde eigentlich, dass ich einen guten Fang gemacht habe.

Gruß Patrick

Wenn ich z.B. so sehe, dass oft nicht mal Fahrschulautos beim Abbiegen blinken und die Fahrlehrer anscheinend nichts dagegen machen, sehe ich nicht unbedingt den Vorteil der Fahrschulausbildung. Ein Monopol ist auch selten für die Leistungsbereitschaft gut.

Dass was Kawa_Harlekin aus den USA recht negativ beschrieben hat, kann so schlecht nicht sein, denn es ist an sich das gleiche wie das begleitete Fahren bei uns ab 17. Ich bin sehr dafür, dass man mit seinen Eltern üben kann, aber das steht und fällt auch mit der Fahrqualität der Eltern. Das Problem in den USA ist halt, dass die meisten Leute selbst nicht gut fahren und den Missstand dann natürlich weitervererben. Dafür gibt es vor dem Erlangen des learner's permit natürlich noch eine theoretische Prüfung, aber wenn die Eltern später keinen Wert darauf legen, ist dieses Wissen auch nicht viel Wert.

Ich habe meinen Führerschein auch so gemacht und bin sicherlich ein Paradebeispiel für alles Negative, das man mit dem US System verbinden kann. Mit 16 in Alabama Theoriehandbuch gelesen, schriftliche Prüfung ausgefüllt, Learner's Permit erhalten, mit den Gasteltern das Fahren geübt (erstes Auto gleich mit 3.8 Liter V6 185 PS) und dann für $25 nach einer 15-minütigen Fahrprüfung einen Führerschein bekommen. Damit mit 17 nach Deutschland zurück und auf einen deutschen Führerschein umgeschrieben - Alabama war zu dem Zeitpunkt einer von nur vier Bundestaaten, der durch ein Abkommen mit Deutschland weder eine deutsche Theorie, noch Praxis nötig gemacht hat. Die ADAC Übersetzung und die Umschreibung war teurer als der Führerschein selbst. Da in Alabama jeder Autoführerschein automatisch einen offenen Motorradführerschein dabei hat, wurde der bei der Überschreibung gleich mit eingetragen. Ich hätte also mit 17 hier legal offen und ohne jede Motorradfahrpraxis 200 PS über die Autobahn scheuchen können. Normalerweise reißt da jeder die Hände über dem Kopf zusammen.

Trotzdem behaupte ich, dass ich heute besser ausgebildet bin, als ein durchschnittlicher deutscher Fahrschüler, der mit Gnade durch die Prüfung gelassen wird. Das liegt an meinem eigenen Interesse am zügigen aber stets sicheren Fahren, viel Fahrpraxis gleich von Anfang an und an einem Gastvater, der eben z.B. auch auf die wöchentliche Prüfung des Reifendrucks Wert legt, was man selbst in Deutschland als Autonation kaum findet. Wie gesagt, es steht und fällt einfach mit der Qualität der Personen, die man um sich hat, ein guter Elternteil ist 100% besser als ein schlechter Fahrlehrer.

Am WE habe ich erst in einer der Polizei Videowagen-Dokusoaps gesehen, wie eine 18-jährige mit Mini mit 140 durch eine 80er Baustelle gebrettert ist und ständig gedrängelt hat, z.T. mit nur 10 Metern Abstand. Die wurde zum Glück rausgezogen, hatte aber null Einschätzung der Situation "mein Fahrstil ist schon als rasant zu bezeichnen", "ich fahre gerne schnell", "ich denke ich hätte noch stark bremsen können" etc. Da Frage ich mich, welchen Fahrlehrer man da einsperren sollte. Dazu kommt, dass die meisten Leute heute das Autofahren gar nicht ernst nehmen und den Respekt vor dem Straßenverkehr überhaupt nicht haben, vielleicht ist das die Respawn Denke einer Generation Playstation, wer weiß, dabei bin ich selbst erst 27.

am 7. September 2009 um 15:47

Mhh......es gibt schon Chaoten, würde mich selbst aber nicht dazu zählen (:D), da mein Fahrlehrer immer zu mir sagt: "Patrick, du fährts wie ne olle Oma.....im Ort knapp 40, und auf der AB, am liebsten links" :D

"Noch so einer wie dich, und ich wechsle' den Beruf!"

:D:D

Naja...er hat's ja bald geschafft....mich macht er noch mit A fertig, und dann geht er in Rente.

Gruß Patrick

Es ist irrig zu glauben, ein noch so guter Fahrlehrer/noch so dickes Betriebshandbuch/umfangreiches Gesetz etc. ersetzt das eigene Gehirn und die Bereitschaft, sein eigenes Handeln kritisch zu hinterfragen und Unzulänglichkeiten einzusehen und zu verändern. Vollkaskomentalität - jawoll Lewellyn, das trifft es. Und es ist ein bedenklicher Trend, dass jeder versucht, eigenverursachte Schyße auf irgendeine Art und Weise einem Anderen anzulasten und sich selber im Glanze der Unschuld zu sonnen - Scheißspiel!

Themenstarteram 7. September 2009 um 18:43

Einen hab' ich noch ... zum Thema Fahrschulen ... das Erste, was ich meiner 18jährigen abgewöhnen mußte (da absolute Pflicht in der Fahrschule):

Das Zurückschalten, vor Kreuzungen und Kreisverkehren, in den ersten Gang. Ich hab' fast die Krise gekriegt. Ich selbst fahre im 5. (falls Schaltgetriebe zur Hand) an einen Kreisverkehr, kupple bei 1.000 RPM aus und lege, je nach Verkehrssituation, den zweiten oder den dritten Gang ein um nahtlos durchzufahren.

Welcher Idiot hat den Fahrlehrern beigebracht, vom 5. Stufe für Stufe bis in den 1. schalten zu müssen ?

Allsquare

Vermutlich jemand der im Gegensatz zu dir weiß wie eine Schubabschaltung funktioniert und wie man durch deren gezielte Nutzung einiges an Sprit sparen kann ;)

Gut den ersten kann man sich schenken und natürlich tu ich das nicht immer sondern halt situationsabhängig, aber prinzipiell ist das nix dummes.

Themenstarteram 8. September 2009 um 7:03

Zitat:

Original geschrieben von WACK_DONALDS

Vermutlich jemand der im Gegensatz zu dir weiß wie eine Schubabschaltung funktioniert und wie man durch deren gezielte Nutzung einiges an Sprit sparen kann ;)

Gut den ersten kann man sich schenken und natürlich tu ich das nicht immer sondern halt situationsabhängig, aber prinzipiell ist das nix dummes.

Schubabschaltung kontra Kupplungsbeläge, rechne mal nach ...

Allsquare

Und seitdem ich nicht nur den Motor bremsen lasse und sanft bremse sondern RICHTIG in die Eisen steige an einer Kreuzung bleiben meine hinteren Bremsbeläge in der Karre endlich rostfrei. So viel Sprit kann die Schubabschaltung an der Kreuzung gar nicht sparen als das dann nach 3 Jahren hinten neue Bremsscheiben + Beläge drin wären. ;)

Beim Motorrad hab ich auch Schubabschaltung... Bei über 5000 Umdrehungen... Rofl...

AN meinem Steuergerät ist die Schubabschaltung ab 8750U/min deaktiviert. Muss ich etwas mehr aufpassen. :D

Die Schubabschaltung am Auto funktioniert auch im 5. Es besteht kein Grund, dafür die Gänge durchzuschalten, solange die Leerlaufdrehzahl nicht erreicht ist.

am 8. September 2009 um 16:08

Zitat:

Original geschrieben von allsquare

Einen hab' ich noch ... zum Thema Fahrschulen ... das Erste, was ich meiner 18jährigen abgewöhnen mußte (da absolute Pflicht in der Fahrschule):

Das Zurückschalten, vor Kreuzungen und Kreisverkehren, in den ersten Gang. Ich hab' fast die Krise gekriegt. Ich selbst fahre im 5. (falls Schaltgetriebe zur Hand) an einen Kreisverkehr, kupple bei 1.000 RPM aus und lege, je nach Verkehrssituation, den zweiten oder den dritten Gang ein um nahtlos durchzufahren.

Welcher Idiot hat den Fahrlehrern beigebracht, vom 5. Stufe für Stufe bis in den 1. schalten zu müssen ?

Allsquare

Also ich habe beigerbracht bekommen, dass man vor einem Kreisverkehr auf 30km/h abbremst, und erst NACH erreichen der Geschwindigkeit in den 2. Gang schaltet. Dann runter vom Gas und Kupplung, und den wagen um den "Kreis" rollen lassen.

So bekam ich das beigebracht.........und es klappt:D

Gruß Patrick

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