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Fahrbatterie Garantiefall feststellen?

Smart Fortwo 453 (EQ)
Themenstarteram 21. April 2021 um 7:17

Jeder hat wohl im Winter gemerkt, wie die Reichweite zusammen gebrochen ist und max 2-stellig war.

Wie kann man die Funktionstüchtigkeit der Batterie messen? Klar kann man zu MB gehen, aber die messen ja zu ihren Gunsten. Kann das auch jeder KFZ Werkstatt oder nur Bosch.

Wer hat das schon mal gemacht? Gibt es schon Batteriewechsel?

17 Antworten
am 21. April 2021 um 7:26

Einmal im Jahr musst du so oder so nach MB.

Dort wird gemessen und du solltest auch Information darüber bekommen wie die Daten sind.

Wenn nicht, einfach nachfragen.

Selbst im Winter komme ich 100 km und das bei Kälte der Akku in die Knie geht ist ja bei allen so.

Wenn du wirklich die Batterie nachmessen lassen willst, dann frag doch bei Bosch einfach mal an, sehe es aber für rausgeschmissenes Geld an.

Einen Batteriewechsel hatte ich noch nicht und ich merke nach über 2 Jahren auch noch keine Einbußen.

Zitat:

@marc4177 schrieb am 21. April 2021 um 09:26:01 Uhr:

Einmal im Jahr musst du so oder so nach MB.

Dort wird gemessen und du solltest auch Information darüber bekommen wie die Daten sind.

Wenn nicht, einfach nachfragen.

Servus,

wird nicht mehr beim Kundendienst Standardmäßig ausgelesen. Deshalb müsste man nachfragen und vermutlich dafür zahlen.

Es gibt eine Möglichkeit es selbst auszulesen und kostet einmalig 125€. Hier gibt es die Hardware dafür. Auch sonst ist die Seite richtig gut, man findet wirklich alle Infos über den Smart.

Gruß

am 21. April 2021 um 10:19

Ich war jetzt jedesmal da und auch im Februar dieses Jahr und es wurde ausgelesen.

Bezahlt habe ich 100€ dafür.

Also Inspektion und da war das Auslesen dabei.

Themenstarteram 21. April 2021 um 13:53

Auf meine Nachfrage hinsichtlich Auslesen, wurde gesagt nur nach Bedarf. Es sei zu Aufwendig.

 

Die 160 km Reichweite standen nur am Anfang da. Jetzt max 140 km. Hängt natürlich auch von der Fahrweise ab. Laut Anzeige braucht er 14 kWh/100 km. Fährt man den Akku nur von 20-80 % sind das max 90 km. Dazu gibt es aber noch andere TE.

Zitat:

@marc4177 schrieb am 21. April 2021 um 12:19:27 Uhr:

Ich war jetzt jedesmal da und auch im Februar dieses Jahr und es wurde ausgelesen.

Bezahlt habe ich 100€ dafür.

Also Inspektion und da war das Auslesen dabei.

Hallo,

 

Dass ist sehr günstig. Bei welchen Händler bzw. Welche Region/Stadt?

am 21. April 2021 um 14:19

Hast eine PN.

Zitat:

@Lutz7a schrieb am 21. April 2021 um 15:53:41 Uhr:

Auf meine Nachfrage hinsichtlich Auslesen, wurde gesagt nur nach Bedarf. Es sei zu Aufwendig.

 

Die 160 km Reichweite standen nur am Anfang da. Jetzt max 140 km. Hängt natürlich auch von der Fahrweise ab. Laut Anzeige braucht er 14 kWh/100 km. Fährt man den Akku nur von 20-80 % sind das max 90 km. Dazu gibt es aber noch andere TE.

Hmm unserer ist jetzt kein Jahr alt und wir kommen maximal 100 km im Sommer. Im Winter waren es nur 70 km.

Ist das die tatsächliche Reichweite oder die angezeigte?

Den Effekt hatte ich auch.

Der Servicemitarbeiter riet mir den Langzeit Kilometerzähler ("ab Reset") zurückzusetzen - und siehe da, es waren plötzlich wieder 153 km.

Der ermittelt nicht nur den Durchschnittsverbrauch, sondern ermittelt basierend auf diesen Daten auch die Reichweite (quasi mit deinem Fahrverhalten).

Den hatte ich seit ca. 2000 km nicht mehr zurückgesetzt.

Ich werde es testen. Es ist die angezeigte Reichweite. Meine Frau fährt den Wagen ind mit dem reseten hat Sie es glaube ich nicht so. Danke für den Tip

Themenstarteram 26. April 2021 um 6:51

An der Prozentangabe der Effiency erkennst du auch wie ökonomisch du fährst. Alles über 90% sollte gut sein.

Die Reichweitenanzeige ist mit den tatsächlich gefahrenen Kilometern 10% zu günstig. Ist aber eben auch vom momentanen Verbrauch abhängig. Meine Erfahrungswerte.

Themenstarteram 5. Dezember 2021 um 16:43

Hat jemand schon mal die Restkapazität der Fahrbatterie messen lassen? Da gibt es zunehmend mehr Geräte dafür im Markt.

Solche Geräte die sowas zuverlässig messen können, was auch technisch und gutachterlich bestand hätte, kosten mehr als die Batterie. Mach dich nicht verrückt. Im Winter sind die Angaben der Restlauf-km völlige Nebensache. Der Rechner rechnet sich aus den den momentanen und historischen Leistungsabgaben was zusammen und zeigt das augenblicklich an. Kannst du daran erkennen, wenn du die Heizung abschaltest, springt die Restlaufstrecke sofort um etliche km an. Ich messe das grob folgendermaßen.

Bevor ich das Ladegerät anstecke gibt es die die Angaben zum Ladezustand in %. Dann lade ich das Teil. Meine Ladestationen sagt mir wieviele kWh in welcher Zeit geladen wurden. Daraus kann man auf die Kapazität schließen.

Beispiel: Restladung 30% von 17,4 kWh Kapazität = 5,22 kWh. Nach dem Laden lese ich das Display ab, wenn ich dann ca. 12 kWh nachgeladen habe, weiß man, dass die Gesamtkapazität offensichtlich noch stimmt.

Themenstarteram 9. Dezember 2021 um 11:04

Naja, verrückt mache ich mich nicht, aber ich möchte schon gerne Smart an ihre Garantie Verpflichtung nach 8 Jahren erinnern können, dass die Batterie noch mehr als 70% Kapazität hat.

 

Oder beim Verkauf sollte der Käufer auch wissen wo er dran ist. Denn eine Batterie, die ständig totgefahren wird um dann mit Max Leistung geladen wird auf 100%, hält nicht lange durch. Im Gegensatz wird meine Batterie nur zwischen 20-80% an der Steckdose geladen, was ihr ein langes Leben bescheren sollte. Was es aber zu beweisen gilt. Daher meine Frage.

 

Die Sommer Winter Effekte sind schon klar.

Bamberger hat ja beschrieben, wie man die derzeitige Gesamtkapazität näherungsweise ermitteln kann. Bei mir ist das im Schnitt wie folgt: Nachladen bei 10 bis 15 % Restkapazität, also noch 2 bis 3 kWh. Ladeleistung bis 100 %: ca. 15 kWh. Demnach müsste die Soll-Batteriekapazität von 17,4 kWh noch vorhanden sein.

Aber: Angezeigt wird mir nach Vollladung eine neue Fahrkapazität von 70 bis 80 km. Das ist verdammt wenig!

Wichtiger ist für mich aber, wieviel ich damit tatsächlich fahren kann: Ich kann damit in der Stadt (bei Null bis plus 5 Grad Außentemperatur) nur 60 bis 65 km fahren, und dann bin ich wieder bei einer Restkapaziät von 10 bis 15 % und muss nachladen. Und das alles bei One-Pedal-Driving, mit 20 Grad Heizungstemperatur, fast nie Sitzheizung und einem angezeigten Efficiency-Index von fast immer 90 %.

Effektive Fahrleistungen von 70 bis 80 km, bei moderaten Temperaturen, halte ich für zu gering. Man weiß ja dass die Hersteller bei den Fahleistungsangaben immer sehr großzügig rechnen. Aber wenn nur die Hälfte davon im realen Fahrbetrieb rauskommt, ist das ein Problem.

Deshalb frage ich mich, ob trotz der oben beschriebenen "Bamberger-Batteriekapaziäts-Schätzung" mit meinem HV-Akku etwas nicht stimmt! Wie sind denn Eure Erfahrungen mit dem realen Verbrauch bzw. den effektiven km-Leistungen im Normalbetrieb?

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