Fahranfängerfragen zur S sowie ein paar Getriebefragen :)
Moin!
Langsam wirds ja ernst, auch ich werde bald die S Klasse fahren. 🙂. Jetzt habe ich aber mal einige Fragen an die Profis hier!
Denke das ich mich mit den Automatikgetrieben doch gut auskenne ( technisch ).
Jetzt hab ich aber mal ein paar praktische/fahrpraktische Fragen.
Vorerst:
Ich habe NICHT vor das auszuprobieren, es ist weder mir - sonst irgendjemand passiert, und ich werde es auch nicht "aus Versehn" und aus Versehn tun. Ist einfach Interesse 🙂.
Ich gehe jetzt mal von der 5G aus.
Man fährt mit ( ? ) 120kmh im 5ten Gang. Jetzt geht man vom Gas. Gibt bei zb 30 kmh wieder Gas. Ich habe abgebremst ( Baustelle zum Beispiel ). Das Getriebe bleibt doch im 5ten Gang, BIS ich wieder Gas gebe, dann kommt der richtige, zb. der dritte Gang rein - ist das so richtig? Und die 7G schaltet dauernd runter? Als Beifahrer ( 🙁 🙄 ) habe ich das mitbekommen, das Getriebe schaltet nicht, denke ich, ERST beim Gas geben in den richtigen Gang - stimmt doch oder? Sonst würde sich das Getriebe doch auch tot schalten....
Wie schnell wird das Getriebeöl heiß? Anhängerbetrieb in Stellung "W/C" sollte man ja tunlicht unterlassen - zu viel Schlupf = zu heißes Getriebeöl. Verbrannte Lammellenkupplungen sind bestimmt nicht witzig. Hat das Getriebe davor einen Schutz?
Ein Bekannter meinte dass er in einem W221 S320CDI das Getriebe "verwirren" kann. Beispiel. Er geht vom Gas, gibt aufeinmal Vollgas und das Getriebe rutscht durch - stimmt das? Oder Schaltet die 7G nicht dauerhaft "frühzeitig" in den passenden Gang zuürck, oder wie die 5G das der letze Gang bis zum Gas geben drinn bleibt und ERST dann geschaltet wird? Werde das NIEMALS ausprobieren!
Was mit mal aufgefallen ist, einmal im CLK ( Mit 🙄 😠 )- gefahren, Kickdown auf einer freien Strecke, MUSSTE sein ( Motor war natürlich warm 😎 ). Dann vom Gas, da die Geschwindikeit begrenzt war, und das Getriebe blieb im Gang, war der dritte soweit ich weis, hat ihn lange drinnbehalten - bei 3500RPM, erst dann hat es hochgeschaltet? War das normal oder war das einer der Punkte wo man es verwirrt hat?
Zudem der "Modelierdruck", ist es möglich das Getriebe dazu zu bringen das es dauerhaft "weich" kuppelt? im W/C Programm? Das sollte man ja tunlicht vermeiden - verschlissene Lammellen.
Warmfahren vom Getriebe ca. 10 - 15 km?
Da ich als Fahranfänger auch vorsichtig fahre und nicht einen auf ( wie Würde Tom Sagen 😁 ) Tiefer - Breiter - Rappel Fraktion mache und an jeder Ampel alle anderen Versägen werde - heißt das ja weniog Gas geben - also am besten Gangbegrenzung dass das Getriebe nicht dauerhjaft vom 2-5 hin und her Schaltet- Bei Stopp auch in den ersten ---> Hoher Verschleiss.
Gerd meinte ja, mann sollte es im Stand einstellen ( Nicht das Währned Betrieb runtergeschaltet wird - Schläge auf/im Getriebe ) - aber ist das Getriebe da so empfindlich? Als es mit der S mal in die Berge ging Gangbegrenzung auf den 3 max. und dann den R6 Klang geniesen. 😎 😎 😎 🙂.
Auch Funktionen wie Geschwindikeitsbegrenzer sollte man doch nutzen - oder? Wie oft nutz ihr diese? Besonderst als Fahranfänger gut. Wurde schon mehrmals geblitz. ( 80er Zone - ich fuhr mit der 125 84kmh - halt 1kmh vor der Drossel" ). Ist ja wirklich schlimm, will mir sowas nicht mit der S erlauben, dann Gesch. Begrenzer auf 82kmh und das passt, oder? Tacho von der S geht ja zimlich genau?! 🙂
Achja, und da die 5G Tronic ja mit dem Diesel R6 verbunden ist haben wir ja SICHER mindestens Modelljahr 2000 - sind also NICHT vom Nadellagerproblem betroffen 🙂
Freue mich wenn jemand was dazu beitragen kann! 🙂
Das soll jetzt kein Trollthread werden oder "mir isr grade langeweilig". Es ist wirklich nur die Interesse.
Da in meiner Familie der CLK sowie die S ja auch die ersten Automatikfahrzeuge sind, würd ich doch gern so zimlich über alle Situationen Bescheid wissen - man sollte 2 Tonnen "Lebendgewicht" mit doch schon Power 😎 😎 nicht unterschätzen.
Würdet ihr auch eher mehr mit dem CLK oder der S fahren. Die S fährt sich ja sehr angenehm und entspannt 😎. Aber nicht das man mit 2 Tonnen und über 5 Meter überfordert ist. Solange es ja nicht in der Stadt ist und nur gerade ausgeht ( Landstraße 😎 ) und man die Strecken kennt....
Die meißte Zeit werde ich wohl eh mit dem CLK fahren. Passende Größe. Und wie ich auf einem "einsamen Feldweg" mal ausprobiert habe geht der auch ordentlich ab. Das sollte man auch nicht unterschätzen :O. Und reagiert sehr sensibel aufs Gas - wie die S auch.
Die E meide ich - Schaltgetriebe 😎
PS. habe bereits einige Tausend Kilometer Verkehrserfahrung durch den A1 und weiß ungefähr "wies da so abgeht" - aber man lernt nie aus und Auto ist ja auch was ganz anderes. Deswegen bin ich da so vorsichtig, gerade mit den "Geschossen" wie E, CLK und S.
Bin schon weg 😎 🙂 🙂.
An alle dies bis hier geschafft haben - Danke und Glückwunsch 😎 😁.
Noch einen schönen Abend 🙂.
mfg 🙂
Beste Antwort im Thema
Bin früher die 5G gefahren und jetzt in allen die 7G. Es gibt da was ganz simples, das nennt sich fahren. Fertig, Punkt aus. Wartungsintervalle einhalten und einfach das Getriebe seine arbeit machen lassen. Dazu idiotische Kommentare anderer ausblenden die was von verwirrten getrieben erzählen und schlicht die Ingenieursleistung geniessen. Dann geht nichts kaputt, verwirrt sich selber, rutscht durch, implodiert, fängt Feuer oder baut sich selber aus und rennt weg vor Kopfschmerzen.
65 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MV12
Automatik?Hab schon mehrfach Automatikerstfahrten begleitet 😛
Kennen einige gar nicht. Wie geht das nur, hinterher immer überascht. D-rein und gut ist.
Die Schalterei macht das Auto.Ich fand es wirklich nett anfangs nen Automaten zu fahren:
Die anfangs "fiese" Kuppelei umgangen und konnte mich auf den Rest konzentrieren.
Nach ner Weile wendete sich der Fuhrpark. Kein Automat mehr im Alltagsauto. Egal rein in den Schaltwagen und ab gehts, das Schalten kam von allein. Automatismus, wie das Fahrradfahren.Finds mittlerweile sogar sehr angenehm selbst zu schalten (außer Stadt/Stau). So sehr das in den neuen BMW keine Automatik kam.
Pass beim Blitzen auf. Die Städte brauchen Geld.
5 mal haben sie mich die Tage mit dem Fahrrad abgelichtet. Was blitzt es auch in der 30er 😁
Sehr interessante und durchaus sinnvolle Theorie; dass man sich als Führerscheinneuling gerade für den Anfang mit einem Automaten zumindest nicht auf das Schalten konzentrieren muss, sondern das das Getriebe machen lässt und sich voll dem Verkehr und der Fahrsituation widmen kann!
Ich bin auch bald Führerscheinneuling, da man in Frankreich BF16 machen kann. Problem ist nur dass ich damit auch nur en France vor mich hintuckern kann, und das auch nur mit "Tempolimit" (glaub ich darf dann maximal 110 fahren, aber hier ist ja eh überall begrenzt). Aber gut, besser jetzt den Schein machen, als das es zusammen mit Abitur und allem mit 18 auf einen drauf prasselt. Außerdem kann ich, falls wir mal auf die Idee kommen sollten hier Urlaub zu machen, doch schon Erfahrung sammeln.
Habe dann Zugriff auf 2 Schalt- und einen Automatik-Wagen (wobei letzterer für einen Anfänger möglicherweise leicht übermotorisiert ist für den Alltag 😁 ). Naja, mal sehen.
Das mit den Automatik-Erstfahrten kenne ich auch, Überführungsfahrt von eben genanntem Auto. 170 Sachen auf der Autobahn, und mein Vater steigt mit dem linken Fuß voll in die Eisen, er wollte auskuppeln, da er seit 35 Jahren Führerschein nur Schaltgetriebe gefahren ist.
Mir fällt das Schaltgetriebe sogar als Beifahrer unangenehm auf, denn es ist einfach nicht diese sanfte Beschleunigung wie bei einem Automaten. Dafür sind auch die Mercedes-Schaltgetriebe doch verhältnismäßig "unterentwickelt". Mein Vater meinte, als er mal den Honda CR-V von Bekannten gefahren ist, es wäre ein ganz anderes und sehr angenehmes Gefühl sein (das hat man auch gemerkt, da 0 Rucken, merklich wenig Aufwand beim Schalten), im Gegensatz zu dem doch knochigen, holprigen und hackeligen Mercedes.
Dafür ist Mercedes ja in puncto Automatikgetriebe umso besser entwickelt. 😉
Moin!
Das mit der Konzentration auf den Verkehr stimmt schon.
War für mich aber nicht das Hauptargument.
Mir mach eine Automatik einfach mehr Spass.
Werde auf jeden Fall auch öfters die S Klasse fahren - was den Durchzug angeht ist die übermotorisiert 😉.
Aber ich will mich als Fahranfänger auf keinen Fall gefährden. Wobei, solang man sich nicht selbst überschätzt sollte das doch machbar sein! Muss halt immer verdammt aufpassen.
Das Führerschein Modell ab 17 finde ich auch sehr gut, vorallem wenn man sich schon richtig drauf freut endlich Auto fahren zu können 😁.
Die Sache mit dem linken Fuß halte ich für wenig glaubwürdig! Ich denke zwar nicht das du lügst, aber ich wunder mich da doch schon. Mein Vater fuhr über (!!!) 30(!!!!!!!!) Jahre Schaltgetriebe und hatte mit der Automatik noch nicht das Problem. Und ich werde es auch nicht haben, bin ich mir sicher. Meine kurzen Fahrten auf entsprechenden Strecken haben es mir bewiesen. 😁 😁 😎.
Ach, der Italienurlaub - Schaltpausen von einer Sekunde, unerträglich. Auch wenn meine Eltern beide perfekt(!) Auto fahren sowie schalten können, an eine 5G Tronic oder 7G Tronic kommt einfach nichts rann.
Und die "keine Zugkraftunterbrechung" ist ein richtiger Vorteil und Genuss! 🙂
mfg 🙂
Zitat:
Original geschrieben von alfred320cdi
Die Sache mit dem linken Fuß halte ich für wenig glaubwürdig! Ich denke zwar nicht das du lügst, aber ich wunder mich da doch schon. Mein Vater fuhr über (!!!) 30(!!!!!!!!) Jahre Schaltgetriebe und hatte mit der Automatik noch nicht das Problem. Und ich werde es auch nicht haben, bin ich mir sicher. Meine kurzen Fahrten auf entsprechenden Strecken haben es mir bewiesen. 😁 😁 😎.
Tja, so ist das, wenn man von der Praxis keine Ahnung hat.
Es ist eher als normal zu bezeichnen, daß einem Schaltwagenfahrer das mit dem Verwechseln von Bremse/Kupplung mal passiert.
habe selber schon daneben gesessen und ins Amaturenbrett "gebissen".
Und zig mal habe ich auch von solchen Fällen gehört.
Das sind einfach die Gewohnheiten.
Ich fahre meine Motorräder mit umgedrehter Schaltung (1. oben, rest nach unten, weil man sonst in Kurven zum Hochschalten den Fuß nichgt unter den Hebel bekäme).
In der Anfangsphase habe ich da auch mal bei voller Beschleunigung statt vom 4. in den 5. in den 3. Gang zurückgeschaltet. Der Motor und ich haben es zum Glück überlebt.
lg Rüdiger:-)
So ist es wohl, die Gewohnheiten.
Glaub mir, es war wirklich so mit dem linken Fuß. Auf dem Streckenabschnitt sind wir auch täglich, teilweise mehrmals unterwegs, und bis dahin immer mit den beiden anderen Sternen. Von daher hat mein Vater halt bei seiner ersten Automatikfahrt noch nicht die Routine gehabt. Er muss auch noch wenn er fährt manchmal daran denken, dass die Hand nicht andauernd auf dem Schalthebel zum Schalten bereit ruht. Umgekehrt hat er sich aber auch schon gewundert, nachdem wir längere Zeit Automatik gefahren sind, warum sein Schaltwagen nicht von alleine schaltet. 😁
Wenigstens wussten wir danach, dass die Bremsen vernünftig funktionierten (obwohl die hinteren eigentlich fällig waren und kurz darauf ausgetauscht wurden). Und klar, die Automatik ist die deutlich komfortablere Lösung, da schwärmt mein Vater nach jeder Fahrt davon und meint, er würde am liebsten immer nur mit dem Wagen fahren, aber Verbrauch (es kommt bestimmt keine Gasanlage rein!) und Liebhaber- und Sammlerfaktor spielen da eine große Rolle. (Für die die es nicht wissen, es geht um unseren E124 E 320.)
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Nicht vergessen:
Nach viel Schalter fahren den Wahlhebel nicht in D vergessen, kann peinlich werden-sofern man auchnoch die Fußbremse vergessen hat😁
Moin!
Sorry Rüdiger 😮 🙄 😉.
Ist meinem Vater halt noch nie passiert.
Als ich gestern diesen "Fast Unfall" an dem ich nicht Schuld war hatte, erinner ich mich, das ich das Gaspedal auch durchgedrückt hatte, als ich dann stand, war der Motor im Begrenzer. Armes Ding. Hoffe mal der VW macht das mit 😎.
Anfangs ging es meinem Vater auch so, gerade bei AB Ausfahrten die Hand auf den Hebel. Und einmal beim W124 versucht "D" einzulegen 😁 😁.
Bin mal gespannt wies mir da geht.
Was mich bei meinem Motorrad ( darf ich es so nennen ? ) ankotzt (!) -> Wenn ich eine "ruhige, spritsparende und gediegen Fahrweise ( ja, das kommt auch ab und zu mal vor 😁 😁 ) habe, und mal beschleunigen muss, muss ich direkt 3 Gänge runter schalten. Das nervt richtig. Und oft genug gehen die Gänge nicht rein, gerade aus "N" in den ersten ist oft unmöglich. Habe mir angewöhnt, zb bei einer Ampel, immer gas zu geben ( auf 5-6k, Begrenzer bei ca. 11.000 ), anderst gehen die Gänge nicht rein. Extrem bergige Strekcne oder zu zweit fahren was doch öfter vorkommt geht auch nur mit Zwischengas.
Maschine hat 5200 drauf. All das war auch, als sie neu war.
Wenn ich das lese, und auch alle die das lesen, bin ich richtig froh darum, eine Automatik in meinem CLK zu besitzen - warum es in der Oberklasse nur Automatik gibt ist mir auch mehr als klar.
mfg 🙂
EDIT:
Wo ich gerade deinen Beitrag lese, MV12 ->
An alle Getriebexperten:
Als wir den CLK neu hatten, hat mein Vater an der Tankstelle den Wagen zweimal in D ausgemacht, ich habe dann vom BEifahrersitz ( 🙄 😠 🙁😁 ) aus "N" eingelegt. Zu meinem Wunder ruckte beim starten nichts, alles ging normal. Wie ist das möglich? Kann das Getriebe, sofern noch genügend Öldruck da ist, mit "Motor aus" noch schalten? Oder fällt der Öldruck SOFORT auf Null/fast Null ab?
Je nach Gang sind ja verschiedene Lammellenkupplungen und Lamellenbremsen angesteuert. -> Dachte das geht nur bei Motorlauf. Aber wie konnte dann beim starten N drinn sein?
An alle "Übertechnik-Interssierten" hier mal im Anhang, welche Kupplungen/Bremsen/Freiläufe in welchem gang angesteuert/geschaltet sind.
Bild 2 Quelle: Mercedes Benz - Alles über die Mercedes Benz S Klasse
mfg 🙂
Hi
Wäre mit meinem ersten Automatik (1997 BMW750i) ein paar mal durch die Windschutzscheibe ausgestiegen, wenn ich nicht angegurtet gewesen wäre! Joke
Das Verwechseln ist, denke ich, schon jedem passiert.
Habe dann begonnen, den linken Fuß nach dem Starten sprichwörtlich unter dem Sitz zu platzieren.
Gezwungenermaßen fahre ich auch einen Schalter. Wenn ich in den Firmenwagen steige, läuft alles automatisch ab - Kupplung, Gas, Bremse. Ebenso wenn ich in meinen Stern einsteige - Gas, Bremse.
Kann es nicht nachvollziehen, dass man als Anfänger einen Schalter fahren sollte.
Auch das Automatik fahren will gelernt sein. Denke nur daran wenn die Flachländer über die Alpen rollen.
Für Privat möchte ich nie mehr im Getriebe umrühren müssen.
Außerdem, Schaltgetriebe und Tempomat ??? Ein Widerspruch in sich!
Grüße
Das man als Fahranfänger Automatik fahren sollte um sich besser auf den Verkehr zu konzentrieren halte ich für verkehrt.
Besser man wird ins "kalte Wasser" geschubst. Mit etwas Übung hat man garkeine Probleme mehr. Reine Übungssache. So wie es bei Millionen von Fahranfängern seit 100 Jahren der Fall ist.
Mein Benz hat ja (leider) auch Schaltgetriebe.... Andererseits "lohnt" sich Automatik auch nur bei stärker motorisierten Fahrzeugen, die mit relativ wenig Drehzahl auskommen.
5 G: Bestes Getriebe überhaupt. Schaltverhalten wesentlich angenehmer als 7 G. Ausserdem weniger hektisch. Aber ist nur meine subjektive Meinung. Mehr als 4 Gänge braucht kein Auto.
Der 5 Gangautomat ist sicherlich sehr zuverlässig und ausgereift, kurzum ein sehr gutes und bewährtes Getriebe. Das 722.9 schaltet jedoch im Vergleich zu meinem ehemaligen 430er nochmal etwas zügiger und im Vollastbereich mit fühlbar weniger Zugkraftunterbrechung, welche ja bei den moderneren DC Automaten ohnehin schon minimal ist.
Dazu gesellt sich auf Langstrecken noch ein Minderverbrauch, welchen ich zuerst nicht ganz glauben konnte. Aber wenn man, wie ich, mehrmals im Jahr die Strecke Hamburg-Mannheim (650 Km) fährt, hat man gute Vergleichswerte.
Da macht es echt Spaß, neue Verbrauchsrekorde aufzustellen.
Die 7G war ja gerade kurz nach dem Erscheinen oft von Defekten oder Komfortproblemen geplagt. Ich kann bisher nichts Negatives berichten bei Km-Stand 179.000.
Das Getriebe schaltet in der Stadt und auf Überlandfahrten sehr souverän. Lediglich das Runterschalten bei Steigungen im Tempomatbetrieb fällt auf.
Zitat:
Original geschrieben von mema7
Außerdem, Schaltgetriebe und Tempomat ??? Ein Widerspruch in sich!
Klares Nein!
Ein Auto ohne Tempomat sollte man imho nicht mehr bauen😉
Egal ob Schalter oder Automat.
Zitat:
Original geschrieben von MV12
Klares Nein!Zitat:
Original geschrieben von mema7
Außerdem, Schaltgetriebe und Tempomat ??? Ein Widerspruch in sich!Ein Auto ohne Tempomat sollte man imho nicht mehr bauen😉
Egal ob Schalter oder Automat.
Mein erster Wagen mit Tempomat war auch ein Schalter: W116 280 SE
Ich benutze den Tempomat seit 1986 (und hatte danach kein Auto mehr ohn) und habe die Benutzung immer als sehr angenehm empfunden.
Für mich ein unverzichtbares Extra.
Die zunehmende Verkehrsdichte führte leider dazu, man den Tempomat immer seltener benutzen konnte, weil man ständig auf langsamere Verkehrsteilnehmer aufläuft.
Von daher war die Distronic als Weiterentwicklung für mich beim W220 ein Muß.
Ich benutze sie auch im Stadtverkehr und lege fast alle Strecken mit eingeschalteter Distronic zurück.
Unser Hyundai Coupé ohne Tempomat ist auf langen Strecken mit Tempolimit dagegen ein echter Graus.
Andererseits gibts ja auch Leute, die die vorhandene Technik gar nicht nutzen, aus welchen Gründen auch immer.
Neben Tempomat fällt mir da das Fernlicht ein, auch das wird von einigen Fahrzeuglenkern nie verwendet...
lg Rüdiger:-)
Moin!
Mein Vater nutz den Tempomat nie.
Ich hab ihn auch noch nicht vermisst. Naja, Fahrschulgolf.
Ich denke wenn ich in der S/CLK fahre werd ich ihn nutzen und auch immer wieder haben wollen.
Distronic düfte da auf jeden Fall ein gewaltiger Vorteil sein. Sofern diese funktioniert 🙄.
Achja, was mich tierisch aufregt. Wenn gewisse Leute meinen mit ihren achsotollen Schaltgetrieben:
1. Nicht losfahren
2. An der Ampel erstmal ne gefühlte Minute rühren bis sie losfahren.
3. Fahren als müssen sie um jeden Tropfen Kraftstoff kämpfen. ->
4. Alle 10kmh schalten, und gefühlt mehr schalten als fahren.
Dann lieber eine Automatik die ruck zuck hochschaltet, man ist aber nicht langsam. Und bei Bedarf ist der passende Gang drin und "es geht ab 😎 😁 😁 ".
mfg 🙂
Zitat:
Original geschrieben von alfred320cdi
Achja, was mich tierisch aufregt. Wenn gewisse Leute meinen mit ihren achsotollen Schaltgetrieben:
1. Nicht losfahren
2. An der Ampel erstmal ne gefühlte Minute rühren bis sie losfahren.
3. Fahren als müssen sie um jeden Tropfen Kraftstoff kämpfen. ->
4. Alle 10kmh schalten, und gefühlt mehr schalten als fahren.Dann lieber eine Automatik die ruck zuck hochschaltet, man ist aber nicht langsam. Und bei Bedarf ist der passende Gang drin und "es geht ab 😎 😁 😁 ".
Und du weißt natürlich immer dass das langsame Anfahren deines Vordermannes auf sein Getriebe zurückzuführen ist, und nicht auf seine Aufmerksamkeit?.
Zu Punkt 1: Machen Leute egal was für ein Getriebe sie haben.
Zu Punkt 2: Die 1-2 Sekunden...
Zu Punkt 3: Das sollte man eingentlich immer verkehrsgerecht tun.
Zu Punkt 4: Deswegen heißt es "Schalt"Getriebe. Weil man schalten muss.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen was du da schreibst.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Und du weißt natürlich immer dass das langsame Anfahren deines Vordermannes auf sein Getriebe zurückzuführen ist, und nicht auf seine Aufmerksamkeit?.Zitat:
Original geschrieben von alfred320cdi
Achja, was mich tierisch aufregt. Wenn gewisse Leute meinen mit ihren achsotollen Schaltgetrieben:
1. Nicht losfahren
2. An der Ampel erstmal ne gefühlte Minute rühren bis sie losfahren.
3. Fahren als müssen sie um jeden Tropfen Kraftstoff kämpfen. ->
4. Alle 10kmh schalten, und gefühlt mehr schalten als fahren.Dann lieber eine Automatik die ruck zuck hochschaltet, man ist aber nicht langsam. Und bei Bedarf ist der passende Gang drin und "es geht ab 😎 😁 😁 ".
Zu Punkt 1: Machen Leute egal was für ein Getriebe sie haben.
Zu Punkt 2: Die 1-2 Sekunden...
Zu Punkt 3: Das sollte man eingentlich immer verkehrsgerecht tun.
Zu Punkt 4: Deswegen heißt es "Schalt"Getriebe. Weil man schalten muss.Kann ich absolut nicht nachvollziehen was du da schreibst.
Ich schon!
Im Stadtverkehr ist ein zügiges Anfahren an der Ampel sehr im Sinne der anderen Verkehrsteilnehmer.
Da kommen dann statt 3 sogar 10 Fahrzeuge über die Ampel.
Diese Schnarchnasen sind genau die, die eine Automatik bräuchten, weil sie sich (nicht nur) mit dem Schalten schwertun.
Das sind auch die, die auf der Landstraße 80 fahren, in der Stadt 35 und in 30er Zonen 25.
Leider wird unnötiges Langsamfahren viel zu selten geahndet, darauf sind die Blitzer noch nicht eingestellt...
lg Rüdiger:-)